Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

Bild:
<< vorherige Seite

zweymal so hoch gewesen/ das were beynah eine deutsche meile/ Wiewol Arria-
nus
nur 20 stadia setzt. Dieses geht alles noch hin. Was aber die Alten vom
Berge Atho in Macedonien/ vnd die newen Scribenten vom Berge Pico in
Tenariffe (ist eine von den Canarien Jnseln) schreiben/ ist mir noch schwer
zu glauben. Denn vom Atho (heutigs tages Monte Santo genannt/ am Ar-
cipelago
gelegen) schreibt Plinius lib. 4. cap. 12. Solinus cap. 17. vnd aus die-
sen autoribus mehr andere: daß er/ wenn der Tag am lengsten/ seinen Schatten
werffe biß in die Jnsel Lemnum oder Stalimene vber 86 Welsche meilen. [&
quidem praecise terminatur umbra in foro oppidi Myrrhinae, prope bucu-
lam aeneam. Plutarch. in lib. De facie Lunae
] Wenn das wort Solstitio nicht
dabey were/ so hett es kein bedencken. Denn der Berg liegt von der Jnsel gerad
ins Westen/ da die Sonn/ wenn sie vntergeht/ ohne das sehr lange schatten
macht. Vnd giebts die rechnung/ wenn die Sonn daselbst für jhrem vntergang
noch ein grad vber der Erden were/ vnd vom berge einen schatten auff 86 Wel-
sche oder 211/2 kleine deutsche meilen würffe/ so were gleichwol der Berg noch nit
voll 21 stadia (derer 32 eine kleine deutsche meil machen) bleyrecht hoch. Aber
wenn der schatten deß Bergs dieselbe Jnsel erreichen sol im Solstitio, das hette
viel auff sich. Denn also gibt die Rechnung/ das alsdann die Sonn daselbst noch
vber 20 grad hoch sein müste: Worauß weiter folgt/ das deß Berges bleyrechte
höhe fast 6 deutscher Meilen hoch were. Wenn aber ein Berg bleyrecht 6 mei-
len hoch were/ so könte er/ wie die Rechnung darthut/ 100 volle meilen gesehen
werden: Welchs doch nie erhöret/ auch nicht die helffte. Derhalben wolte ich
vermeynen/ das im Plinio für das wort Solstitio solte AEquinoctio stehen.
Maginus in seiner Geographia (in descriptione Lemni Ins.) behelt auch dz
wort Solstitio. Es wil sich aber eine solche höhe gar nicht reimen mit dem/ was
er vorhin in descriptione Macedoniae auß Bellonio (der an den Orten selber
gewesen) beygebracht/ das nemlich der Berg Athos, querhinüber zu reisen einen
halben tag erfordere. Das könte/ sage ich/ nicht geschehn/ ja nicht in einem gan-
tzen Tage/ ja kaum in zween tagen/ wenn der Berg bleyrecht 6 meilen hoch we-
re: Denn also kündte vom Fuß biß auff die spitz zu reisen nicht weniger denn 9.
meilen sein: die wird ja schwerlich jemand (jmmer berg an/ vnd zwar schnur-
recht vnd fast stiegensteil) in zween tagen bereisen können. Vnd das ist mein be-
dencken vom Berge Atho. Vom Pico in Tenariffe schreibt man/ das er auff
15 Leucas in die höhe steige/ welchs Scaliger Exerc. 43. auff 60 Welsche mei-
len schetzt: Vnd schreibt man/ das er vff drittehalbhundert Spanischer meilen
gesehn werde. Spanische meilen oder Leucae gehn nach heutiger Mappenschrei
ber bericht 171/2 auff einen grad: Also würde folgen/ das man diesen Berg vber

14grad/
T iij

zweymal ſo hoch geweſen/ das were beynah eine deutſche meile/ Wiewol Arria-
nus
nur 20 ſtadia ſetzt. Dieſes geht alles noch hin. Was aber die Alten vom
Berge Atho in Macedonien/ vnd die newen Scribenten vom Berge Pico in
Tenariffe (iſt eine von den Canarien Jnſeln) ſchreiben/ iſt mir noch ſchwer
zu glauben. Denn vom Atho (heutigs tages Monte Santo genannt/ am Ar-
cipelago
gelegen) ſchreibt Plinius lib. 4. cap. 12. Solinus cap. 17. vnd aus die-
