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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Porreta Portio
Porreta,

Margaretha, eine Weibes-Per-
son aus Hennegau, schrieb zu Paris
ein sehr verführisches Buch, worin-
nen sie zu behaupten suchte, daß ein
Mensch, welcher sich der Liebe seines
Schöpffers gäntzlich ergeben, alles
wornach seine Natur gelüstete, oh-
ne Furcht, GOtt dadurch zu belei-
digen, thun dürffte. Weßwegen
sie auch Anno 1210. verbrennet
wurde. Hoffmann. Lex. Univers.
T. I. p.
993.

Porri. siehe. Lauch.
Porrima,

War die Schwester und stete
Gespielin der Carmentae, so den
Evander gezeuget.

Portia oder auch Porcia,

Des Catonis gelehrte und weise
Tochter, liebte ihren Mann den
Brutum so hefftig, daß sie sich selbst,
als man ihr seinen Tod A. R. 712.
ankündigte, durch Verschluckung
glüender Kohlen tödtete. Plutar-
chus
nennet sie wegen ihrer Gelehr-
samkeit nur die Philosopham. Vid.
Menagium in Histor. Mulier. Phi-
losoph. p. 44. n.
75.

Portio Statutaria, oder, Statu-
ten-
Theil,

Ist in den Rechten ein Stück
und Erbtheil der Güter, so das
überlebende Weib nach Inhalt der
Statuten oder hergebrachten Ge-
wohnheit aus des verstorbenen
Mannes Vermögen bekömmt,
woserne sie nicht nach ihrem Einge-
[Spaltenumbruch]

Portug
brachten greiffen will, welches ihr,
wann keine absonderlichen Ehe-
Pacten oder Ehestifftung unter ih-
nen aufgerichtet werden, frey stehet,
auf welchen Fall sie alle das Ihri-
ge, ausgenommen den weiblichen
Schmuck und das Hauß-Geräthe,
so sie täglich gebrauchet, mit in die
Erbtheils-Massam conferiren muß.
Nach den allgemeinen Sächsischen
Rechten ist dieses Statuten-Theil,
wenn 3. oder weniger Kinder da
sind, der vierdte Theil von des
Mannes Verlassenschafft, wo aber
mehr oder drüber, ist es ein Kinds-
Theil: nach denen Churfürstlichen
Sächsischen Rechten aber ist es,
wenn Kinder da sind, der vierdte,
und so gar keine da sind, der dritte
Theil der männlichen Verlassen-
schafft. c. 20. P. 3. C. E. S. Carpzov.
def.
24.

Portugisisches Brod zu
backen,

Nehmet abgeschälte und mit
Rosen-Wasser gröblich zerstossene
Mandeln, ein Viertel Pfund klein
gestossenen Zucker ein halb Pfund,
und ein wenig Armenischen Bol,
reibet es wohl unter einander, thut
darzu gestossene Nägelein, feinen
Zimmet, Cordamommen, Muß-
caten-Blüt, iedes ein halb Loth,
alles nur gröblich zerstossen, ein
halb Pfund schön Mehl, zerklopffte
Eyer nach Nothdurfft, daß ein Teig
kan daraus gemachet werden, ma-
chet eines queren Fingers dicke
Semmeln daraus, leget sie auf ein
mit Mehl bestreutes Papier, thut
es in eine Torten-Pfanne, und
backt es mit gelinden Feuer, doch
aber oben stärcker als unten, ab.

Por-
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Porreta Portio
Porreta,

Margaretha, eine Weibes-Per-
ſon aus Hennegau, ſchrieb zu Paris
ein ſehr verfuͤhriſches Buch, worin-
nen ſie zu behaupten ſuchte, daß ein
Menſch, welcher ſich der Liebe ſeines
Schoͤpffers gaͤntzlich ergeben, alles
wornach ſeine Natur geluͤſtete, oh-
ne Furcht, GOtt dadurch zu belei-
digen, thun duͤrffte. Weßwegen
ſie auch Anno 1210. verbrennet
wurde. Hoffmann. Lex. Univerſ.
T. I. p.
993.

Porri. ſiehe. Lauch.
Porrima,

War die Schweſter und ſtete
Geſpielin der Carmentæ, ſo den
Evander gezeuget.

Portia oder auch Porcia,

Des Catonis gelehrte und weiſe
Tochter, liebte ihren Mann den
Brutum ſo hefftig, daß ſie ſich ſelbſt,
als man ihr ſeinen Tod A. R. 712.
ankuͤndigte, durch Verſchluckung
gluͤender Kohlen toͤdtete. Plutar-
chus
nennet ſie wegen ihrer Gelehr-
ſamkeit nur die Philoſopham. Vid.
Menagium in Hiſtor. Mulier. Phi-
loſoph. p. 44. n.
75.

