Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.Predigt. cum Holem participii praesentis: Vav praeteriti [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] o on, kai o en kai oApoc. 1, 8.erkhomenos: das ist so viel/ als/ der da ist/ vnd der da war/ vnd der da kom- met. Jedoch ist solche Meinung von andern langst widerleget/ ex nomi- nibus compositis: Jehonathan, Jehoram, Jehosaphat. Wir lassen aber solchen grammatischen Streit an seinem Ort. Wie nun dieser Nam mit ersterzehlten Figuren vnd Buchstaben beschrieben ist/ also soll vnd kan er auch/ wie er nach besagten Buchstaben lautet/ außgesprochen werden/ vngeacht/ was die newen Ebraisten darwider fürbringen/ wie dann sonder- lich Drusius schreibet/ nem inem pium Deique metuentem salva conscien-in praeter. ad c. 19. A- poc. in Ep. ad lect. praef. in Psal. tia eo uti posse, es könne kein frommer vnd Gottsfürchtiger Mensch sich des Namens [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] mit gutem Gewissen gebrauchen. Deßgleichen Ge- nebrard. nennets detestandum gentilium errorem nomen Jehova, ut no- vum, in cestum, peregrinum & inusitatum Deo imponere/ Einen ab- schewlichen Jrrthumb der Heyden/ wann man Gott den HErrn den newen/ vnheiligen/ fremden vnd vngebräuchlichen Namen Jehova gibet. gesetzt/ es gebührten die puncta gemeldten consonis nicht eigentlich/ so möchte doch das Wort also außgesprochen werden pakhulos schlecht hin vnd einfältiger Weise/ wie etwan ein Gemälde gelitten wird/ wann mans schon nicht durchauß recht getroffen; darnach auch discretive zum Vnterscheid/ damit der mittheilbare Name von den vnmittheilbaren vnterschieden werde/ welches wider den Schwarm der Photinianer dienet/ dann so das Wort [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] an statt des Worts [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] immerdar solte gelesen werden/ so were durchauß kein Vnterscheid; dann es ist dieser Name Gottes des HErrn gantz eigener Name/ er wird als ein natürlicher Gottes Name angezogen von jhm dem HErrn selbs; Also solt du zu den Kindern Jsrael sa-Exod. 3, 14. gen: Jch werde seyn/ der hat mich zu euch gesand. Jch der selbs wesende HErr bin der Principal fürhabender Bottschafft/ du Mose bist der Gesandte; Jch aber bin der grosse Sender. Assaph stimmet mit zu/ wann er singt: so werden sie (die Heyden) erkennen/ daß du mit dei-Psal. 83, 19. ubi accen- tus Atnach ostendit to lebadecha ad praece- dens nomen Iehova esse retro du- cendum. Esa. 42, 8. Sap. 14, 21. nem Namen heissest HErr alleine/ vnd der Höhest in aller Welt: ipse es nomen tuum, du bist dein Name selber. Jch der HErr (so spricht der HErr durch den Mund des Propheten Esaiae) das ist mein Name/ vnd will meine Ehre keinem andern geben/ noch meinen Ruhm den Götzen. Dahin auch gesehen der Weise Mann in folgenden Wor- ten: Die Abergläubischen Leute gaben den Steinen vnd Holtz solchen Namen/ (Jehovah) der doch denselben nicht gebühret. Die Rabbinen sind gleichhelliger Meinung/ von welchen zeuget Menasch Ben
Predigt. cum Holem participii præſentis: Vav præteriti [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] ὁ ὢν, καὶ ὁ ἦν καὶ ὁApoc. 1, 8.ἐρχόμενος: das iſt ſo viel/ als/ der da iſt/ vnd der da war/ vnd der da kom- met. Jedoch iſt ſolche Meinung von andern langſt widerleget/ ex nomi- nibus compoſitis: Jehonathan, Jehoram, Jehoſaphat. Wir laſſen aber ſolchen grammatiſchen Streit an ſeinem Ort. Wie nun dieſer Nam mit erſterzehlten Figuren vnd Buchſtaben beſchrieben iſt/ alſo ſoll vnd kan er auch/ wie er nach beſagten Buchſtaben lautet/ außgeſprochen werden/ vngeacht/ was die newen Ebraiſten darwider fuͤrbringen/ wie dann ſonder- lich Druſius ſchreibet/ nem inem pium Deique metuentem ſalvâ conſcien-in præter. ad c. 19. A- poc. in Ep. ad lect. præf. in Pſal. tia eo uti poſſe, es koͤnne kein frommer vnd Gottsfuͤrchtiger Menſch ſich des Namens [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] mit gutem Gewiſſen gebrauchen. Deßgleichen Ge- nebrard. nennets deteſtandum gentilium errorem nomen Jehova, ut no- vum, in ceſtum, peregrinum & inuſitatum Deo imponere/ Einen ab- ſchewlichen Jrrthumb der Heyden/ wann man Gott den HErrn den newen/ vnheiligen/ fremden vnd