Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Parthe Pasiph
Parthenope,

War eine von denen Syrenen
oder Meer-Wundern, so an denen
Sicilischen Ufern sich aufhielten,
und, weil sie den vorüber schiffen-
den Ulysses durch ihren Zauber-
Gesang nicht an die gefährlichen
Klippen locken konten, sich vor
Zorn und Schmertz ins Meer
stürtzeten; Diese Syrene ist zu
Campanien einer berühmten Stadt
in Neapolis begraben worden;
Weßwegen auch solche Stadt nach
ihrem Nahmen Parthenope genen-
net wird.

Partunda,

Hieß bey denen Alten diejenige
Göttin, so denen in der Geburt ar-
beitenden Weiber zu Hülffe kahm,
und von selbigen Opffer annahm.

Parunda,

War bey den Alten auch eine
Göttin, so denen gebährendeu Wei-
bern vorzustehen pflegte. Sie
wird auch sonst genennt Lucina.

van de Pas,

Magdalena. War nicht nur
allein eine grosse Künstlerin im
Mahlen, sondern wuste auch sauber
in Kupffer zu stechen.

Pasiphae,

Eine Tochter der Sonnen und
Persidis, des Cretischen Königs
Minois Weib mit welchen sie die
Ariadne gezeuget; Diese Pasiphae
hatte sich in einen schönen Stier
verliebet, und als sie solches ihr An-
liegen dem Daedalo einem Künstler
entdecket, hat er sie in Form einer
[Spaltenumbruch]

Pasithea Passa
höltzernen Kuh eingeschlossen, da-
her sie auch mit diesem schönen
Stier durch diese List ihre Liebe ge-
pflogen, und von ihm den Minotau-
rum,
welcher halb ein Mensch und
halb ein Stier war, gezeuget. Die-
ser ihr Sohn Minotaurus ist her-
nach in den Labyrinth eingesperret
worden.

Pasithea,

Eine von denen drey Gratien.
Eine Tochter des Jupiters und der
Eurynomes, der Thaliae und Eu-
phrosyne
Schwester.

Pasithea,

Eine Meer-Nymphe, des Ne-
reus
und der Doris Tochter. Der-
gleichen Nahmen führte auch des
Atlantis Tochter, so er mit der AE-
thra
gezeuget.

Pasquill,

Ist eine Schmäh- und Schänd-
Schrifft ohne Benennung des Au-
toris,
wodurch mal-honnette Ge-
müther offtermahls das Frauen-
zimmer zu prostituiren und ihren
ehrlichen Nahmen abzuschneiden
suchen. Nach denen alten Rö-
mischen Gesetzen wurden derglei-
chen Pasquillanten mit dem Leben
gestraffet. Rittershus. ad LL. XII.
Tabb.
Heut zu Tage aber ist die
Straffe willkührlich, und bestehet
offtermahls nach Befindung der
Umstände in Gefängnüß, Relega-
tion,
Landes-Verweisung, auch
manchmahl Staupenschlägen.

Passarini,

Paula, Helena, Laura und Cassan-
dra;
des im 16. Seculo zu Padua

berühm-
[Spaltenumbruch]
Parthe Paſiph
Parthenope,

War eine von denen Syrenen
oder Meer-Wundern, ſo an denen
Siciliſchen Ufern ſich aufhielten,
und, weil ſie den voruͤber ſchiffen-
den Ulyſſes durch ihren Zauber-
Geſang nicht an die gefaͤhrlichen
Klippen locken konten, ſich vor
Zorn und Schmertz ins Meer
ſtuͤrtzeten; Dieſe Syrene iſt zu
Campanien eineꝛ beruͤhmten Stadt
in Neapolis begraben worden;
Weßwegen auch ſolche Stadt nach
ihrem Nahmen Parthenope genen-
net wird.

Partunda,

Hieß bey denen Alten diejenige
Goͤttin, ſo denen in der Geburt ar-
beitenden Weiber zu Huͤlffe kahm,
und von ſelbigen Opffer annahm.

