Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Hauben Haue
Diener, wenn sie den andern Hochzeit-
Tag über der Tafel der Braut den
Crantz abreissen, und ihr dafür eine
gestrickte Vexier-Haube aufsetzen.

Haubendrat,

Ist eine von Drat hoch und Glie-
derweise gebogne, und nahe an ein-
ander ordentlich zusammen ge-
flochtene Stütze, mit weissen Zwirn
oder Leinwand umkleidet, worü-
ber der Flohr oder die Spitzen zu
denen Fontangen faltenweise ge-
schlungen, und ordentlich in ein-
ander gestecket werden.

Haubenmacherin,

Ist ein geschicktes und inventiö-
ses Frauenzimmer, so denen Jung-
fern und Dames die Fontangen ste-
cket und knüpffet, auch andere Ga-
lanterien,
so sie zu ihrem Auffsatz
nöthig haben, verfertiget.

Haubenstock,

Ist eine von Thon, oder meistens
von Holtz gebildete und geschnitzte
Figur, in Form eines Weiberkopffs
mit dem Halse, worüber die Hau-
benmachern die Fontangen zu ste-
cken und zu knüpffen pflegen.

Hauens,

Elisabeth. War eine unver-
schämte und dummkühne Qväcke-
rin, so An. 1655. zu Oxford nicht
nur in denen Kirchen und Gassen,
sondern auch in denen Auditoriis
Academicis
bey denen Studenten
geprediget, und die Qvacker Reli-
gion befördert. Sie ward aber
als eine Friedensstöhrerin ergrief-
fen, und in das Gefängniß ge-
worffen, zuletzt aber gar verwiesen
[Spaltenumbruch]

Haug Hauss
Croes. Histor. Qvaker. pag. 166.
lib.
1.

von Haugwitz,

Caecilia. War A. 1537. Aeb-
tißin in dem im XIII. Seculo ge-
stiffteten Nonnen-Kloster zu St.
Georgen in Leipzig, Bernhardi-
ner-Ordens.

Haupt-Küssen,

Heisset im Bette dasjenige klei-
ne Küssen, worauf wir mit dem
Kopffe liegen.

Hauptküssen-Zügen,

Seynd weisse, von Leinwand,
Zwillig, weissen oder blauen Da-
mast verfertigte Zügen, wormit
die Haupt-Küssen im Bette beklei-
det und überzogen werden.

Haupt-Schleyer. Siehe.
Kopff-Schleyer.
Haupt-Schlüssel, oder,
Dietrich,

Heisset derjenige künstlich ver-
fertigte und abgepaßte Schlüssel,
der alle Zimmer im Hause schlies-
set, und dem die Frau im Hause
allezeit bey sich zu tragen pfleget.

Haußbacken-Brodt. Siehe.
Brodt.
Haussen,

Huso, Exos, ist ein sehr grosser
Fisch ohne Schuppen, weisser Far-
be, und öffters 4. a 5. Centner
schwer. Er wird nicht nur in
der Donau gegen Ungarn zu, son-
dern auch in dem grossen Wolga-
Strom in Moscau gefangen, her-

nach
A a 3

[Spaltenumbruch]

Hauben Haue
Diener, weñ ſie dẽ andern Hochzeit-
Tag uͤber der Tafel der Braut den
Crantz abreiſſen, und ihr dafuͤr eine
geſtrickte Vexier-Haube aufſetzen.

Haubendrat,

Iſt eine von Drat hoch und Glie-
derweiſe gebogne, und nahe an ein-
ander ordentlich zuſammen ge-
flochtene Stuͤtze, mit weiſſen Zwirn
oder Leinwand umkleidet, woruͤ-
ber der Flohr oder die Spitzen zu
denen Fontangen faltenweiſe ge-
ſchlungen, und ordentlich in ein-
ander geſtecket werden.

Haubenmacherin,

Iſt ein geſchicktes und inventioͤ-
ſes Frauenzimmer, ſo denen Jung-
fern und Dames die Fontangen ſte-
cket und knuͤpffet, auch andere Ga-
lanterien,
ſo ſie zu ihrem Auffſatz
noͤthig haben, verfertiget.

Haubenſtock,

Iſt eine von Thon, oder meiſtens
von Holtz gebildete und geſchnitzte
Figur, in Form eines Weiberkopffs
mit dem Halſe, woruͤber die Hau-
benmachern die Fontangen zu ſte-
cken und zu knuͤpffen pflegen.

