Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
hinunder gefallen/ vnnd Todt auffgehaben worden/ welchen Paulus
wider aufferwecket hat: ausser der Kirch vom Geistlichen-Schlaff/ a-
ber sie kommen bald wider zu sich selbst. Sie führet ein Gleichnus/
von getrewen Mägden vnd Dienstbotten/ denen jhrer Herr-
schafft Heyl vnnd Wohlfarth angelegen/ die schlaffen vnnd
schnarchen nicht sicher dahin/ sondern mit sorgen; dencken an jhren ko-
sten vnnd Lohn/ werden sie bey Nacht eines tumults gewar/ so ma-
chen sie sich bald auff/ lassen jhnen die federn nicht all zu lieb werden.
Ja sie mag auch ein Aug gehabt haben auff den Heydnischen
Aberglauben/
deren die sich in Götzen-Häusern schlaffen gelegt/
auff daß sie jhrer vermeinter Götter oracula vnd Antwort empfien-
gen: sonderlich haben sie sich gelegt in AEsculapii Kirch/ darüber
GOTT der HERR klagt bey dem Propheten nach der lateini-Esa. 65, 4.
schen Dolmetschung: in delubris idolorum dormiunt, sie halten
sich in den Höhlen/ oder Götz entempeln.
Gestalt von Antoni-Vid. Hero-
dian. l.
4.

no Bassiano Caracalla geschrieben wird/ daß er gen Pergamon im klei-
nern Asia gezogen/ damit er sich der Wartung vnd Heylung des AEscu-
lapij
gebrauchete/ vnd habe da geschlaffen/ so lang er gewolt. Desglei-
chen meldet Philostratus von Polemone, daß er sich wegen des Zipper-
leins/ in des AEsculapii Tempel schlaffen gelegt/ welchem im Traum derVid. Voß.
de Idol. p.
901.
Lorin. ad
act. p.
676.

Abgott erschienen/ vnd zu jhm gesagt: apekhesthai [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]ukhroupotou, Er solte sich
des kalten truncks enthalten/ wann er wolte von seiner Kranckheit erledi-
get werden: Also sey auch die Geistliche-Braut Christi/ eine auserwöhlte
glaubige Seele/ bereit sich abzuziehen von weltlichen geschäfften/ von
denselben ruhe vnd schlaffe sie: gen Bethel/ das ist/ in Gottes-Hauß vnd
Heyligthumb wahlfahrte sie/ daselbst wolle sie die Göttliche oracula,
Antworten vnd Gesichte vernehmen. Du solt von deim Thun las-
sen ab/ daß Gottsein Ruh in dir hab/
pflegt die Christliche Kirch
zu singen/ dahin ziehlet August. in der Erklärung dieser Wort/ wann erTract. 57.
in Ioh.

sagt: Requiesco a negotiosis actibus, & animus meus divinis intendit
affectibus,
das ist/ Jch ruhe von meinen geschäfften vnd handlungen/
vnd meine Seele ist auff Göttliche bewegungen vnd gedancken bedacht.Vid. Gerh.
postill Sa-
lom. p.
43.

Sonderlich ist dieses Gleichnus genommen/ von dem Schlaff Jacobs/
auß vnser gegenwärtigen Histori/ da Jacob geschlaffen/ aber sein Hertz
gewachet/ in vernehmung der Gesichte/ vnnd anhörung der Göttlichen
Antwort. Jn welchem Bild wir noch ferner die Art des seeligmachen-
den glaubens ewer Lieb fürtragen wollen. Es sind zwar viel schöne

gleich-

Predigt.
hinunder gefallen/ vnnd Todt auffgehaben worden/ welchen Paulus
wider aufferwecket hat: auſſer der Kirch vom Geiſtlichen-Schlaff/ a-
ber ſie kommen bald wider zu ſich ſelbſt. Sie fuͤhret ein Gleichnus/
von getrewen Maͤgden vnd Dienſtbotten/ denen jhrer Herꝛ-
ſchafft Heyl vnnd Wohlfarth angelegen/ die ſchlaffen vnnd
ſchnarchen nicht ſicher dahin/ ſondern mit ſorgen; dencken an jhren ko-
ſten vnnd Lohn/ werden ſie bey Nacht eines tumults gewar/ ſo ma-
chen ſie ſich bald auff/ laſſen jhnen die federn nicht all zu lieb werden.
Ja ſie mag auch ein Aug gehabt haben auff den Heydniſchen
Aberglauben/
deren die ſich in Goͤtzen-Haͤuſern ſchlaffen gelegt/
auff daß ſie jhrer vermeinter Goͤtter oracula vnd Antwort empfien-
gen: ſonderlich haben ſie ſich gelegt in Æſculapii Kirch/ daruͤber
GOTT der HERR klagt bey dem Propheten nach der lateini-Eſa. 65, 4.
ſchen Dolmetſchung: in delubris idolorum dormiunt, ſie halten
ſich in den Hoͤhlen/ oder Goͤtz entempeln.
Geſtalt von Antoni-Vid. Hero-
dian. l.
4.

