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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Reissen Reissek
heissen Schmaltz, biß sie dessen ge-
nug haben.

Reissen, oder, Zeichnen,

Ist eine Kunst und Ergötzlich-
keit des Frauenzimmers, da sie mit
Rötel, Bleystifft, Reisse-Kohle,
oder einer zarten Feder allerhand
Muster zum nehen, oder andere Fi-
guren auf das Papier künstlich
zeichnen und entwerffen lernen.

Reisse-Buch,

Heisset dasjenige von Papier
zusammen geh efftete Büchlein, wo-
rein das Frauenzimmer sich von
ihren Reisse-Meister allerhand
Muster und Figuren vorreissen
läst, und selbige hernachmahls
nachbildet.

Reise-Kappe,

Ist ein dem Frauenzimmer zur
Winters-Zeit auf der Reise sehr
nützlicher Uberschlag über den
Kopff, hat einen Teller oder Nest,
einen Uberschlag in 2. Falten gele-
get, mit zwey herabhangenden brei-
ten Zipffeln; Diese Kappen wer-
den insgemein von Taffet oder
Atlas gesteppet, und mit Baum-
wolle oder seidner Watte gefüttert
und unterleget, wiewohl auch eini-
ge mit gewächster Leinwand wegen
des einfallenden Regen-Wetters
überzogen werden.

Reisse-Kohle,

Seynd kleine zarte von weichen
Holtze schmal und länglicht ge-
brannte Kohlen, deren sich das
Frauenzimmer bey dem Reissen zu
bedienen pfleget.

[Spaltenumbruch]
Reißken
Reißken, oder, Röthlinge,

Sind gute Schwämme von süs-
sen Geschmack, die gemeine Leute
offt rohe essen. Wenn selbige aber
wie Morgeln abgedörret sind, und
auffgesotten alsdenn erst gebraucht
werden, hält man sie vor eine ge-
sunde Speise. Die Köche pflegen
sie also zuzurichten; 1) Reißken
oder Röthlinge zu braten; 2)
Dito einzumachen.

Reißken, oder, Röthlinge zu
braten,

Nehmet dergleichen, schneidet
die Stiele ab, und putzet sie auf dem
Rand sauber ab; waschet sie aus;
leget sie auf den Rost, und wenn
sie trocken sind, so bestreichet sie mit
Butter, saltzet sie ein wenig und
lasset sie braten. Inzwischen se-
tzet in einer Casserole Butter aufs
Feuer, damit solche braun werde;
schüttet alsdenn die Schwämme
hinein, und bratet sie vollends gar,
beym Anrichten streuet ein wenig
Pfeffer darauf und giesset die But-
ter darüber, so sind sie fertig.

Reißken oder Röthlinge ein-
zumachen,

Trocknet die Reißken, wenn sie
zugeputzet worden, auf einem Rost
ab, und leget sie in gläserne Büch-
sen also ein: Erstlich thut unten an
den Boden etwas gantze Würtze
und ein Paar Lorbeer-Blätter, und
dann wieder ein Paar Schichten
Schwämme; solcher gestalt ver-
fahret, biß ihr die Büchse voll ha-
bet, schneidet auch Citronen-Scha-
len daran. Inzwischen lasset gu-
ten Wein-Eßig sieden und wieder

ver-

[Spaltenumbruch]

Reiſſen Reiſſek
heiſſen Schmaltz, biß ſie deſſen ge-
nug haben.

Reiſſen, oder, Zeichnen,

Iſt eine Kunſt und Ergoͤtzlich-
keit des Frauenzimmers, da ſie mit
Roͤtel, Bleyſtifft, Reiſſe-Kohle,
oder einer zarten Feder allerhand
Muſter zum nehen, oder andere Fi-
guren auf das Papier kuͤnſtlich
zeichnen und entwerffen lernen.

Reiſſe-Buch,

Heiſſet dasjenige von Papier
zuſammen geh efftete Buͤchlein, wo-
rein das Frauenzimmer ſich von
ihren Reiſſe-Meiſter allerhand
Muſter und Figuren vorreiſſen
laͤſt, und ſelbige hernachmahls
nachbildet.

Reiſe-Kappe,

Iſt ein dem Frauenzimmer zur
Winters-Zeit auf der Reiſe ſehr
nuͤtzlicher Uberſchlag uͤber den
Kopff, hat einen Teller oder Neſt,
einen Uberſchlag in 2. Falten gele-
get, mit zwey herabhangenden brei-
ten Zipffeln; Dieſe Kappen wer-
den insgemein von Taffet oder
Atlas geſteppet, und mit Baum-
wolle oder ſeidner Watte gefuͤttert
und unterleget, wiewohl auch eini-
ge mit gewaͤchſter Leinwand wegen
des einfallenden Regen-Wetters
uͤberzogen werden.

Reiſſe-Kohle,

Seynd kleine zarte von weichen
Holtze ſchmal und laͤnglicht ge-
brannte Kohlen, deren ſich das
Frauenzimmer bey dem Reiſſen zu
bedienen pfleget.

