Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Medum Medus
ihren Beyschläffer erkennen möch-
te, den Ring von dem Finger;
als sie aber solches Zeichen bey Ta-
ge besahe, und daran erfuhr, daß
es ihr eigner Vater gewesen, hat sie
ihm selbst den Stahl durch das
Hertze gestossen.

Medum,

Anna, oder Frau von Acor ge-
nannt, eine adelich Matrone aus
Preussen, Johann von Kophkul
hinterlassene Wittbe; so vielmahls
öffentlich geprediget, wodurch sie
einen Juden zum Christlichen
Glauben bekehrete, auch selbigen
hernachmahls gar zur Ehe nahm;
Sie starb A. 1674. und hinterließ
ein Buch unter dem Titul: Geist-
licher Jüdischer Wunder-Balsam,
von den allerheiligsten und herr-
lichsten Specereyen göttl. Worts
zubereitet. So zu Amsterdam
1646. gedruckt worden. Vid.
Henning Witte. T. 2. Diarii Bio-
graphic. p.
108. überdiß soll sie
sich auch eines prophetischen Gei-
stes gerühmet, und viel zukünffti-
ge Dinge offenbahret haben, von
welchen aber Rumpaeus in seiner
Betrachtung vom Churländischen
Glauben nicht viel zu halten schei-
net.

Medusa,

Eine Tochter des Phorci, die
sich mit einem heßlichen und entsetz-
lichen Meer-Wunder, Ceto ge-
nannt, vermischet. Sie hatte un-
ter vielen andern Schönheiten
vortreffliche Haare, so wie Gold
spielten, von deren Glantz auch der
Neptunus also eingenommen ward,
daß er sie in dem Tempel der Mi-
[Spaltenumbruch]

Meer Megac
nerva schwängerte, woraus der Pe-
gasus
gezeuget wurde. Weil aber
die Minerva die Entheiligung ihres
Tempels rächen muste, verwan-
delte sie der Medusae schöne Haare,
wodurch sie den Neptunus gefan-
gen, in eitel heßliche Schlangen,
und machte, daß derjenige, so sie
ansahe, vor Furcht und Schauer
gleich zum Steine ward. Endlich
wagte sich Perseus, so der Minerva
Schild vor die Augen gehalten, zu
ihr, und ermordete selbige; schnitt
ihr den Kopff ab, und verehrte sol-
chen der Pallas oder Minerva in ihr
Schild, welches noch heute zu Tage
mit der Medusa Schlangenhärich-
ten Kopffe abgeschildert wird.

Meerrettig. siehe. Rettig.
Meerweiblein. siehe. Si-
renen.
Meeschen,

Heisset das bey dem Bierbrau-
en zu Boden liegende Maltz auf
dem Bottig herum rühren.

Megaclo,

Eine Tochter des Lesbischen Kö-
nigs Macaris, sanne Tag und Nacht
auf ein Mittel, wie sie ihren zanck-
süchtigen Vater, der stets wieder
seine Gemahlin, als ihre Mutter,
wütete. Daher sie aus Erbar-
mung gegen ihre Mutter die Mu-
sen als Mägde erkauffte, die sie
auf eine besondere Art singen und
musiciren lernte; durch welche an-
genehme Harmonie der zancksüch-
tige Macaris so eingenommen und
umgekehret ward, daß er alles Zan-
cken und Poltern darüber vergaß.

Und

[Spaltenumbruch]

Medum Meduſ
ihren Beyſchlaͤffer erkennen moͤch-
te, den Ring von dem Finger;
als ſie aber ſolches Zeichen bey Ta-
ge beſahe, und daran erfuhr, daß
es ihr eigner Vater geweſen, hat ſie
ihm ſelbſt den Stahl durch das
Hertze geſtoſſen.

Medum,

Anna, oder Frau von Acor ge-
nannt, eine adelich Matrone aus
Preuſſen, Johann von Kophkul
hinterlaſſene Wittbe; ſo vielmahls
oͤffentlich geprediget, wodurch ſie
einen Juden zum Chriſtlichen
Glauben bekehrete, auch ſelbigen
hernachmahls gar zur Ehe nahm;
Sie ſtarb A. 1674. und hinterließ
ein Buch unter dem Titul: Geiſt-
licher Juͤdiſcher Wunder-Balſam,
von den allerheiligſten und herr-
lichſten Specereyen goͤttl. Worts
zubereitet. So zu Amſterdam
1646. gedruckt worden. Vid.
Henning Witte. T. 2. Diarii Bio-
graphic. p.
108. uͤberdiß ſoll ſie
ſich auch eines prophetiſchen Gei-
ſtes geruͤhmet, und viel zukuͤnffti-
ge Dinge offenbahret haben, von
welchen aber Rumpæus in ſeiner
Betrachtung vom Churlaͤndiſchen
Glauben nicht viel zu halten ſchei-
net.