ſen autoribus mehr andere: daß er/ wenn der Tag am lengſten/ ſeinen Schatten
werffe biß in die Jnſel Lemnum oder Stalimene vber 86 Welſche meilen. [&
quidem præcisè terminatur umbra in foro oppidi Myrrhinæ, prope bucu-
lam æneam. Plutarch. in lib. De facie Lunæ
] Wenn das wort Solſtitio nicht
dabey were/ ſo hett es kein bedencken. Denn der Berg liegt von der Jnſel gerad
ins Weſten/ da die Sonn/ wenn ſie vntergeht/ ohne das ſehr lange ſchatten
macht. Vnd giebts die rechnung/ wenn die Sonn daſelbſt fuͤr jhrem vntergang
noch ein grad vber der Erden were/ vnd vom berge einen ſchatten auff 86 Wel-
ſche oder 21½ kleine deutſche meilen wuͤrffe/ ſo were gleichwol der Berg noch nit
voll 21 ſtadia (derer 32 eine kleine deutſche meil machen) bleyrecht hoch. Aber
wenn der ſchatten deß Bergs dieſelbe Jnſel erreichen ſol im Solſtitio, das hette
viel auff ſich. Denn alſo gibt die Rechnung/ das alsdann die Soñ daſelbſt noch
vber 20 grad hoch ſein muͤſte: Worauß weiter folgt/ das deß Berges bleyrechte
hoͤhe faſt 6 deutſcher Meilen hoch were. Wenn aber ein Berg bleyrecht 6 mei-
len hoch were/ ſo koͤnte er/ wie die Rechnung darthut/ 100 volle meilen geſehen
werden: Welchs doch nie erhoͤret/ auch nicht die helffte. Derhalben wolte ich
vermeynen/ das im Plinio fuͤr das wort Solſtitio ſolte Æquinoctio ſtehen.
Maginus in ſeiner Geographia (in deſcriptione Lemni Inſ.) behelt auch dz
wort Solſtitio. Es wil ſich aber eine ſolche hoͤhe gar nicht reimen mit dem/ was
er vorhin in deſcriptione Macedoniæ auß Bellonio (der an den Orten ſelber
geweſen) beygebracht/ das nemlich der Berg Athos, querhinuͤber zu reiſen einẽ
halben tag erfordere. Das koͤnte/ ſage ich/ nicht geſchehn/ ja nicht in einem gan-
tzen Tage/ ja kaum in zween tagen/ wenn der Berg bleyrecht 6 meilen hoch we-
re: Denn alſo kuͤndte vom Fuß biß auff die ſpitz zu reiſen nicht weniger denn 9.
meilen ſein: die wird ja ſchwerlich jemand (jmmer berg an/ vnd zwar ſchnur-
recht vnd faſt ſtiegenſteil) in zween tagen bereiſen koͤñen. Vnd das iſt mein be-
dencken vom Berge Atho. Vom Pico in Tenariffe ſchreibt man/ das er auff
15 Leucas in die hoͤhe ſteige/ welchs Scaliger Exerc. 43. auff 60 Welſche mei-
len ſchetzt: Vnd ſchreibt man/ das er vff drittehalbhundert Spaniſcher meilen
geſehn werde. Spaniſche meilen oder Leucæ gehn nach heutiger Mappenſchrei
ber bericht 17½ auff einen grad: Alſo wuͤrde folgen/ das man dieſen Berg vber

14grad/
T iij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0167"/>
zweymal &#x017F;o hoch gewe&#x017F;en/ das were beynah eine deut&#x017F;che meile/ Wiewol <hi rendition="#aq">Arria-<lb/>
nus</hi> nur 20 <hi rendition="#aq">&#x017F;tadia</hi> &#x017F;etzt. Die&#x017F;es geht alles noch hin. Was aber die Alten vom<lb/>
Berge <hi rendition="#aq">Atho</hi> in Macedonien/ vnd die newen <hi rendition="#aq">Scribenten</hi> vom Berge <hi rendition="#aq">Pico</hi> in<lb/><hi rendition="#aq">Tenariffe</hi> (i&#x017F;t eine von den Canarien Jn&#x017F;eln) &#x017F;chreiben/ i&#x017F;t mir noch &#x017F;chwer<lb/>
zu glauben. Denn vom <hi rendition="#aq">Atho</hi> (heutigs tages <hi rendition="#aq">Monte Santo</hi> genannt/ am <hi rendition="#aq">Ar-<lb/>
cipelago</hi> gelegen) &#x017F;chreibt <hi rendition="#aq">Plinius lib. 4. cap. 12. Solinus cap.</hi> 17. vnd aus die-<lb/>
&#x017F;en <hi rendition="#aq">autoribus</hi> mehr andere: daß er/ wenn der Tag am leng&#x017F;ten/ &#x017F;einen Schatten<lb/>