no Baſſiano Caracallâ geſchrieben wird/ daß er gen Pergamon im klei-
nern Aſia gezogen/ damit er ſich der Wartung vnd Heylung des Æſcu-
làpij
gebrauchete/ vnd habe da geſchlaffen/ ſo lang er gewolt. Desglei-
chen meldet Philoſtratus von Polemone, daß er ſich wegen des Zipper-
leins/ in des Æſculapii Tempel ſchlaffen gelegt/ welchem im Traum derVid. Voß.
de Idol. p.
901.
Lorin. ad
act. p.
676.

Abgott erſchienen/ vnd zu jhm geſagt: ἀπέχεσϑαι [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]υχροῦπότου, Er ſolte ſich
des kalten truncks enthalten/ wann er wolte von ſeiner Kranckheit erledi-
get werden: Alſo ſey auch die Geiſtliche-Braut Chriſti/ eine auserwoͤhlte
glaubige Seele/ bereit ſich abzuziehen von weltlichen geſchaͤfften/ von
denſelben ruhe vnd ſchlaffe ſie: gen Bethel/ das iſt/ in Gottes-Hauß vnd
Heyligthumb wahlfahrte ſie/ daſelbſt wolle ſie die Goͤttliche oracula,
Antworten vnd Geſichte vernehmen. Du ſolt von deim Thun laſ-
ſen ab/ daß Gottſein Ruh in dir hab/
pflegt die Chriſtliche Kirch
zu ſingen/ dahin ziehlet Auguſt. in der Erklaͤrung dieſer Wort/ wann erTract. 57.
in Ioh.

ſagt: Requieſco à negotioſis actibus, & animus meus divinis intendit
affectibus,
das iſt/ Jch ruhe von meinen geſchaͤfften vnd handlungen/
vnd meine Seele iſt auff Goͤttliche bewegungen vnd gedancken bedacht.Vid. Gerh.
poſtill Sa-
lom. p.
43.

Sonderlich iſt dieſes Gleichnus genom̃en/ von dem Schlaff Jacobs/
auß vnſer gegenwaͤrtigen Hiſtori/ da Jacob geſchlaffen/ aber ſein Hertz
gewachet/ in vernehmung der Geſichte/ vnnd anhoͤrung der Goͤttlichen
Antwort. Jn welchem Bild wir noch ferner die Art des ſeeligmachen-
den glaubens ewer Lieb fuͤrtragen wollen. Es ſind zwar viel ſchoͤne

