nerlichen Mund kleiner Kinder anzusetzen und im Anfang des Aus- brechens so klein, wie Hirse, sind. Sie rühren von der Schärffe der eingesognen Milch her, welche al- sofort die zarte Haut durchfrißt.
Schwämme,
Fungi, Potirons, werden in giff- tige und gute eingetheilet. Mit jenem, als mit denen gifftigen Flie- genschwämmen, haben wir hier nichts zu thun, sondern mit denen guten, so man essen kan. Es seynd aber dergleichen Schwämme ex- crementa terrae, so von überflüßi- gen faulen Feuchtigkeiten wachsen, und dahero durchgehends unge- sund, wo in ihnen nicht durch But- ter und Gewürtz die böse Art etli- cher maßen gedämpffet wird. Es werden aber zu denen Schwäm- men gezehlet die Champignons, Mouserons, Morgeln, Piltze, Röttlinge, Stockschwämme, Truf- fes &c. so in der Küche an viele Es- sen kommen, oder a part zugerich- tet werden, welches an gehörigen Stellen wird zu finden seyn.
Schwäntzen Hechte. siehe. Krümmen Hechte.
Schwäntzel-Pfennge,
Heissen diejenigen Geld-Brocken und Restlein, so denen Weibern von dem übrig behaltenen Marckt- Gelde und Ausgaben in ihre Beu- tel fallen, wird auch offtermahls von denen Mägden, so zu Marckte gehen, practiciret.
Schwartze Beere. siehe. Heidel-Beere.
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Schwartze
Schwartze Wäsche,
Heisset dem Weibesvolck das- jenige gebrauchte u. eingeschwärtz- te weisse Zeug und Geräthe, so man vor dem Einweichen zusammen zu lesen und zu sortiren pfleget.
Schwartzin,
Adelheit Sibylla, ein fanatisches und sectirisches Weib, so dem Chi- liasmo und Enthusiasmo zugethan war, und D. August. Pfeiffern in Lübeck mit ihrer quackerischen Fe- der anzutasten suchte. Er hat sol- che Charteque seinem Anti-Enthu- siasmo p. 238. einverleibet, und ist sie von dieser Schwärmerin, in ei- ner so genannten göttlichen Offen- bahrung nebst zwey Sendschreiben an ihn abermahl in Druck wieder- hohlet worden.
Schwartzin,
Von Lintorff Catharina, eine sehr gute Künstlerin in der Mah- lerey. Vid. Musaeum Brackenhoff. Germ. p. 71.
Schwartzin,
Regina Gertrud, eine geschickte und wohlerfahrne Jungfer von 14. Jahren, der damahlig berühm- ten Pommerischen Poetin Sibyl- len Schwartzin, Bruders Tochter, sie wuste nicht allein viel frembde Sprachen, sondern war auch eine perfecte Meisterin der Vocal- und Instrumental Music, ihr Praeceptor in Linguis Exoticis war Petrus Gergerus, Königl. Prof. Linguar. Exoticar. zu Stetin; sie soll viel Musicalische Sachen in solchen zarten Jahren schon componiret
haben
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Schwaͤm Schwartz
nerlichen Mund kleiner Kinder anzuſetzen und im Anfang des Aus- brechens ſo klein, wie Hirſe, ſind. Sie ruͤhren von der Schaͤrffe der eingeſognen Milch her, welche al- ſofort die zarte Haut durchfrißt.
Schwaͤmme,
Fungi, Potirons, werden in giff- tige und gute eingetheilet. Mit jenem, als mit denen gifftigen Flie- genſchwaͤmmen, haben wir hier nichts zu thun, ſondern mit denen guten, ſo man eſſen kan. Es ſeynd aber dergleichen Schwaͤmme ex- crementa terræ, ſo von uͤberfluͤßi- gen faulen Feuchtigkeiten wachſen, und dahero durchgehends unge- ſund, wo in ihnen nicht durch But- ter und Gewuͤrtz die boͤſe Art etli- cher maßen gedaͤmpffet wird. Es werden aber zu denen Schwaͤm- men gezehlet die Champignons, Mouſerons, Morgeln, Piltze, Roͤttlinge, Stockſchwaͤmme, Truf- fes &c. ſo in der Kuͤche an viele Eſ- ſen kommen, oder a part zugerich- tet werden, welches an gehoͤrigen Stellen wird zu finden ſeyn.
Schwaͤntzen Hechte. ſiehe. Kruͤmmen Hechte.
Schwaͤntzel-Pfennge,
Heiſſen diejenigen Geld-Brocken und Reſtlein, ſo denen Weibern von dem uͤbrig behaltenen Marckt- Gelde und Ausgaben in ihre Beu- tel fallen, wird auch offtermahls von denen Maͤgden, ſo zu Marckte gehen, practiciret.
Schwartze Beere. ſiehe. Heidel-Beere.
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Schwartze
Schwartze Waͤſche,
Heiſſet dem Weibesvolck das- jenige gebrauchte u. eingeſchwaͤrtz- te weiſſe Zeug und Geraͤthe, ſo man vor dem Einweichen zuſammen zu leſen und zu ſortiren pfleget.
