Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Alltags Alt
Alltags-Kleider

Oder Wochen-Kleider, heissen
dem Frauenzimmer diejenigen
Kleider, so sie die Woche über zum
Ausgehen pflegen anzulegen. Sie
seynd nicht nur von schlechterer
Sorte und Zeugen als die Sonn-
und Festtags-Kleider, sondern
auch mehr nach der commodite als
jene eingerichtet.

von dem Altar zuerst auf-
stehen,

Ist ein alter Weiber Aberglau-
be, so da meynen, daß diejenige Per-
son, so von der Braut und Bräu-
tigam bey der Trauung nach dem
Niederknien zuerst von dem Altar
auffstünde, auch zuerst unter ihnen
sterben müßte.

Althea,

Eine Tochter des Thestii und
Weib des AEtolischen Königs Oe-
nei,
sie zeugte den Meleager, wel-
chen Sohn sie auff eine unvorsich-
tige Art verbrannte.

Alt-Fische oder Alte,

Alosa, Clupea, Alose, ein Fisch,
den man in Seen, Flüssen, Bä-
chen und Teichen antrifft. Er ist
überaus auff seine Nahrung be-
gierig, dahero wird er in Teichen
nicht gerne gedultet, weil er sonder-
lich denen Karpffen ihre Speise hur-
tig wegraubet. Vor diesem wur-
den gedachte Fische nicht leicht auf
Herren Taffeln aufgesetzet, sondern
nur vor eine Speise armer Leute
gehalten, welches aus dem Ausonio
abzunehmen, der Mossella v. 127.
diese Fische obsonia plebis, eine
[Spaltenumbruch]

Alt
Kost gemeiner Leute nennet. Heut
zu Tage wird es so genau nicht ge-
nommen; Grosse Herren essen
auch davon. Man hält die Alten
vor gute Brat-Fische, und wenn sie
in frischen Wassern gefangen wor-
den, find sie desto annehmlicher.
Am besten schmecken sie entweder
1) gebraten mit einer Caper-Sosse
oder 2) gebacken; oder 3) in zer-
lassener Butter.

Alt-Fisch gebacken.

Dieser wird gleich den folgenden
gerissen, aber nur in Stücken zer-
schnitten und eingesaltzet; Doch
muß er im Saltz eine gute Weile
liegen, damit dasselbe recht eindrin-
ge. Darnach streiche ihn gantz
drocken ab, lege ihn in eine mit vie-
len Grieß bestreuete Schüssel, wirff
ihn darinnen oft hin und wieder,
bis er gantz weiß werde. (NB. In
Ermanglung des Griesses kan
auch nur weiß Mehl genommen
werden) Hierauf mache Butter
in eine Pfanne oder Casserole ü-
bern Feuer heiß, thue den Fisch,
doch nicht zuviel Stück auf ein-
mahl, in die heisse Butter, sonst kan
er nicht sauber gebacken werden.
Denn je weniger man auf einmahl
heraus bäcket, je schöner und ange-
nehmer er wird. Am besten kanst
du diesen Fisch beym Anrichten ent-
weder mit gebackener Petersillie
garniren, oder einen Meerettig mit
Mandeln und Milchrahm vermi-
schet, darzugeben.

Alt-Fisch gebraten mit einer
Caper-Sosse.

Wenn dieser Fisch groß ist, ver-
fahre mit demselben also. Schup-

pe
[Spaltenumbruch]
Alltags Alt
Alltags-Kleider

Oder Wochen-Kleider, heiſſen
dem Frauenzimmer diejenigen
Kleider, ſo ſie die Woche uͤber zum
Ausgehen pflegen anzulegen. Sie
ſeynd nicht nur von ſchlechterer
Sorte und Zeugen als die Sonn-
und Feſttags-Kleider, ſondern
auch mehr nach der commodite als
jene eingerichtet.

von dem Altar zuerſt auf-
ſtehen,

Iſt ein alter Weiber Aberglau-
be, ſo da meynen, daß diejenige Per-
ſon, ſo von der Braut und Braͤu-
tigam bey der Trauung nach dem
Niederknien zuerſt von dem Altar
auffſtuͤnde, auch zuerſt unter ihnen
ſterben muͤßte.