vngebraͤuchlichen Namen Jehova gibet. geſetzt/ es gebuͤhrten die puncta gemeldten conſonis nicht eigentlich/ ſo moͤchte doch das Wort alſo außgeſprochẽ werden παχυλῶς ſchlecht hin vnd einfaͤltiger Weiſe/ wie etwan ein Gemaͤlde gelitten wird/ wañ mans ſchon nicht durchauß recht getroffen; darnach auch discretivè zum Vnterſcheid/ damit der mittheilbare Name von den vnmittheilbarẽ vnterſchiedẽ werde/ welches wider den Schwarm der Photinianer dienet/ dann ſo das Wort [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] an ſtatt des Worts [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] immerdar ſolte geleſen werden/ ſo were durchauß kein Vnterſcheid; dann es iſt dieſer Name Gottes des HErrn gantz eigener Name/ er wird als ein natuͤrlicher Gottes Name angezogen von jhm dem HErrn ſelbs; Alſo ſolt du zu den Kindern Jſrael ſa-Exod. 3, 14. gen: Jch werde ſeyn/ der hat mich zu euch geſand. Jch der ſelbs weſende HErr bin der Principal fuͤrhabender Bottſchafft/ du Moſe biſt der Geſandte; Jch aber bin der groſſe Sender. Aſſaph ſtimmet mit zu/ wann er ſingt: ſo werden ſie (die Heyden) erkennen/ daß du mit dei-Pſal. 83, 19. ubi accen- tus Atnach oſtendit τὸ lebadecha ad præce- dens nomẽ Iehova eſſe retrò du- cendum. Eſa. 42, 8. Sap. 14, 21. nem Namen heiſſeſt HErr alleine/ vnd der Hoͤheſt in aller Welt: ipſe es nomen tuum, du biſt dein Name ſelber. Jch der HErr (ſo ſpricht der HErr durch den Mund des Propheten Eſaiæ) das iſt mein Name/ vnd will meine Ehre keinem andern geben/ noch meinen Ruhm den Goͤtzen. Dahin auch geſehen der Weiſe Mann in folgenden Wor- ten: Die Aberglaͤubiſchen Leute gaben den Steinen vnd Holtz ſolchen Namen/ (Jehovah) der doch denſelben nicht gebuͤhret. Die Rabbinen ſind gleichhelliger Meinung/ von welchen zeuget Menaſch Ben
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met. Jedoch iſt ſolche Meinung von andern langſt widerleget/ ex nomi-
nibus compoſitis: Jehonathan, Jehoram, Jehoſaphat. Wir laſſen aber
ſolchen grammatiſchen Streit an ſeinem Ort. Wie nun dieſer Nam
mit erſterzehlten Figuren vnd Buchſtaben beſchrieben iſt/ alſo ſoll vnd kan
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vngeacht/ was die newen Ebraiſten darwider fuͤrbringen/ wie dann ſonder-
lich Druſius ſchreibet/ nem inem pium Deique metuentem ſalvâ conſcien-
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des Namens _ mit gutem Gewiſſen gebrauchen. Deßgleichen Ge-
nebrard. nennets deteſtandum gentilium errorem nomen Jehova, ut no-
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ſchewlichen Jrrthumb der Heyden/ wann man Gott den HErrn den
newen/ vnheiligen/ fremden vnd vngebraͤuchlichen Namen Jehova gibet.
geſetzt/ es gebuͤhrten die puncta gemeldten conſonis nicht eigentlich/ ſo
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damit der mittheilbare Name von den vnmittheilbarẽ vnterſchiedẽ werde/
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_ an ſtatt des Worts _ immerdar ſolte geleſen werden/ ſo were
durchauß kein Vnterſcheid; dann es iſt dieſer Name Gottes des HErrn
gantz eigener Name/ er wird als ein natuͤrlicher Gottes Name angezogen
von jhm dem HErrn ſelbs; Alſo ſolt du zu den Kindern Jſrael ſa-
gen: Jch werde ſeyn/ der hat mich zu euch geſand. Jch der ſelbs
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der Geſandte; Jch aber bin der groſſe Sender. Aſſaph ſtimmet mit zu/
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nem Namen heiſſeſt HErr alleine/ vnd der Hoͤheſt in aller Welt:
ipſe es nomen tuum, du biſt dein Name ſelber. Jch der HErr (ſo ſpricht
der HErr durch den Mund des Propheten Eſaiæ) das iſt mein Name/
vnd will meine Ehre keinem andern geben/ noch meinen Ruhm
den Goͤtzen. Dahin auch geſehen der Weiſe Mann in folgenden Wor-
ten: Die Aberglaͤubiſchen Leute gaben den Steinen vnd Holtz
ſolchen Namen/ (Jehovah) der doch denſelben nicht gebuͤhret.
Die Rabbinen ſind gleichhelliger Meinung/ von welchen zeuget Menaſch
Ben
Apoc. 1, 8.
in præter.
ad c. 19. A-
poc.
in Ep. ad
lect. præf.
in Pſal.
Exod. 3, 14.
Pſal. 83, 19.
ubi accen-
tus Atnach
oſtendit τὸ
lebadecha
ad præce-
dens nomẽ
Iehova eſſe
retrò du-
cendum.
Eſa. 42, 8.
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