Schwartzin,
Adelheit Sibylla, ein fanatiſches und ſectiriſches Weib, ſo dem Chi- liaſmo und Enthuſiaſmo zugethan war, und D. Auguſt. Pfeiffern in Luͤbeck mit ihrer quackeriſchen Fe- der anzutaſten ſuchte. Er hat ſol- che Charteque ſeinem Anti-Enthu- ſiaſmo p. 238. einverleibet, und iſt ſie von dieſer Schwaͤrmerin, in ei- ner ſo genannten goͤttlichen Offen- bahrung nebſt zwey Sendſchreiben an ihn abermahl in Druck wieder- hohlet worden.
Schwartzin,
Von Lintorff Catharina, eine ſehr gute Kuͤnſtlerin in der Mah- lerey. Vid. Muſæum Brackenhoff. Germ. p. 71.
Schwartzin,
Regina Gertrud, eine geſchickte und wohlerfahrne Jungfer von 14. Jahren, der damahlig beruͤhm- ten Pommeriſchen Poetin Sibyl- len Schwartzin, Bruders Tochter, ſie wuſte nicht allein viel frembde Sprachen, ſondern war auch eine perfecte Meiſterin der Vocal- und Inſtrumental Muſic, ihr Præceptor in Linguis Exoticis war Petrus Gergerus, Koͤnigl. Prof. Linguar. Exoticar. zu Stetin; ſie ſoll viel Muſicaliſche Sachen in ſolchen zarten Jahren ſchon componiret
haben
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[0918]
Schwaͤm Schwartz
Schwartze
nerlichen Mund kleiner Kinder
anzuſetzen und im Anfang des Aus-
brechens ſo klein, wie Hirſe, ſind.
Sie ruͤhren von der Schaͤrffe der
eingeſognen Milch her, welche al-
ſofort die zarte Haut durchfrißt.
Schwaͤmme,
Fungi, Potirons, werden in giff-
tige und gute eingetheilet. Mit
jenem, als mit denen gifftigen Flie-
genſchwaͤmmen, haben wir hier
nichts zu thun, ſondern mit denen
guten, ſo man eſſen kan. Es ſeynd
aber dergleichen Schwaͤmme ex-
crementa terræ, ſo von uͤberfluͤßi-
gen faulen Feuchtigkeiten wachſen,
und dahero durchgehends unge-
ſund, wo in ihnen nicht durch But-
ter und Gewuͤrtz die boͤſe Art etli-
cher maßen gedaͤmpffet wird. Es
werden aber zu denen Schwaͤm-
men gezehlet die Champignons,
Mouſerons, Morgeln, Piltze,
Roͤttlinge, Stockſchwaͤmme, Truf-
fes &c. ſo in der Kuͤche an viele Eſ-
ſen kommen, oder a part zugerich-
tet werden, welches an gehoͤrigen
Stellen wird zu finden ſeyn.
Schwaͤntzen Hechte. ſiehe.
Kruͤmmen Hechte.
Schwaͤntzel-Pfennge,
Heiſſen diejenigen Geld-Brocken
und Reſtlein, ſo denen Weibern
von dem uͤbrig behaltenen Marckt-
Gelde und Ausgaben in ihre Beu-
tel fallen, wird auch offtermahls
von denen Maͤgden, ſo zu Marckte
gehen, practiciret.
Schwartze Beere. ſiehe.
Heidel-Beere.
Schwartze Waͤſche,
Heiſſet dem Weibesvolck das-
jenige gebrauchte u. eingeſchwaͤrtz-
te weiſſe Zeug und Geraͤthe, ſo man
vor dem Einweichen zuſammen zu
leſen und zu ſortiren pfleget.
Schwartzin,
Adelheit Sibylla, ein fanatiſches
und ſectiriſches Weib, ſo dem Chi-
liaſmo und Enthuſiaſmo zugethan
war, und D. Auguſt. Pfeiffern in
Luͤbeck mit ihrer quackeriſchen Fe-
der anzutaſten ſuchte. Er hat ſol-
che Charteque ſeinem Anti-Enthu-
ſiaſmo p. 238. einverleibet, und iſt
ſie von dieſer Schwaͤrmerin, in ei-
ner ſo genannten goͤttlichen Offen-
bahrung nebſt zwey Sendſchreiben
an ihn abermahl in Druck wieder-
hohlet worden.
Schwartzin,
Von Lintorff Catharina, eine
ſehr gute Kuͤnſtlerin in der Mah-
lerey. Vid. Muſæum Brackenhoff.
Germ. p. 71.
Schwartzin,
Regina Gertrud, eine geſchickte
und wohlerfahrne Jungfer von
14. Jahren, der damahlig beruͤhm-
ten Pommeriſchen Poetin Sibyl-
len Schwartzin, Bruders Tochter,
ſie wuſte nicht allein viel frembde
Sprachen, ſondern war auch eine
perfecte Meiſterin der Vocal- und
Inſtrumental Muſic, ihr Præceptor
in Linguis Exoticis war Petrus
Gergerus, Koͤnigl. Prof. Linguar.
Exoticar. zu Stetin; ſie ſoll viel
Muſicaliſche Sachen in ſolchen
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/918>, abgerufen am 17.02.2025.
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