Parunda,

War bey den Alten auch eine
Goͤttin, ſo denen gebaͤhrendeu Wei-
bern vorzuſtehen pflegte. Sie
wird auch ſonſt genennt Lucina.

van de Pas,

Magdalena. War nicht nur
allein eine groſſe Kuͤnſtlerin im
Mahlen, ſondern wuſte auch ſauber
in Kupffer zu ſtechen.

Paſiphaë,

Eine Tochter der Sonnen und
Perſidis, des Cretiſchen Koͤnigs
Minois Weib mit welchen ſie die
Ariadne gezeuget; Dieſe Paſiphaë
hatte ſich in einen ſchoͤnen Stier
verliebet, und als ſie ſolches ihr An-
liegen dem Dædalo einem Kuͤnſtler
entdecket, hat er ſie in Form einer
[Spaltenumbruch]

Paſithea Paſſa
hoͤltzernen Kuh eingeſchloſſen, da-
her ſie auch mit dieſem ſchoͤnen
Stier durch dieſe Liſt ihre Liebe ge-
pflogen, und von ihm den Minotau-
rum,
welcher halb ein Menſch und
halb ein Stier war, gezeuget. Die-
ſer ihr Sohn Minotaurus iſt her-
nach in den Labyrinth eingeſperret
worden.

Paſithea,

Eine von denen drey Gratien.
Eine Tochter des Jupiters und der
Eurynomes, der Thaliæ und Eu-
phroſyne
Schweſter.

Paſithea,

Eine Meer-Nymphe, des Ne-
reus
und der Doris Tochter. Der-
gleichen Nahmen fuͤhrte auch des
Atlantis Tochter, ſo er mit der Æ-
thra
gezeuget.

Pasquill,

Iſt eine Schmaͤh- und Schaͤnd-
Schrifft ohne Benennung des Au-
toris,
wodurch mal-honnette Ge-
muͤther offtermahls das Frauen-
zimmer zu proſtituiren und ihren
ehrlichen Nahmen abzuſchneiden
ſuchen. Nach denen alten Roͤ-
miſchen Geſetzen wurden derglei-
chen Pasquillanten mit dem Leben
geſtraffet. Rittershuſ. ad LL. XII.
Tabb.
Heut zu Tage aber iſt die
Straffe willkuͤhrlich, und beſtehet
offtermahls nach Befindung der
Umſtaͤnde in Gefaͤngnuͤß, Relega-
tion,
Landes-Verweiſung, auch
manchmahl Staupenſchlaͤgen.