Althéa,

Eine Tochter des Theſtii und
Weib des Ætoliſchen Koͤnigs Oe-
nei,
ſie zeugte den Meleager, wel-
chen Sohn ſie auff eine unvorſich-
tige Art verbrannte.

Alt-Fiſche oder Alte,

Aloſa, Clupea, Aloſe, ein Fiſch,
den man in Seen, Fluͤſſen, Baͤ-
chen und Teichen antrifft. Er iſt
uͤberaus auff ſeine Nahrung be-
gierig, dahero wird er in Teichen
nicht gerne gedultet, weil er ſonder-
lich denẽ Karpffen ihre Speiſe hur-
tig wegraubet. Vor dieſem wur-
den gedachte Fiſche nicht leicht auf
Herren Taffeln aufgeſetzet, ſondern
nur vor eine Speiſe armer Leute
gehalten, welches aus dem Auſonio
abzunehmen, der Moſſella v. 127.
dieſe Fiſche obſonia plebis, eine
[Spaltenumbruch]

Alt
Koſt gemeiner Leute nennet. Heut
zu Tage wird es ſo genau nicht ge-
nommen; Groſſe Herren eſſen
auch davon. Man haͤlt die Alten
vor gute Brat-Fiſche, und wenn ſie
in friſchen Waſſern gefangen wor-
den, find ſie deſto annehmlicher.
Am beſten ſchmecken ſie entweder
1) gebraten mit einer Caper-Soſſe
oder 2) gebacken; oder 3) in zer-
laſſener Butter.

Alt-Fiſch gebacken.

Dieſer wird gleich den folgenden
geriſſen, aber nur in Stuͤcken zer-
ſchnitten und eingeſaltzet; Doch
muß er im Saltz eine gute Weile
liegen, damit daſſelbe recht eindrin-
ge. Darnach ſtreiche ihn gantz
drocken ab, lege ihn in eine mit vie-
len Grieß beſtreuete Schuͤſſel, wirff
ihn darinnen oft hin und wieder,
bis er gantz weiß werde. (NB. In
Ermanglung des Grieſſes kan
auch nur weiß Mehl genommen
werden) Hierauf mache Butter
in eine Pfanne oder Caſſerole uͤ-
bern Feuer heiß, thue den Fiſch,
doch nicht zuviel Stuͤck auf ein-
mahl, in die heiſſe Butter, ſonſt kan
er nicht ſauber gebacken werden.
Denn je weniger man auf einmahl
heraus baͤcket, je ſchoͤner und ange-
nehmer er wird. Am beſten kanſt
du dieſen Fiſch beym Anrichten ent-
weder mit gebackener Peterſillie
garniren, oder einen Meerettig mit
Mandeln und Milchrahm vermi-
ſchet, darzugeben.

Alt-Fiſch gebraten mit einer
Caper-Soſſe.