werffe biß in die Jn&#x017F;el <hi rendition="#aq">Lemnum</hi> oder <hi rendition="#aq">Stalimene</hi> vber 86 Wel&#x017F;che meilen. [&amp;<lb/><hi rendition="#aq">quidem præcisè terminatur umbra in foro oppidi Myrrhinæ, prope bucu-<lb/>
lam æneam. Plutarch. in lib. De facie Lunæ</hi>] Wenn das wort <hi rendition="#aq">Sol&#x017F;titio</hi> nicht<lb/>
dabey were/ &#x017F;o hett es kein bedencken. Denn der Berg liegt von der Jn&#x017F;el gerad<lb/>
ins We&#x017F;ten/ da die Sonn/ wenn &#x017F;ie vntergeht/ ohne das &#x017F;ehr lange &#x017F;chatten<lb/>
macht. Vnd giebts die rechnung/ wenn die Sonn da&#x017F;elb&#x017F;t fu&#x0364;r jhrem vntergang<lb/>
noch ein grad vber der Erden were/ vnd vom berge einen &#x017F;chatten auff 86 Wel-<lb/>
&#x017F;che oder 21½ kleine deut&#x017F;che meilen wu&#x0364;rffe/ &#x017F;o were gleichwol der Berg noch nit<lb/>
voll 21 <hi rendition="#aq">&#x017F;tadia</hi> (derer 32 eine kleine deut&#x017F;che meil machen) bleyrecht hoch. Aber<lb/>
wenn der &#x017F;chatten deß Bergs die&#x017F;elbe Jn&#x017F;el erreichen &#x017F;ol im <hi rendition="#aq">Sol&#x017F;titio,</hi> das hette<lb/>
viel auff &#x017F;ich. Denn al&#x017F;o gibt die Rechnung/ das alsdann die Son&#x0303; da&#x017F;elb&#x017F;t noch<lb/>
vber 20 grad hoch &#x017F;ein mu&#x0364;&#x017F;te: Worauß weiter folgt/ das deß Berges bleyrechte<lb/>
ho&#x0364;he fa&#x017F;t 6 deut&#x017F;cher Meilen hoch were. Wenn aber ein Berg bleyrecht 6 mei-<lb/>
len hoch were/ &#x017F;o ko&#x0364;nte er/ wie die Rechnung darthut/ 100 volle meilen ge&#x017F;ehen<lb/>
werden: Welchs doch nie erho&#x0364;ret/ auch nicht die helffte. Derhalben wolte ich<lb/>
vermeynen/ das im <hi rendition="#aq">Plinio</hi> fu&#x0364;r das wort <hi rendition="#aq">Sol&#x017F;titio</hi> &#x017F;olte <hi rendition="#aq">Æquinoctio</hi> &#x017F;tehen.<lb/><hi rendition="#aq">Maginus</hi> in &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Geographia (in de&#x017F;criptione Lemni In&#x017F;.)</hi> behelt auch dz<lb/>
wort <hi rendition="#aq">Sol&#x017F;titio.</hi> Es wil &#x017F;ich aber eine &#x017F;olche ho&#x0364;he gar nicht reimen mit dem/ was<lb/>
er vorhin in <hi rendition="#aq">de&#x017F;criptione Macedoniæ</hi> auß <hi rendition="#aq">Bellonio</hi> (der an den Orten &#x017F;elber<lb/>
gewe&#x017F;en) beygebracht/ das nemlich der Berg <hi rendition="#aq">Athos,</hi> querhinu&#x0364;ber zu rei&#x017F;en eine&#x0303;<lb/>
halben tag erfordere. Das ko&#x0364;nte/ &#x017F;age ich/ nicht ge&#x017F;chehn/ ja nicht in einem gan-<lb/>
tzen Tage/ ja kaum in zween tagen/ wenn der Berg bleyrecht 6 meilen hoch we-<lb/>
re: Denn al&#x017F;o ku&#x0364;ndte vom Fuß biß auff die &#x017F;pitz zu rei&#x017F;en nicht weniger denn 9.<lb/>
meilen &#x017F;ein: die wird ja &#x017F;chwerlich jemand (jmmer berg an/ vnd zwar &#x017F;chnur-<lb/>
recht vnd fa&#x017F;t &#x017F;tiegen&#x017F;teil) in zween tagen berei&#x017F;en ko&#x0364;n&#x0303;en. Vnd das i&#x017F;t mein be-<lb/>
dencken vom Berge <hi rendition="#aq">Atho.</hi> Vom <hi rendition="#aq">Pico</hi> in <hi rendition="#aq">Tenariffe</hi> &#x017F;chreibt man/ das er auff<lb/>
15 <hi rendition="#aq">Leucas</hi> in die ho&#x0364;he &#x017F;teige/ welchs <hi rendition="#aq">Scaliger Exerc.</hi> 43. auff 60 Wel&#x017F;che mei-<lb/>
len &#x017F;chetzt: Vnd &#x017F;chreibt man/ das er vff drittehalbhundert Spani&#x017F;cher meilen<lb/>