Hauens,

Eliſabeth. War eine unver-
ſchaͤmte und dummkuͤhne Qvaͤcke-
rin, ſo An. 1655. zu Oxford nicht
nur in denen Kirchen und Gaſſen,
ſondern auch in denen Auditoriis
Academicis
bey denen Studenten
geprediget, und die Qvacker Reli-
gion befoͤrdert. Sie ward aber
als eine Friedensſtoͤhrerin ergrief-
fen, und in das Gefaͤngniß ge-
worffen, zuletzt aber gar verwieſen
[Spaltenumbruch]

Haug Hauſſ
Crœſ. Hiſtor. Qvaker. pag. 166.
lib.
1.

von Haugwitz,

Cæcilia. War A. 1537. Aeb-
tißin in dem im XIII. Seculo ge-
ſtiffteten Nonnen-Kloſter zu St.
Georgen in Leipzig, Bernhardi-
ner-Ordens.

Haupt-Kuͤſſen,

Heiſſet im Bette dasjenige klei-
ne Kuͤſſen, worauf wir mit dem
Kopffe liegen.

Hauptkuͤſſen-Zuͤgen,

Seynd weiſſe, von Leinwand,
Zwillig, weiſſen oder blauen Da-
maſt verfertigte Zuͤgen, wormit
die Haupt-Kuͤſſen im Bette beklei-
det und uͤberzogen werden.

Haupt-Schleyer. Siehe.
Kopff-Schleyer.
Haupt-Schluͤſſel, oder,
Dietrich,

Heiſſet derjenige kuͤnſtlich ver-
fertigte und abgepaßte Schluͤſſel,
der alle Zimmer im Hauſe ſchlieſ-
ſet, und dem die Frau im Hauſe
allezeit bey ſich zu tragen pfleget.

Haußbacken-Brodt. Siehe.
Brodt.
Hauſſen,

Huſo, Exos, iſt ein ſehr groſſer
Fiſch ohne Schuppen, weiſſer Far-
be, und oͤffters 4. á 5. Centner
ſchwer. Er wird nicht nur in
der Donau gegen Ungarn zu, ſon-
dern auch in dem groſſen Wolga-
Strom in Moſcau gefangen, her-