Paſſarini,

Paula, Helena, Laura und Caſſan-
dra;
des im 16. Seculo zu Padua

beruͤhm-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0732"/>
          <cb n="1419"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Parthe Pa&#x017F;iph</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Parthenope,</hi> </head><lb/>
          <p>War eine von denen Syrenen<lb/>
oder Meer-Wundern, &#x017F;o an denen<lb/><hi rendition="#aq">Sicili</hi>&#x017F;chen Ufern &#x017F;ich aufhielten,<lb/>
und, weil &#x017F;ie den voru&#x0364;ber &#x017F;chiffen-<lb/>
den <hi rendition="#aq">Uly&#x017F;&#x017F;es</hi> durch ihren Zauber-<lb/>
Ge&#x017F;ang nicht an die gefa&#x0364;hrlichen<lb/>
Klippen locken konten, &#x017F;ich vor<lb/>
Zorn und Schmertz ins Meer<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;rtzeten; Die&#x017F;e Syrene i&#x017F;t zu<lb/><hi rendition="#aq">Campanien</hi> eine&#xA75B; beru&#x0364;hmten Stadt<lb/>
in <hi rendition="#aq">Neapolis</hi> begraben worden;<lb/>
Weßwegen auch &#x017F;olche Stadt nach<lb/>
ihrem Nahmen <hi rendition="#aq">Parthenope</hi> genen-<lb/>
net wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Partunda,</hi> </head><lb/>
          <p>Hieß bey denen Alten diejenige<lb/>
Go&#x0364;ttin, &#x017F;o denen in der Geburt ar-<lb/>
beitenden Weiber zu Hu&#x0364;lffe kahm,<lb/>
und von &#x017F;elbigen Opffer annahm.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Parunda,</hi> </head><lb/>
          <p>War bey den Alten auch eine<lb/>
Go&#x0364;ttin, &#x017F;o denen geba&#x0364;hrendeu Wei-<lb/>
bern vorzu&#x017F;tehen pflegte. Sie<lb/>
wird auch &#x017F;on&#x017F;t genennt <hi rendition="#aq">Lucina.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">van de Pas,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Magdalena.</hi> War nicht nur<lb/>
allein eine gro&#x017F;&#x017F;e Ku&#x0364;n&#x017F;tlerin im<lb/>
Mahlen, &#x017F;ondern wu&#x017F;te auch &#x017F;auber<lb/>
in Kupffer zu &#x017F;techen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;iphaë,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter der Sonnen und<lb/><hi rendition="#aq">Per&#x017F;idis,</hi> des <hi rendition="#aq">Creti</hi>&#x017F;chen Ko&#x0364;nigs<lb/><hi rendition="#aq">Minois</hi> Weib mit welchen &#x017F;ie die<lb/><hi rendition="#aq">Ariadne</hi> gezeuget; Die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;iphaë</hi><lb/>
hatte &#x017F;ich in einen &#x017F;cho&#x0364;nen Stier<lb/>
verliebet, und als &#x017F;ie &#x017F;olches ihr An-<lb/>
liegen dem <hi rendition="#aq">Dædalo</hi> einem Ku&#x0364;n&#x017F;tler<lb/>
entdecket, hat er &#x017F;ie in Form einer<lb/><cb n="1420"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Pa&#x017F;ithea Pa&#x017F;&#x017F;a</hi></fw><lb/>
ho&#x0364;ltzernen Kuh einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, da-<lb/>
her &#x017F;ie auch mit die&#x017F;em &#x017F;cho&#x0364;nen<lb/>
Stier durch die&#x017F;e Li&#x017F;t ihre Liebe ge-<lb/>
pflogen, und von ihm den <hi rendition="#aq">Minotau-<lb/>
rum,</hi> welcher halb ein Men&#x017F;ch und<lb/>
halb ein Stier war, gezeuget. Die-<lb/>
&#x017F;er ihr Sohn <hi rendition="#aq">Minotaurus</hi> i&#x017F;t her-<lb/>
nach in den Labyrinth einge&#x017F;perret<lb/>
worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;ithea,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine von denen drey Gratien.<lb/>
Eine Tochter des <hi rendition="#aq">Jupiters</hi> und der<lb/><hi rendition="#aq">Eurynomes,</hi> der <hi rendition="#aq">Thaliæ</hi> und <hi rendition="#aq">Eu-<lb/>
phro&#x017F;yne</hi> Schwe&#x017F;ter.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;ithea,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Meer-Nymphe, des <hi rendition="#aq">Ne-<lb/>
reus</hi> und der <hi rendition="#aq">Doris</hi> Tochter. Der-<lb/>
gleichen Nahmen fu&#x0364;hrte auch des<lb/><hi rendition="#aq">Atlantis</hi> Tochter, &#x017F;o er mit der <hi rendition="#aq">Æ-<lb/>