gleich-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0105" n="87"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
hinunder gefallen/ vnnd Todt auffgehaben worden/ welchen Paulus<lb/>
wider aufferwecket hat: au&#x017F;&#x017F;er der Kirch vom Gei&#x017F;tlichen-Schlaff/ a-<lb/>
ber &#x017F;ie kommen bald wider zu &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t. Sie fu&#x0364;hret ein Gleichnus/<lb/><hi rendition="#fr">von getrewen Ma&#x0364;gden vnd Dien&#x017F;tbotten/</hi> denen jhrer Her&#xA75B;-<lb/>
&#x017F;chafft Heyl vnnd Wohlfarth angelegen/ die &#x017F;chlaffen vnnd<lb/>
&#x017F;chnarchen nicht &#x017F;icher dahin/ &#x017F;ondern mit &#x017F;orgen; dencken an jhren ko-<lb/>
&#x017F;ten vnnd Lohn/ werden &#x017F;ie bey Nacht eines tumults gewar/ &#x017F;o ma-<lb/>
chen &#x017F;ie &#x017F;ich bald auff/ la&#x017F;&#x017F;en jhnen die federn nicht all zu lieb werden.<lb/>
Ja &#x017F;ie mag auch ein Aug gehabt haben auff <hi rendition="#fr">den Heydni&#x017F;chen<lb/>
Aberglauben/</hi> deren die &#x017F;ich in Go&#x0364;tzen-Ha&#x0364;u&#x017F;ern &#x017F;chlaffen gelegt/<lb/>
auff daß &#x017F;ie jhrer vermeinter Go&#x0364;tter <hi rendition="#aq">oracula</hi> vnd Antwort empfien-<lb/>
gen: &#x017F;onderlich haben &#x017F;ie &#x017F;ich gelegt <hi rendition="#aq">in Æ&#x017F;culapii</hi> Kirch/ daru&#x0364;ber<lb/><hi rendition="#g">GOTT</hi> der <hi rendition="#g">HERR</hi> klagt bey dem Propheten nach der lateini-<note place="right"><hi rendition="#aq">E&#x017F;a.</hi> 65, 4.</note><lb/>
&#x017F;chen Dolmet&#x017F;chung: <hi rendition="#aq">in delubris idolorum dormiunt,</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;ie halten<lb/>
&#x017F;ich in den Ho&#x0364;hlen/ oder Go&#x0364;tz entempeln.</hi> Ge&#x017F;talt von <hi rendition="#aq">Antoni-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Vid. Hero-<lb/>
dian. l.</hi> 4.</note><lb/><hi rendition="#aq">no Ba&#x017F;&#x017F;iano Caracallâ</hi> ge&#x017F;chrieben wird/ daß er gen Pergamon im klei-<lb/>
nern <hi rendition="#aq">A&#x017F;ia</hi> gezogen/ damit er &#x017F;ich der Wartung vnd Heylung des <hi rendition="#aq">Æ&#x017F;cu-<lb/>
làpij</hi> gebrauchete/ vnd habe da ge&#x017F;chlaffen/ &#x017F;o lang er gewolt. Desglei-<lb/>
chen meldet <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;tratus</hi> von <hi rendition="#aq">Polemone,</hi> daß er &#x017F;ich wegen des Zipper-<lb/>
leins/ in des <hi rendition="#aq">Æ&#x017F;culapii</hi> Tempel &#x017F;chlaffen gelegt/ welchem im Traum der<note place="right"><hi rendition="#aq">Vid. Voß.<lb/>
de Idol. p.<lb/>
901.<lb/>
Lorin. ad<lb/>
act. p.</hi> 676.</note><lb/>
Abgott er&#x017F;chienen/ vnd zu jhm ge&#x017F;agt: &#x1F00;&#x03C0;&#x03AD;&#x03C7;&#x03B5;&#x03C3;&#x03D1;&#x03B1;&#x03B9; <gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/>&#x03C5;&#x03C7;&#x03C1;&#x03BF;&#x1FE6;&#x03C0;&#x03CC;&#x03C4;&#x03BF;&#x03C5;, Er &#x017F;olte &#x017F;ich<lb/>
des kalten truncks enthalten/ wann er wolte von &#x017F;einer Kranckheit erledi-<lb/>
get werden: Al&#x017F;o &#x017F;ey auch die Gei&#x017F;tliche-Braut Chri&#x017F;ti/ eine auserwo&#x0364;hlte<lb/>
glaubige Seele/ bereit &#x017F;ich abzuziehen von weltlichen ge&#x017F;cha&#x0364;fften/ von<lb/>
den&#x017F;elben ruhe vnd &#x017F;chlaffe &#x017F;ie: gen Bethel/ das i&#x017F;t/ in Gottes-Hauß vnd<lb/>
Heyligthumb wahlfahrte &#x017F;ie/ da&#x017F;elb&#x017F;t wolle &#x017F;ie die Go&#x0364;ttliche <hi rendition="#aq">oracula,</hi><lb/>
Antworten vnd Ge&#x017F;ichte vernehmen. <hi rendition="#fr">Du &#x017F;olt von deim Thun la&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en ab/ daß Gott&#x017F;ein Ruh in dir hab/</hi> pflegt die Chri&#x017F;tliche Kirch<lb/>
zu &#x017F;ingen/ dahin ziehlet <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;t.</hi> in der Erkla&#x0364;rung die&#x017F;er Wort/ wann er<note place="right"><hi rendition="#aq">Tract. 57.<lb/>