Meduſa,

Eine Tochter des Phorci, die
ſich mit einem heßlichen uñ entſetz-
lichen Meer-Wunder, Ceto ge-
nannt, vermiſchet. Sie hatte un-
ter vielen andern Schoͤnheiten
vortreffliche Haare, ſo wie Gold
ſpielten, von deren Glantz auch der
Neptunus alſo eingenom̃en ward,
daß er ſie in dem Tempel der Mi-
[Spaltenumbruch]

Meer Megac
nerva ſchwaͤngerte, woraus der Pe-
gaſus
gezeuget wurde. Weil aber
die Minerva die Entheiligung ihres
Tempels raͤchen muſte, verwan-
delte ſie der Meduſæ ſchoͤne Haare,
wodurch ſie den Neptunus gefan-
gen, in eitel heßliche Schlangen,
und machte, daß derjenige, ſo ſie
anſahe, vor Furcht und Schauer
gleich zum Steine ward. Endlich
wagte ſich Perſeus, ſo der Minerva
Schild vor die Augen gehalten, zu
ihr, und ermordete ſelbige; ſchnitt
ihr den Kopff ab, und verehrte ſol-
chen der Pallas oder Minerva in ihr
Schild, welches noch heute zu Tage
mit der Meduſa Schlangenhaͤrich-
ten Kopffe abgeſchildert wird.

Meerrettig. ſiehe. Rettig.
Meerweiblein. ſiehe. Si-
renen.
Meeſchen,

Heiſſet das bey dem Bierbrau-
en zu Boden liegende Maltz auf
dem Bottig herum ruͤhren.

Megaclo,

Eine Tochter des Lesbiſchen Koͤ-
nigs Macaris, ſanne Tag und Nacht
auf ein Mittel, wie ſie ihren zanck-
ſuͤchtigen Vater, der ſtets wieder
ſeine Gemahlin, als ihre Mutter,
wuͤtete. Daher ſie aus Erbar-
mung gegen ihre Mutter die Mu-
ſen als Maͤgde erkauffte, die ſie
auf eine beſondere Art ſingen und
muſiciren lernte; durch welche an-
genehme Harmonie der zanckſuͤch-
tige Macaris ſo eingenommen und
umgekehret ward, daß er alles Zan-
cken und Poltern daruͤber vergaß.