ge&#x017F;ehn werde. Spani&#x017F;che meilen oder <hi rendition="#aq">Leucæ</hi> gehn nach heutiger Mappen&#x017F;chrei<lb/>
ber bericht 17½ auff einen grad: Al&#x017F;o wu&#x0364;rde folgen/ das man die&#x017F;en Berg vber<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">T iij</fw><fw place="bottom" type="catch">14grad/</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0167] zweymal ſo hoch geweſen/ das were beynah eine deutſche meile/ Wiewol Arria- nus nur 20 ſtadia ſetzt. Dieſes geht alles noch hin. Was aber die Alten vom Berge Atho in Macedonien/ vnd die newen Scribenten vom Berge Pico in Tenariffe (iſt eine von den Canarien Jnſeln) ſchreiben/ iſt mir noch ſchwer zu glauben. Denn vom Atho (heutigs tages Monte Santo genannt/ am Ar- cipelago gelegen) ſchreibt Plinius lib. 4. cap. 12. Solinus cap. 17. vnd aus die- ſen autoribus mehr andere: daß er/ wenn der Tag am lengſten/ ſeinen Schatten werffe biß in die Jnſel Lemnum oder Stalimene vber 86 Welſche meilen. [& quidem præcisè terminatur umbra in foro oppidi Myrrhinæ, prope bucu- lam æneam. Plutarch. in lib. De facie Lunæ] Wenn das wort Solſtitio nicht dabey were/ ſo hett es kein bedencken. Denn der Berg liegt von der Jnſel gerad ins Weſten/ da die Sonn/ wenn ſie vntergeht/ ohne das ſehr lange ſchatten macht. Vnd giebts die rechnung/ wenn die Sonn daſelbſt fuͤr jhrem vntergang noch ein grad vber der Erden were/ vnd vom berge einen ſchatten auff 86 Wel- ſche oder 21½ kleine deutſche meilen wuͤrffe/ ſo were gleichwol der Berg noch nit voll 21 ſtadia (derer 32 eine kleine deutſche meil machen) bleyrecht hoch. Aber wenn der ſchatten deß Bergs dieſelbe Jnſel erreichen ſol im Solſtitio, das hette viel auff ſich. Denn alſo gibt die Rechnung/ das alsdann die Soñ daſelbſt noch vber 20 grad hoch ſein muͤſte: Worauß weiter folgt/ das deß Berges bleyrechte hoͤhe faſt 6 deutſcher Meilen hoch were. Wenn aber ein Berg bleyrecht 6 mei- len hoch were/ ſo koͤnte er/ wie die Rechnung darthut/ 100 volle meilen geſehen werden: Welchs doch nie erhoͤret/ auch nicht die helffte. Derhalben wolte ich vermeynen/ das im Plinio fuͤr das wort Solſtitio ſolte Æquinoctio ſtehen. Maginus in ſeiner Geographia (in deſcriptione Lemni Inſ.) behelt auch dz wort Solſtitio. Es wil ſich aber eine ſolche hoͤhe gar nicht reimen mit dem/ was er vorhin in deſcriptione Macedoniæ auß Bellonio (der an den Orten ſelber geweſen) beygebracht/ das nemlich der Berg Athos, querhinuͤber zu reiſen einẽ halben tag erfordere. Das koͤnte/ ſage ich/ nicht geſchehn/ ja nicht in einem gan- tzen Tage/ ja kaum in zween tagen/ wenn der Berg bleyrecht 6 meilen hoch we- re: Denn alſo kuͤndte vom Fuß biß auff die ſpitz zu reiſen nicht weniger denn 9. meilen ſein: die wird ja ſchwerlich jemand (jmmer berg an/ vnd zwar ſchnur- recht vnd faſt ſtiegenſteil) in zween tagen bereiſen koͤñen. Vnd das iſt mein be- dencken vom Berge Atho. Vom Pico in Tenariffe ſchreibt man/ das er auff 15 Leucas in die hoͤhe ſteige/ welchs Scaliger Exerc. 43. auff 60 Welſche mei- len ſchetzt: Vnd ſchreibt man/ das er vff drittehalbhundert Spaniſcher meilen geſehn werde. Spaniſche meilen oder Leucæ gehn nach heutiger Mappenſchrei ber bericht 17½ auff einen grad: Alſo wuͤrde folgen/ das man dieſen Berg vber 14grad/ T iij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/167
Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/167>, abgerufen am 23.11.2024.