Wenn dieſer Fiſch groß iſt, ver-
fahre mit demſelben alſo. Schup-

pe
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0049"/>
          <cb n="53"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Alltags Alt</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Alltags-Kleider</hi> </head><lb/>
          <p>Oder Wochen-Kleider, hei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
dem Frauenzimmer diejenigen<lb/>
Kleider, &#x017F;o &#x017F;ie die Woche u&#x0364;ber zum<lb/>
Ausgehen pflegen anzulegen. Sie<lb/>
&#x017F;eynd nicht nur von &#x017F;chlechterer<lb/>
Sorte und Zeugen als die Sonn-<lb/>
und Fe&#x017F;ttags-Kleider, &#x017F;ondern<lb/>
auch mehr nach der <hi rendition="#aq">commodite</hi> als<lb/>
jene eingerichtet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">von dem Altar zuer&#x017F;t auf-<lb/>
&#x017F;tehen,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein alter Weiber Aberglau-<lb/>
be, &#x017F;o da meynen, daß diejenige Per-<lb/>
&#x017F;on, &#x017F;o von der Braut und Bra&#x0364;u-<lb/>
tigam bey der Trauung nach dem<lb/>
Niederknien zuer&#x017F;t von dem Altar<lb/>
auff&#x017F;tu&#x0364;nde, auch zuer&#x017F;t unter ihnen<lb/>
&#x017F;terben mu&#x0364;ßte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Althéa,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter des <hi rendition="#aq">The&#x017F;tii</hi> und<lb/>
Weib des <hi rendition="#aq">Ætoli</hi>&#x017F;chen Ko&#x0364;nigs <hi rendition="#aq">Oe-<lb/>
nei,</hi> &#x017F;ie zeugte den <hi rendition="#aq">Meleager,</hi> wel-<lb/>
chen Sohn &#x017F;ie auff eine unvor&#x017F;ich-<lb/>
tige Art verbrannte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Alt-Fi&#x017F;che oder Alte,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Alo&#x017F;a, Clupea, Alo&#x017F;e,</hi> ein Fi&#x017F;ch,<lb/>
den man in Seen, Flu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, Ba&#x0364;-<lb/>
chen und Teichen antrifft. Er i&#x017F;t<lb/>
u&#x0364;beraus auff &#x017F;eine Nahrung be-<lb/>
gierig, dahero wird er in Teichen<lb/>
nicht gerne gedultet, weil er &#x017F;onder-<lb/>
lich dene&#x0303; Karpffen ihre Spei&#x017F;e hur-<lb/>
tig wegraubet. Vor die&#x017F;em wur-<lb/>
den gedachte Fi&#x017F;che nicht leicht auf<lb/>
Herren Taffeln aufge&#x017F;etzet, &#x017F;ondern<lb/>
nur vor eine Spei&#x017F;e armer Leute<lb/>
gehalten, welches aus dem <hi rendition="#aq">Au&#x017F;onio</hi><lb/>
abzunehmen, der <hi rendition="#aq">Mo&#x017F;&#x017F;ella v.</hi> 127.<lb/>
die&#x017F;e Fi&#x017F;che <hi rendition="#aq">ob&#x017F;onia plebis,</hi> eine<lb/><cb n="54"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Alt</hi></fw><lb/>
Ko&#x017F;t gemeiner Leute nennet. Heut<lb/>
zu Tage wird es &#x017F;o genau nicht ge-<lb/>
nommen; Gro&#x017F;&#x017F;e Herren e&#x017F;&#x017F;en<lb/>
auch davon. Man ha&#x0364;lt die Alten<lb/>
vor gute Brat-Fi&#x017F;che, und wenn &#x017F;ie<lb/>
in fri&#x017F;chen Wa&#x017F;&#x017F;ern gefangen wor-<lb/>
den, find &#x017F;ie de&#x017F;to annehmlicher.<lb/>
Am be&#x017F;ten &#x017F;chmecken &#x017F;ie entweder<lb/>
1) gebraten mit einer Caper-So&#x017F;&#x017F;e<lb/>
oder 2) gebacken; oder 3) in zer-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;ener Butter.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Alt-Fi&#x017F;ch gebacken.</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;er wird gleich den folgenden<lb/>
geri&#x017F;&#x017F;en, aber nur in Stu&#x0364;cken zer-<lb/>
&#x017F;chnitten und einge&#x017F;altzet; Doch<lb/>
muß er im Saltz eine gute Weile<lb/>
liegen, damit da&#x017F;&#x017F;elbe recht eindrin-<lb/>
ge. Darnach &#x017F;treiche ihn gantz<lb/>
drocken ab, lege ihn in eine mit vie-<lb/>
len Grieß be&#x017F;treuete Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el, wirff<lb/>
ihn darinnen oft hin und wieder,<lb/>
bis er gantz weiß werde. (<hi rendition="#aq">NB.</hi> In<lb/>