in Ioh.</hi></note><lb/>
&#x017F;agt: <hi rendition="#aq">Requie&#x017F;co à negotio&#x017F;is actibus, &amp; animus meus divinis intendit<lb/>
affectibus,</hi> das i&#x017F;t/ Jch ruhe von meinen ge&#x017F;cha&#x0364;fften vnd handlungen/<lb/>
vnd meine Seele i&#x017F;t auff Go&#x0364;ttliche bewegungen vnd gedancken bedacht.<note place="right"><hi rendition="#aq">Vid. Gerh.<lb/>
po&#x017F;till Sa-<lb/>
lom. p.</hi> 43.</note><lb/>
Sonderlich i&#x017F;t die&#x017F;es Gleichnus genom&#x0303;en/ von dem <hi rendition="#fr">Schlaff Jacobs/</hi><lb/>
auß vn&#x017F;er gegenwa&#x0364;rtigen Hi&#x017F;tori/ da Jacob ge&#x017F;chlaffen/ aber &#x017F;ein Hertz<lb/>
gewachet/ in vernehmung der Ge&#x017F;ichte/ vnnd anho&#x0364;rung der Go&#x0364;ttlichen<lb/>
Antwort. Jn welchem Bild wir noch ferner die Art des &#x017F;eeligmachen-<lb/>
den glaubens ewer Lieb fu&#x0364;rtragen wollen. Es &#x017F;ind zwar viel &#x017F;cho&#x0364;ne<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gleich-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[87/0105] Predigt. hinunder gefallen/ vnnd Todt auffgehaben worden/ welchen Paulus wider aufferwecket hat: auſſer der Kirch vom Geiſtlichen-Schlaff/ a- ber ſie kommen bald wider zu ſich ſelbſt. Sie fuͤhret ein Gleichnus/ von getrewen Maͤgden vnd Dienſtbotten/ denen jhrer Herꝛ- ſchafft Heyl vnnd Wohlfarth angelegen/ die ſchlaffen vnnd ſchnarchen nicht ſicher dahin/ ſondern mit ſorgen; dencken an jhren ko- ſten vnnd Lohn/ werden ſie bey Nacht eines tumults gewar/ ſo ma- chen ſie ſich bald auff/ laſſen jhnen die federn nicht all zu lieb werden. Ja ſie mag auch ein Aug gehabt haben auff den Heydniſchen Aberglauben/ deren die ſich in Goͤtzen-Haͤuſern ſchlaffen gelegt/ auff daß ſie jhrer vermeinter Goͤtter oracula vnd Antwort empfien- gen: ſonderlich haben ſie ſich gelegt in Æſculapii Kirch/ daruͤber GOTT der HERR klagt bey dem Propheten nach der lateini- ſchen Dolmetſchung: in delubris idolorum dormiunt, ſie halten ſich in den Hoͤhlen/ oder Goͤtz entempeln. Geſtalt von Antoni- no Baſſiano Caracallâ geſchrieben wird/ daß er gen Pergamon im klei- nern Aſia gezogen/ damit er ſich der Wartung vnd Heylung des Æſcu- làpij gebrauchete/ vnd habe da geſchlaffen/ ſo lang er gewolt. Desglei- chen meldet Philoſtratus von Polemone, daß er ſich wegen des Zipper- leins/ in des Æſculapii Tempel ſchlaffen gelegt/ welchem im Traum der Abgott erſchienen/ vnd zu jhm geſagt: ἀπέχεσϑαι _υχροῦπότου, Er ſolte ſich des kalten truncks enthalten/ wann er wolte von ſeiner Kranckheit erledi- get werden: Alſo ſey auch die Geiſtliche-Braut Chriſti/ eine auserwoͤhlte glaubige Seele/ bereit ſich abzuziehen von weltlichen geſchaͤfften/ von denſelben ruhe vnd ſchlaffe ſie: gen Bethel/ das iſt/ in Gottes-Hauß vnd Heyligthumb wahlfahrte ſie/ daſelbſt wolle ſie die Goͤttliche oracula, Antworten vnd Geſichte vernehmen. Du ſolt von deim Thun laſ- ſen ab/ daß Gottſein Ruh in dir hab/ pflegt die Chriſtliche Kirch zu ſingen/ dahin ziehlet Auguſt. in der Erklaͤrung dieſer Wort/ wann er ſagt: Requieſco à negotioſis actibus, & animus meus divinis intendit affectibus, das iſt/ Jch ruhe von meinen geſchaͤfften vnd handlungen/ vnd meine Seele iſt auff Goͤttliche bewegungen vnd gedancken bedacht. Sonderlich iſt dieſes Gleichnus genom̃en/ von dem Schlaff Jacobs/ auß vnſer gegenwaͤrtigen Hiſtori/ da Jacob geſchlaffen/ aber ſein Hertz gewachet/ in vernehmung der Geſichte/ vnnd anhoͤrung der Goͤttlichen Antwort. Jn welchem Bild wir noch ferner die Art des ſeeligmachen- den glaubens ewer Lieb fuͤrtragen wollen. Es ſind zwar viel ſchoͤne gleich- Eſa. 65, 4. Vid. Hero- dian. l. 4. Vid. Voß. de Idol. p. 901. Lorin. ad act. p. 676. Tract. 57. in Ioh. Vid. Gerh. poſtill Sa- lom. p. 43.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/105
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 87. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/105>, abgerufen am 24.11.2024.