thra</hi> gezeuget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Pasquill,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine Schma&#x0364;h- und Scha&#x0364;nd-<lb/>
Schrifft ohne Benennung des <hi rendition="#aq">Au-<lb/>
toris,</hi> wodurch <hi rendition="#aq">mal-honnette</hi> Ge-<lb/>
mu&#x0364;ther offtermahls das Frauen-<lb/>
zimmer zu <hi rendition="#aq">pro&#x017F;tituiren</hi> und ihren<lb/>
ehrlichen Nahmen abzu&#x017F;chneiden<lb/>
&#x017F;uchen. Nach denen alten Ro&#x0364;-<lb/>
mi&#x017F;chen Ge&#x017F;etzen wurden derglei-<lb/>
chen <hi rendition="#aq">Pasquillanten</hi> mit dem Leben<lb/>
ge&#x017F;traffet. <hi rendition="#aq">Rittershu&#x017F;. ad LL. XII.<lb/>
Tabb.</hi> Heut zu Tage aber i&#x017F;t die<lb/>
Straffe willku&#x0364;hrlich, und be&#x017F;tehet<lb/>
offtermahls nach Befindung der<lb/>
Um&#x017F;ta&#x0364;nde in Gefa&#x0364;ngnu&#x0364;ß, <hi rendition="#aq">Relega-<lb/>
tion,</hi> Landes-Verwei&#x017F;ung, auch<lb/>
manchmahl Staupen&#x017F;chla&#x0364;gen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;&#x017F;arini,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Paula, Helena, Laura</hi> und <hi rendition="#aq">Ca&#x017F;&#x017F;an-<lb/>
dra;</hi> des im 16. <hi rendition="#aq">Seculo</hi> zu <hi rendition="#aq">Padua</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">beru&#x0364;hm-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0732] Parthe Paſiph Paſithea Paſſa Parthenope, War eine von denen Syrenen oder Meer-Wundern, ſo an denen Siciliſchen Ufern ſich aufhielten, und, weil ſie den voruͤber ſchiffen- den Ulyſſes durch ihren Zauber- Geſang nicht an die gefaͤhrlichen Klippen locken konten, ſich vor Zorn und Schmertz ins Meer ſtuͤrtzeten; Dieſe Syrene iſt zu Campanien eineꝛ beruͤhmten Stadt in Neapolis begraben worden; Weßwegen auch ſolche Stadt nach ihrem Nahmen Parthenope genen- net wird. Partunda, Hieß bey denen Alten diejenige Goͤttin, ſo denen in der Geburt ar- beitenden Weiber zu Huͤlffe kahm, und von ſelbigen Opffer annahm. Parunda, War bey den Alten auch eine Goͤttin, ſo denen gebaͤhrendeu Wei- bern vorzuſtehen pflegte. Sie wird auch ſonſt genennt Lucina. van de Pas, Magdalena. War nicht nur allein eine groſſe Kuͤnſtlerin im Mahlen, ſondern wuſte auch ſauber in Kupffer zu ſtechen. Paſiphaë, Eine Tochter der Sonnen und Perſidis, des Cretiſchen Koͤnigs Minois Weib mit welchen ſie die Ariadne gezeuget; Dieſe Paſiphaë hatte ſich in einen ſchoͤnen Stier verliebet, und als ſie ſolches ihr An- liegen dem Dædalo einem Kuͤnſtler entdecket, hat er ſie in Form einer hoͤltzernen Kuh eingeſchloſſen, da- her ſie auch mit dieſem ſchoͤnen Stier durch dieſe Liſt ihre Liebe ge- pflogen, und von ihm den Minotau- rum, welcher halb ein Menſch und halb ein Stier war, gezeuget. Die- ſer ihr Sohn Minotaurus iſt her- nach in den Labyrinth eingeſperret worden. Paſithea, Eine von denen drey Gratien. Eine Tochter des Jupiters und der Eurynomes, der Thaliæ und Eu- phroſyne Schweſter. Paſithea, Eine Meer-Nymphe, des Ne- reus und der Doris Tochter. Der- gleichen Nahmen fuͤhrte auch des Atlantis Tochter, ſo er mit der Æ- thra gezeuget. Pasquill, Iſt eine Schmaͤh- und Schaͤnd- Schrifft ohne Benennung des Au- toris, wodurch mal-honnette Ge- muͤther offtermahls das Frauen- zimmer zu proſtituiren und ihren ehrlichen Nahmen abzuſchneiden ſuchen. Nach denen alten Roͤ- miſchen Geſetzen wurden derglei- chen Pasquillanten mit dem Leben geſtraffet. Rittershuſ. ad LL. XII. Tabb. Heut zu Tage aber iſt die Straffe willkuͤhrlich, und beſtehet offtermahls nach Befindung der Umſtaͤnde in Gefaͤngnuͤß, Relega- tion, Landes-Verweiſung, auch manchmahl Staupenſchlaͤgen. Paſſarini, Paula, Helena, Laura und Caſſan- dra; des im 16. Seculo zu Padua beruͤhm-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/732
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/732>, abgerufen am 23.11.2024.