Und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0648"/><cb n="1251"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Medum Medu&#x017F;</hi></fw><lb/>
ihren Bey&#x017F;chla&#x0364;ffer erkennen mo&#x0364;ch-<lb/>
te, den Ring von dem Finger;<lb/>
als &#x017F;ie aber &#x017F;olches Zeichen bey Ta-<lb/>
ge be&#x017F;ahe, und daran erfuhr, daß<lb/>
es ihr eigner Vater gewe&#x017F;en, hat &#x017F;ie<lb/>
ihm &#x017F;elb&#x017F;t den Stahl durch das<lb/>
Hertze ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Medum,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Anna,</hi> oder Frau von <hi rendition="#aq">Acor</hi> ge-<lb/>
nannt, eine adelich Matrone aus<lb/>
Preu&#x017F;&#x017F;en, Johann von Kophkul<lb/>
hinterla&#x017F;&#x017F;ene Wittbe; &#x017F;o vielmahls<lb/>
o&#x0364;ffentlich geprediget, wodurch &#x017F;ie<lb/>
einen Juden zum Chri&#x017F;tlichen<lb/>
Glauben bekehrete, auch &#x017F;elbigen<lb/>
hernachmahls gar zur Ehe nahm;<lb/>
Sie &#x017F;tarb A. 1674. und hinterließ<lb/>
ein Buch unter dem Titul: Gei&#x017F;t-<lb/>
licher Ju&#x0364;di&#x017F;cher Wunder-Bal&#x017F;am,<lb/>
von den allerheilig&#x017F;ten und herr-<lb/>
lich&#x017F;ten Specereyen go&#x0364;ttl. Worts<lb/>
zubereitet. So zu Am&#x017F;terdam<lb/>
1646. gedruckt worden. <hi rendition="#aq">Vid.<lb/>
Henning Witte. T. 2. Diarii Bio-<lb/>
graphic. p.</hi> 108. u&#x0364;berdiß &#x017F;oll &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich auch eines propheti&#x017F;chen Gei-<lb/>
&#x017F;tes geru&#x0364;hmet, und viel zuku&#x0364;nffti-<lb/>
ge Dinge offenbahret haben, von<lb/>
welchen aber <hi rendition="#aq">Rumpæus</hi> in &#x017F;einer<lb/>
Betrachtung vom Churla&#x0364;ndi&#x017F;chen<lb/>
Glauben nicht viel zu halten &#x017F;chei-<lb/>
net.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Medu&#x017F;a,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter des <hi rendition="#aq">Phorci,</hi> die<lb/>
&#x017F;ich mit einem heßlichen un&#x0303; ent&#x017F;etz-<lb/>
lichen Meer-Wunder, <hi rendition="#aq">Ceto</hi> ge-<lb/>
nannt, vermi&#x017F;chet. Sie hatte un-<lb/>
ter vielen andern Scho&#x0364;nheiten<lb/>
vortreffliche Haare, &#x017F;o wie Gold<lb/>
&#x017F;pielten, von deren Glantz auch der<lb/><hi rendition="#aq">Neptunus</hi> al&#x017F;o eingenom&#x0303;en ward,<lb/>
daß er &#x017F;ie in dem Tempel der <hi rendition="#aq">Mi-</hi><lb/><cb n="1252"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Meer Megac</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">nerva</hi> &#x017F;chwa&#x0364;ngerte, woraus der <hi rendition="#aq">Pe-<lb/>
ga&#x017F;us</hi> gezeuget wurde. Weil aber<lb/>
die <hi rendition="#aq">Minerva</hi> die Entheiligung ihres<lb/>
Tempels ra&#x0364;chen mu&#x017F;te, verwan-<lb/>
delte &#x017F;ie der <hi rendition="#aq">Medu&#x017F;æ</hi> &#x017F;cho&#x0364;ne Haare,<lb/>
wodurch &#x017F;ie den <hi rendition="#aq">Neptunus</hi> gefan-<lb/>
gen, in eitel heßliche Schlangen,<lb/>
und machte, daß derjenige, &#x017F;o &#x017F;ie<lb/>
an&#x017F;ahe, vor Furcht und Schauer<lb/>
gleich zum Steine ward. Endlich<lb/>
wagte &#x017F;ich <hi rendition="#aq">Per&#x017F;eus,</hi> &#x017F;o der <hi rendition="#aq">Minerva</hi><lb/>
Schild vor die Augen gehalten, zu<lb/>
ihr, und ermordete &#x017F;elbige; &#x017F;chnitt<lb/>
ihr den Kopff ab, und verehrte &#x017F;ol-<lb/>
chen der <hi rendition="#aq">Pallas</hi> oder <hi rendition="#aq">Minerva</hi> in ihr<lb/>
Schild, welches noch heute zu Tage<lb/>
mit der <hi rendition="#aq">Medu&#x017F;a</hi> Schlangenha&#x0364;rich-<lb/>
ten Kopffe abge&#x017F;childert wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Meerrettig. &#x017F;iehe. Rettig.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Meerweiblein. &#x017F;iehe. Si-<lb/>
