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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Bericht
kan deutlich verstanden heissen/ wann einer gleich nicht alles so
außführlich verstehet/ daß er alles weiß zu vnterscheiden/ son-

vid. Claud.
Espes. in 2.
Tim.
3.
dern wann er nur etwas davon verstehet. Vnd das ist also der alte
Kohlers-glaube/ Dann als einsmals ein Kohler gefraget wurde/ was er
glaubete? Gab er zur antwort/ er glaube was die Kirche glaube/ vnd die
Kirche glaube auch was er glaube/ vnd hat also in diesen Circul sein Glau-
bens-bekandnuß eingeschlossen. Gleicher massen wie auch der (von Greg. de
Valentia
) so hoch gerühmte Kauffmann zu Placentia, sich mit so gethanem
l. 2. de arte
bene mo-
riendi. c.
9.
einfältigen Glaubens-rechenschafft beholffen. Bellarminus erzählet eine
gleichförmige Geschicht: Es seyen einsmals zwen gelehrte/ fromme/ sittsame
Männer gewest/ vnter welchen der eine/ als er von dieser Welt abgeschieden
war/ dem andern/ so noch im leben/ vnd vielleicht in seiner Bibliothec oder
Studierstuben in der heiligen Schrifft studieret/ gantz feurig erschienen;
als dieser sich ensetzet vnd fraget/ was doch die Vrsach sey solcher grossen
Straff? Hat er mit Schmertzen vnd seufftzen geantwortet: Als ich ietzo ab-
scheiden wolte/ kam zu mir der alte böse Feind/ vnd weil er wußte/ daß ich
wolgelehrt war/ fieng er an zu forschen von dem Glauben/ was ich glaube-
te? Jch gab ihm zur antwort/ ich glaubete das jenige/ so in dem Apostoli-
schen Glauben stunde; Er begehrte/ ich solte ihm etliche dunckele Articul er-
klären vnd außlegen: Jch legte es ihm auß/ wie ichs in dem Athanasiani-
schen Symbolo gelesen hatte/ dann ich hielte dafür/ es könte nicht klärer vnd
warhafftiger erkläret vnd außgeleget werden. Da saget er/ Es ist nicht an
dem/ wie du meinest! vnd hat hierauff angefangen mit mir zu disputiren/
vnd es dahin/ mit anziehung der H. Schrifft/ so weit mit mir gebracht/ daß
ich weder den Sohn/ noch den Heiligen Geist für wahren Gott hielte; vn-
terdessen verkürtzet mir der Todt das leben/ vnd wie er meine Seele erfun-
den/ also hat er sie dem Richter fürgestellet; Auff dessen geheiß habe ich müs-
sen abweichen in dieses Feuer/ welches wie groß vnd grausam es ist/ wolte
ichs doch für leidlich achten/ wann dasselbe nach tausendmal tausend Jah-
ren ein Ende nehme; Aber es ist ewig/ vnd so groß/ daß dergleichen kein
Mensch auff Erden gesehen/ daß mich fast alle Stunden reuet/ daß ich ie-
mals etwas gewußt habe/ sintemal ich durch meine Wissenschafft in dieses
verderben gerathen. Vnd als er das gesagt/ ist er verschwunden. Jener
aber ist theils durch diesen seltzamen Handel/ theils durch seines Freundes
Schaden dahin bewogen worden/ daß er zu erst in sich gangen/ alles genau
bey sich erwogen/ vnd seinen besten Freunden/ was er gesehen/ erzehlet vnd
gebeten/ sie wolten helffen rathen/ wie der Sachen am besten zuthun wäre.

Jst

Bericht
kan deutlich verſtanden heiſſen/ wann einer gleich nicht alles ſo
außfuͤhrlich verſtehet/ daß er alles weiß zu vnterſcheiden/ ſon-

vid. Claud.
Eſpeſ. in 2.
Tim.
3.
dern wann er nur etwas davon verſtehet. Vnd das iſt alſo der alte
Kohlers-glaube/ Dann als einsmals ein Kohler gefraget wurde/ was er
glaubete? Gab er zur antwort/ er glaube was die Kirche glaube/ vnd die
Kirche glaube auch was er glaube/ vnd hat alſo in dieſen Circul ſein Glau-
bens-bekandnuß eingeſchloſſen. Gleicher maſſen wie auch der (von Greg. de
Valentia
) ſo hoch geruͤhmte Kauffmann zu Placentiâ, ſich mit ſo gethanem
l. 2. de arte
bene mo-
riendi. c.
9.
einfaͤltigen Glaubens-rechenſchafft beholffen. Bellarminus erzaͤhlet eine
gleichfoͤrmige Geſchicht: Es ſeyen einsmals zwen gelehrte/ from̃e/ ſittſame
Maͤnner geweſt/ vnter welchen der eine/ als er von dieſer Welt abgeſchieden
war/ dem andern/ ſo noch im leben/ vnd vielleicht in ſeiner Bibliothec oder
Studierſtuben in der heiligen Schrifft ſtudieret/ gantz feurig erſchienen;
als dieſer ſich enſetzet vnd fraget/ was doch die Vrſach ſey ſolcher groſſen
Straff? Hat er mit Schmertzen vnd ſeufftzen geantwortet: Als ich ietzo ab-
ſcheiden wolte/ kam zu mir der alte boͤſe Feind/ vnd weil er wußte/ daß ich
wolgelehrt war/ fieng er an zu forſchen von dem Glauben/ was ich glaube-
te? Jch gab ihm zur antwort/ ich glaubete das jenige/ ſo in dem Apoſtoli-
ſchen Glauben ſtunde; Er begehrte/ ich ſolte ihm etliche dunckele Articul er-
klaͤren vnd außlegen: Jch legte es ihm auß/ wie ichs in dem Athanaſiani-
ſchen Symbolo geleſen hatte/ dann ich hielte dafuͤr/ es koͤnte nicht klaͤrer vnd
warhafftiger erklaͤret vnd außgeleget werden. Da ſaget er/ Es iſt nicht an
dem/ wie du meineſt! vnd hat hierauff angefangen mit mir zu diſputiren/
vnd es dahin/ mit anziehung der H. Schrifft/ ſo weit mit mir gebracht/ daß
ich weder den Sohn/ noch den Heiligen Geiſt fuͤr wahren Gott hielte; vn-
terdeſſen verkuͤrtzet mir der Todt das leben/ vnd wie er meine Seele erfun-
den/ alſo hat er ſie dem Richter fuͤrgeſtellet; Auff deſſen geheiß habe ich muͤſ-
ſen abweichen in dieſes Feuer/ welches wie groß vnd grauſam es iſt/ wolte
ichs doch fuͤr leidlich achten/ wann daſſelbe nach tauſendmal tauſend Jah-
ren ein Ende nehme; Aber es iſt ewig/ vnd ſo groß/ daß dergleichen kein
Menſch auff Erden geſehen/ daß mich faſt alle Stunden reuet/ daß ich ie-
mals etwas gewußt habe/ ſintemal ich durch meine Wiſſenſchafft in dieſes
verderben gerathen. Vnd als er das geſagt/ iſt er verſchwunden. Jener
aber iſt theils durch dieſen ſeltzamen Handel/ theils durch ſeines Freundes
Schaden dahin bewogen worden/ daß er zu erſt in ſich gangen/ alles genau
bey ſich erwogen/ vnd ſeinen beſten Freunden/ was er geſehen/ erzehlet vnd
gebeten/ ſie wolten helffen rathen/ wie der Sachen am beſten zuthun waͤre.

Jſt
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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/28>, abgerufen am 29.03.2024.