Ermanglung des Grie&#x017F;&#x017F;es kan<lb/>
auch nur weiß Mehl genommen<lb/>
werden) Hierauf mache Butter<lb/>
in eine Pfanne oder <hi rendition="#aq">Ca&#x017F;&#x017F;erole</hi> u&#x0364;-<lb/>
bern Feuer heiß, thue den Fi&#x017F;ch,<lb/>
doch nicht zuviel Stu&#x0364;ck auf ein-<lb/>
mahl, in die hei&#x017F;&#x017F;e Butter, &#x017F;on&#x017F;t kan<lb/>
er nicht &#x017F;auber gebacken werden.<lb/>
Denn je weniger man auf einmahl<lb/>
heraus ba&#x0364;cket, je &#x017F;cho&#x0364;ner und ange-<lb/>
nehmer er wird. Am be&#x017F;ten kan&#x017F;t<lb/>
du die&#x017F;en Fi&#x017F;ch beym Anrichten ent-<lb/>
weder mit gebackener Peter&#x017F;illie<lb/><hi rendition="#aq">garniren,</hi> oder einen Meerettig mit<lb/>
Mandeln und Milchrahm vermi-<lb/>
&#x017F;chet, darzugeben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Alt-Fi&#x017F;ch gebraten mit einer<lb/>
Caper-So&#x017F;&#x017F;e.</hi> </head><lb/>
          <p>Wenn die&#x017F;er Fi&#x017F;ch groß i&#x017F;t, ver-<lb/>
fahre mit dem&#x017F;elben al&#x017F;o. Schup-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">pe</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0049] Alltags Alt Alt Alltags-Kleider Oder Wochen-Kleider, heiſſen dem Frauenzimmer diejenigen Kleider, ſo ſie die Woche uͤber zum Ausgehen pflegen anzulegen. Sie ſeynd nicht nur von ſchlechterer Sorte und Zeugen als die Sonn- und Feſttags-Kleider, ſondern auch mehr nach der commodite als jene eingerichtet. von dem Altar zuerſt auf- ſtehen, Iſt ein alter Weiber Aberglau- be, ſo da meynen, daß diejenige Per- ſon, ſo von der Braut und Braͤu- tigam bey der Trauung nach dem Niederknien zuerſt von dem Altar auffſtuͤnde, auch zuerſt unter ihnen ſterben muͤßte. Althéa, Eine Tochter des Theſtii und Weib des Ætoliſchen Koͤnigs Oe- nei, ſie zeugte den Meleager, wel- chen Sohn ſie auff eine unvorſich- tige Art verbrannte. Alt-Fiſche oder Alte, Aloſa, Clupea, Aloſe, ein Fiſch, den man in Seen, Fluͤſſen, Baͤ- chen und Teichen antrifft. Er iſt uͤberaus auff ſeine Nahrung be- gierig, dahero wird er in Teichen nicht gerne gedultet, weil er ſonder- lich denẽ Karpffen ihre Speiſe hur- tig wegraubet. Vor dieſem wur- den gedachte Fiſche nicht leicht auf Herren Taffeln aufgeſetzet, ſondern nur vor eine Speiſe armer Leute gehalten, welches aus dem Auſonio abzunehmen, der Moſſella v. 127. dieſe Fiſche obſonia plebis, eine Koſt gemeiner Leute nennet. Heut zu Tage wird es ſo genau nicht ge- nommen; Groſſe Herren eſſen auch davon. Man haͤlt die Alten vor gute Brat-Fiſche, und wenn ſie in friſchen Waſſern gefangen wor- den, find ſie deſto annehmlicher. Am beſten ſchmecken ſie entweder 1) gebraten mit einer Caper-Soſſe oder 2) gebacken; oder 3) in zer- laſſener Butter. Alt-Fiſch gebacken. Dieſer wird gleich den folgenden geriſſen, aber nur in Stuͤcken zer- ſchnitten und eingeſaltzet; Doch muß er im Saltz eine gute Weile liegen, damit daſſelbe recht eindrin- ge. Darnach ſtreiche ihn gantz drocken ab, lege ihn in eine mit vie- len Grieß beſtreuete Schuͤſſel, wirff ihn darinnen oft hin und wieder, bis er gantz weiß werde. (NB. In Ermanglung des Grieſſes kan auch nur weiß Mehl genommen werden) Hierauf mache Butter in eine Pfanne oder Caſſerole uͤ- bern Feuer heiß, thue den Fiſch, doch nicht zuviel Stuͤck auf ein- mahl, in die heiſſe Butter, ſonſt kan er nicht ſauber gebacken werden. Denn je weniger man auf einmahl heraus baͤcket, je ſchoͤner und ange- nehmer er wird. Am beſten kanſt du dieſen Fiſch beym Anrichten ent- weder mit gebackener Peterſillie garniren, oder einen Meerettig mit Mandeln und Milchrahm vermi- ſchet, darzugeben. Alt-Fiſch gebraten mit einer Caper-Soſſe. Wenn dieſer Fiſch groß iſt, ver- fahre mit demſelben alſo. Schup- pe

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/49
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/49>, abgerufen am 28.11.2024.