Portio Statutaria, oder, Statu-
ten-
Theil,

Iſt in den Rechten ein Stuͤck
und Erbtheil der Guͤter, ſo das
uͤberlebende Weib nach Inhalt der
Statuten oder hergebrachten Ge-
wohnheit aus des verſtorbenen
Mannes Vermoͤgen bekoͤmmt,
woſerne ſie nicht nach ihrem Einge-
[Spaltenumbruch]

Portug
brachten greiffen will, welches ihr,
wann keine abſonderlichen Ehe-
Pacten oder Eheſtifftung unter ih-
nen aufgerichtet werden, frey ſtehet,
auf welchen Fall ſie alle das Ihri-
ge, ausgenommen den weiblichen
Schmuck und das Hauß-Geraͤthe,
ſo ſie taͤglich gebrauchet, mit in die
Erbtheils-Maſſam conferiren muß.
Nach den allgemeinen Saͤchſiſchen
Rechten iſt dieſes Statuten-Theil,
wenn 3. oder weniger Kinder da
ſind, der vierdte Theil von des
Mannes Verlaſſenſchafft, wo aber
mehr oder druͤber, iſt es ein Kinds-
Theil: nach denen Churfuͤrſtlichen
Saͤchſiſchen Rechten aber iſt es,
wenn Kinder da ſind, der vierdte,
und ſo gar keine da ſind, der dritte
Theil der maͤnnlichen Verlaſſen-
ſchafft. c. 20. P. 3. C. E. S. Carpzov.
def.
24.

Portugiſiſches Brod zu
backen,

Nehmet abgeſchaͤlte und mit
Roſen-Waſſer groͤblich zerſtoſſene
Mandeln, ein Viertel Pfund klein
geſtoſſenen Zucker ein halb Pfund,
und ein wenig Armeniſchen Bol,
reibet es wohl unter einander, thut
darzu geſtoſſene Naͤgelein, feinen
Zimmet, Cordamommen, Muß-
caten-Bluͤt, iedes ein halb Loth,
alles nur groͤblich zerſtoſſen, ein
halb Pfund ſchoͤn Mehl, zerklopffte
Eyer nach Nothdurfft, daß ein Teig
kan daraus gemachet werden, ma-
chet eines queren Fingers dicke
Semmeln daraus, leget ſie auf ein
mit Mehl beſtreutes Papier, thut
es in eine Torten-Pfanne, und
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aber oben ſtaͤrcker als unten, ab.

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[0779] Porreta Portio Portug Porreta, Margaretha, eine Weibes-Per- ſon aus Hennegau, ſchrieb zu Paris ein ſehr verfuͤhriſches Buch, worin- nen ſie zu behaupten ſuchte, daß ein Menſch, welcher ſich der Liebe ſeines Schoͤpffers gaͤntzlich ergeben, alles wornach ſeine Natur geluͤſtete, oh- ne Furcht, GOtt dadurch zu belei- digen, thun duͤrffte. Weßwegen ſie auch Anno 1210. verbrennet wurde. Hoffmann. Lex. Univerſ. T. I. p. 993. Porri. ſiehe. Lauch. Porrima, War die Schweſter und ſtete Geſpielin der Carmentæ, ſo den Evander gezeuget. Portia oder auch Porcia, Des Catonis gelehrte und weiſe Tochter, liebte ihren Mann den Brutum ſo hefftig, daß ſie ſich ſelbſt, als man ihr ſeinen Tod A. R. 712. ankuͤndigte, durch Verſchluckung gluͤender Kohlen toͤdtete. Plutar- chus nennet ſie wegen ihrer Gelehr- ſamkeit nur die Philoſopham. Vid. Menagium in Hiſtor. Mulier. Phi- loſoph. p. 44. n. 75. Portio Statutaria, oder, Statu- ten-Theil, Iſt in den Rechten ein Stuͤck und Erbtheil der Guͤter, ſo das uͤberlebende Weib nach Inhalt der Statuten oder hergebrachten Ge- wohnheit aus des verſtorbenen Mannes Vermoͤgen bekoͤmmt, woſerne ſie nicht nach ihrem Einge- brachten greiffen will, welches ihr, wann keine abſonderlichen Ehe- Pacten oder Eheſtifftung unter ih- nen aufgerichtet werden, frey ſtehet, auf welchen Fall ſie alle das Ihri- ge, ausgenommen den weiblichen Schmuck und das Hauß-Geraͤthe, ſo ſie taͤglich gebrauchet, mit in die Erbtheils-Maſſam conferiren muß. Nach den allgemeinen Saͤchſiſchen Rechten iſt dieſes Statuten-Theil, wenn 3. oder weniger Kinder da ſind, der vierdte Theil von des Mannes Verlaſſenſchafft, wo aber mehr oder druͤber, iſt es ein Kinds- Theil: nach denen Churfuͤrſtlichen Saͤchſiſchen Rechten aber iſt es, wenn Kinder da ſind, der vierdte, und ſo gar keine da ſind, der dritte Theil der maͤnnlichen Verlaſſen- ſchafft. c. 20. P. 3. C. E. S. Carpzov. def. 24. Portugiſiſches Brod zu backen, Nehmet abgeſchaͤlte und mit Roſen-Waſſer groͤblich zerſtoſſene Mandeln, ein Viertel Pfund klein geſtoſſenen Zucker ein halb Pfund, und ein wenig Armeniſchen Bol, reibet es wohl unter einander, thut darzu geſtoſſene Naͤgelein, feinen Zimmet, Cordamommen, Muß- caten-Bluͤt, iedes ein halb Loth, alles nur groͤblich zerſtoſſen, ein halb Pfund ſchoͤn Mehl, zerklopffte Eyer nach Nothdurfft, daß ein Teig kan daraus gemachet werden, ma- chet eines queren Fingers dicke Semmeln daraus, leget ſie auf ein mit Mehl beſtreutes Papier, thut es in eine Torten-Pfanne, und backt es mit gelinden Feuer, doch aber oben ſtaͤrcker als unten, ab. Por- B b b 3

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/779>, abgerufen am 23.11.2024.