[Spaltenumbruch]
Reißken
Reißken, oder, Roͤthlinge,

Sind gute Schwaͤmme von ſuͤſ-
ſen Geſchmack, die gemeine Leute
offt rohe eſſen. Wenn ſelbige aber
wie Morgeln abgedoͤrret ſind, und
auffgeſotten alsdenn erſt gebraucht
werden, haͤlt man ſie vor eine ge-
ſunde Speiſe. Die Koͤche pflegen
ſie alſo zuzurichten; 1) Reißken
oder Roͤthlinge zu braten; 2)
Dito einzumachen.

Reißken, oder, Roͤthlinge zu
braten,

Nehmet dergleichen, ſchneidet
die Stiele ab, und putzet ſie auf dem
Rand ſauber ab; waſchet ſie aus;
leget ſie auf den Roſt, und wenn
ſie trocken ſind, ſo beſtreichet ſie mit
Butter, ſaltzet ſie ein wenig und
laſſet ſie braten. Inzwiſchen ſe-
tzet in einer Caſſerole Butter aufs
Feuer, damit ſolche braun werde;
ſchuͤttet alsdenn die Schwaͤmme
hinein, und bratet ſie vollends gar,
beym Anrichten ſtreuet ein wenig
Pfeffer darauf und gieſſet die But-
ter daruͤber, ſo ſind ſie fertig.

Reißken oder Roͤthlinge ein-
zumachen,

Trocknet die Reißken, wenn ſie
zugeputzet worden, auf einem Roſt
ab, und leget ſie in glaͤſerne Buͤch-
ſen alſo ein: Erſtlich thut unten an
den Boden etwas gantze Wuͤrtze
und ein Paar Lorbeer-Blaͤtter, und
dann wieder ein Paar Schichten
Schwaͤmme; ſolcher geſtalt ver-
fahret, biß ihr die Buͤchſe voll ha-
bet, ſchneidet auch Citronen-Scha-
len daran. Inzwiſchen laſſet gu-
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[0824] Reiſſen Reiſſek Reißken heiſſen Schmaltz, biß ſie deſſen ge- nug haben. Reiſſen, oder, Zeichnen, Iſt eine Kunſt und Ergoͤtzlich- keit des Frauenzimmers, da ſie mit Roͤtel, Bleyſtifft, Reiſſe-Kohle, oder einer zarten Feder allerhand Muſter zum nehen, oder andere Fi- guren auf das Papier kuͤnſtlich zeichnen und entwerffen lernen. Reiſſe-Buch, Heiſſet dasjenige von Papier zuſammen geh efftete Buͤchlein, wo- rein das Frauenzimmer ſich von ihren Reiſſe-Meiſter allerhand Muſter und Figuren vorreiſſen laͤſt, und ſelbige hernachmahls nachbildet. Reiſe-Kappe, Iſt ein dem Frauenzimmer zur Winters-Zeit auf der Reiſe ſehr nuͤtzlicher Uberſchlag uͤber den Kopff, hat einen Teller oder Neſt, einen Uberſchlag in 2. Falten gele- get, mit zwey herabhangenden brei- ten Zipffeln; Dieſe Kappen wer- den insgemein von Taffet oder Atlas geſteppet, und mit Baum- wolle oder ſeidner Watte gefuͤttert und unterleget, wiewohl auch eini- ge mit gewaͤchſter Leinwand wegen des einfallenden Regen-Wetters uͤberzogen werden. Reiſſe-Kohle, Seynd kleine zarte von weichen Holtze ſchmal und laͤnglicht ge- brannte Kohlen, deren ſich das Frauenzimmer bey dem Reiſſen zu bedienen pfleget. Reißken, oder, Roͤthlinge, Sind gute Schwaͤmme von ſuͤſ- ſen Geſchmack, die gemeine Leute offt rohe eſſen. Wenn ſelbige aber wie Morgeln abgedoͤrret ſind, und auffgeſotten alsdenn erſt gebraucht werden, haͤlt man ſie vor eine ge- ſunde Speiſe. Die Koͤche pflegen ſie alſo zuzurichten; 1) Reißken oder Roͤthlinge zu braten; 2) Dito einzumachen. Reißken, oder, Roͤthlinge zu braten, Nehmet dergleichen, ſchneidet die Stiele ab, und putzet ſie auf dem Rand ſauber ab; waſchet ſie aus; leget ſie auf den Roſt, und wenn ſie trocken ſind, ſo beſtreichet ſie mit Butter, ſaltzet ſie ein wenig und laſſet ſie braten. Inzwiſchen ſe- tzet in einer Caſſerole Butter aufs Feuer, damit ſolche braun werde; ſchuͤttet alsdenn die Schwaͤmme hinein, und bratet ſie vollends gar, beym Anrichten ſtreuet ein wenig Pfeffer darauf und gieſſet die But- ter daruͤber, ſo ſind ſie fertig. Reißken oder Roͤthlinge ein- zumachen, Trocknet die Reißken, wenn ſie zugeputzet worden, auf einem Roſt ab, und leget ſie in glaͤſerne Buͤch- ſen alſo ein: Erſtlich thut unten an den Boden etwas gantze Wuͤrtze und ein Paar Lorbeer-Blaͤtter, und dann wieder ein Paar Schichten Schwaͤmme; ſolcher geſtalt ver- fahret, biß ihr die Buͤchſe voll ha- bet, ſchneidet auch Citronen-Scha- len daran. Inzwiſchen laſſet gu- ten Wein-Eßig ſieden und wieder ver-

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/824>, abgerufen am 23.11.2024.