renen.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Mee&#x017F;chen,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et das bey dem Bierbrau-<lb/>
en zu Boden liegende Maltz auf<lb/>
dem Bottig herum ru&#x0364;hren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Megaclo,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter des Lesbi&#x017F;chen Ko&#x0364;-<lb/>
nigs <hi rendition="#aq">Macaris,</hi> &#x017F;anne Tag und Nacht<lb/>
auf ein Mittel, wie &#x017F;ie ihren zanck-<lb/>
&#x017F;u&#x0364;chtigen Vater, der &#x017F;tets wieder<lb/>
&#x017F;eine Gemahlin, als ihre Mutter,<lb/>
wu&#x0364;tete. Daher &#x017F;ie aus Erbar-<lb/>
mung gegen ihre Mutter die Mu-<lb/>
&#x017F;en als Ma&#x0364;gde erkauffte, die &#x017F;ie<lb/>
auf eine be&#x017F;ondere Art &#x017F;ingen und<lb/>
mu&#x017F;iciren lernte; durch welche an-<lb/>
genehme <hi rendition="#aq">Harmonie</hi> der zanck&#x017F;u&#x0364;ch-<lb/>
tige <hi rendition="#aq">Macaris</hi> &#x017F;o eingenommen und<lb/>
umgekehret ward, daß er alles Zan-<lb/>
cken und Poltern daru&#x0364;ber vergaß.<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Und</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0648] Medum Meduſ Meer Megac ihren Beyſchlaͤffer erkennen moͤch- te, den Ring von dem Finger; als ſie aber ſolches Zeichen bey Ta- ge beſahe, und daran erfuhr, daß es ihr eigner Vater geweſen, hat ſie ihm ſelbſt den Stahl durch das Hertze geſtoſſen. Medum, Anna, oder Frau von Acor ge- nannt, eine adelich Matrone aus Preuſſen, Johann von Kophkul hinterlaſſene Wittbe; ſo vielmahls oͤffentlich geprediget, wodurch ſie einen Juden zum Chriſtlichen Glauben bekehrete, auch ſelbigen hernachmahls gar zur Ehe nahm; Sie ſtarb A. 1674. und hinterließ ein Buch unter dem Titul: Geiſt- licher Juͤdiſcher Wunder-Balſam, von den allerheiligſten und herr- lichſten Specereyen goͤttl. Worts zubereitet. So zu Amſterdam 1646. gedruckt worden. Vid. Henning Witte. T. 2. Diarii Bio- graphic. p. 108. uͤberdiß ſoll ſie ſich auch eines prophetiſchen Gei- ſtes geruͤhmet, und viel zukuͤnffti- ge Dinge offenbahret haben, von welchen aber Rumpæus in ſeiner Betrachtung vom Churlaͤndiſchen Glauben nicht viel zu halten ſchei- net. Meduſa, Eine Tochter des Phorci, die ſich mit einem heßlichen uñ entſetz- lichen Meer-Wunder, Ceto ge- nannt, vermiſchet. Sie hatte un- ter vielen andern Schoͤnheiten vortreffliche Haare, ſo wie Gold ſpielten, von deren Glantz auch der Neptunus alſo eingenom̃en ward, daß er ſie in dem Tempel der Mi- nerva ſchwaͤngerte, woraus der Pe- gaſus gezeuget wurde. Weil aber die Minerva die Entheiligung ihres Tempels raͤchen muſte, verwan- delte ſie der Meduſæ ſchoͤne Haare, wodurch ſie den Neptunus gefan- gen, in eitel heßliche Schlangen, und machte, daß derjenige, ſo ſie anſahe, vor Furcht und Schauer gleich zum Steine ward. Endlich wagte ſich Perſeus, ſo der Minerva Schild vor die Augen gehalten, zu ihr, und ermordete ſelbige; ſchnitt ihr den Kopff ab, und verehrte ſol- chen der Pallas oder Minerva in ihr Schild, welches noch heute zu Tage mit der Meduſa Schlangenhaͤrich- ten Kopffe abgeſchildert wird. Meerrettig. ſiehe. Rettig. Meerweiblein. ſiehe. Si- renen. Meeſchen, Heiſſet das bey dem Bierbrau- en zu Boden liegende Maltz auf dem Bottig herum ruͤhren. Megaclo, Eine Tochter des Lesbiſchen Koͤ- nigs Macaris, ſanne Tag und Nacht auf ein Mittel, wie ſie ihren zanck- ſuͤchtigen Vater, der ſtets wieder ſeine Gemahlin, als ihre Mutter, wuͤtete. Daher ſie aus Erbar- mung gegen ihre Mutter die Mu- ſen als Maͤgde erkauffte, die ſie auf eine beſondere Art ſingen und muſiciren lernte; durch welche an- genehme Harmonie der zanckſuͤch- tige Macaris ſo eingenommen und umgekehret ward, daß er alles Zan- cken und Poltern daruͤber vergaß. Und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/648
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/648>, abgerufen am 27.11.2024.