nach
A a 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0395"/><cb n="745"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Hauben Haue</hi></fw><lb/>
Diener, wen&#x0303; &#x017F;ie de&#x0303; andern Hochzeit-<lb/>
Tag u&#x0364;ber der Tafel der Braut den<lb/>
Crantz abrei&#x017F;&#x017F;en, und ihr dafu&#x0364;r eine<lb/>
ge&#x017F;trickte Vexier-Haube auf&#x017F;etzen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Haubendrat,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine von Drat hoch und Glie-<lb/>
derwei&#x017F;e gebogne, und nahe an ein-<lb/>
ander ordentlich zu&#x017F;ammen ge-<lb/>
flochtene Stu&#x0364;tze, mit wei&#x017F;&#x017F;en Zwirn<lb/>
oder Leinwand umkleidet, woru&#x0364;-<lb/>
ber der Flohr oder die Spitzen zu<lb/>
denen <hi rendition="#aq">Fontangen</hi> faltenwei&#x017F;e ge-<lb/>
&#x017F;chlungen, und ordentlich in ein-<lb/>
ander ge&#x017F;tecket werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Haubenmacherin,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein ge&#x017F;chicktes und <hi rendition="#aq">inventi</hi>o&#x0364;-<lb/>
&#x017F;es Frauenzimmer, &#x017F;o denen Jung-<lb/>
fern und <hi rendition="#aq">Dames</hi> die <hi rendition="#aq">Fontangen</hi> &#x017F;te-<lb/>
cket und knu&#x0364;pffet, auch andere <hi rendition="#aq">Ga-<lb/>
lanterien,</hi> &#x017F;o &#x017F;ie zu ihrem Auff&#x017F;atz<lb/>
no&#x0364;thig haben, verfertiget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Hauben&#x017F;tock,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine von Thon, oder mei&#x017F;tens<lb/>
von Holtz gebildete und ge&#x017F;chnitzte<lb/>
Figur, in Form eines Weiberkopffs<lb/>
mit dem Hal&#x017F;e, woru&#x0364;ber die Hau-<lb/>
benmachern die <hi rendition="#aq">Fontangen</hi> zu &#x017F;te-<lb/>
cken und zu knu&#x0364;pffen pflegen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Hauens,</hi> </head><lb/>
          <p>Eli&#x017F;abeth. War eine unver-<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;mte und dummku&#x0364;hne Qva&#x0364;cke-<lb/>
rin, &#x017F;o <hi rendition="#aq">An.</hi> 1655. zu Oxford nicht<lb/>
nur in denen Kirchen und Ga&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
&#x017F;ondern auch in denen <hi rendition="#aq">Auditoriis<lb/>
Academicis</hi> bey denen Studenten<lb/>
geprediget, und die Qvacker Reli-<lb/>
gion befo&#x0364;rdert. Sie ward aber<lb/>
als eine Friedens&#x017F;to&#x0364;hrerin ergrief-<lb/>
fen, und in das Gefa&#x0364;ngniß ge-<lb/>
worffen, zuletzt aber gar verwie&#x017F;en<lb/><cb n="746"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Haug Hau&#x017F;&#x017F;</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">Cr&#x0153;&#x017F;. Hi&#x017F;tor. Qvaker. pag. 166.<lb/>
lib.</hi> 1.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">von Haugwitz,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Cæcilia.</hi> War <hi rendition="#aq">A.</hi> 1537. Aeb-<lb/>
tißin in dem im <hi rendition="#aq">XIII. Seculo</hi> ge-<lb/>
&#x017F;tiffteten Nonnen-Klo&#x017F;ter zu St.<lb/>
Georgen in Leipzig, Bernhardi-<lb/>
ner-Ordens.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Haupt-Ku&#x0364;&#x017F;&#x017F;en,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et im Bette dasjenige klei-<lb/>
ne Ku&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, worauf wir mit dem<lb/>
Kopffe liegen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Hauptku&#x0364;&#x017F;&#x017F;en-Zu&#x0364;gen,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd wei&#x017F;&#x017F;e, von Leinwand,<lb/>
Zwillig, wei&#x017F;&#x017F;en oder blauen Da-<lb/>
ma&#x017F;t verfertigte Zu&#x0364;gen, wormit<lb/>
die Haupt-Ku&#x0364;&#x017F;&#x017F;en im Bette beklei-<lb/>
det und u&#x0364;berzogen werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Haupt-Schleyer. Siehe.<lb/>
Kopff-Schleyer.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Haupt-Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el, oder,<lb/>
Dietrich,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et derjenige ku&#x0364;n&#x017F;tlich ver-<lb/>
fertigte und abgepaßte Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el,<lb/>
der alle Zimmer im Hau&#x017F;e &#x017F;chlie&#x017F;-<lb/>
&#x017F;et, und dem die Frau im Hau&#x017F;e<lb/>
allezeit bey &#x017F;ich zu tragen pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Haußbacken-Brodt. Siehe.<lb/>
Brodt.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Hau&#x017F;&#x017F;en,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Hu&#x017F;o, Exos,</hi> i&#x017F;t ein &#x017F;ehr gro&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Fi&#x017F;ch ohne Schuppen, wei&#x017F;&#x017F;er Far-<lb/>
be, und o&#x0364;ffters 4. <hi rendition="#aq">á</hi> 5. Centner<lb/>
&#x017F;chwer. Er wird nicht nur in<lb/>
der Donau gegen Ungarn zu, &#x017F;on-<lb/>
dern auch in dem gro&#x017F;&#x017F;en Wolga-<lb/>
Strom in Mo&#x017F;cau gefangen, her-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">A a 3</fw><fw place="bottom" type="catch">nach</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0395] Hauben Haue Haug Hauſſ Diener, weñ ſie dẽ andern Hochzeit- Tag uͤber der Tafel der Braut den Crantz abreiſſen, und ihr dafuͤr eine geſtrickte Vexier-Haube aufſetzen. Haubendrat, Iſt eine von Drat hoch und Glie- derweiſe gebogne, und nahe an ein- ander ordentlich zuſammen ge- flochtene Stuͤtze, mit weiſſen Zwirn oder Leinwand umkleidet, woruͤ- ber der Flohr oder die Spitzen zu denen Fontangen faltenweiſe ge- ſchlungen, und ordentlich in ein- ander geſtecket werden. Haubenmacherin, Iſt ein geſchicktes und inventioͤ- ſes Frauenzimmer, ſo denen Jung- fern und Dames die Fontangen ſte- cket und knuͤpffet, auch andere Ga- lanterien, ſo ſie zu ihrem Auffſatz noͤthig haben, verfertiget. Haubenſtock, Iſt eine von Thon, oder meiſtens von Holtz gebildete und geſchnitzte Figur, in Form eines Weiberkopffs mit dem Halſe, woruͤber die Hau- benmachern die Fontangen zu ſte- cken und zu knuͤpffen pflegen. Hauens, Eliſabeth. War eine unver- ſchaͤmte und dummkuͤhne Qvaͤcke- rin, ſo An. 1655. zu Oxford nicht nur in denen Kirchen und Gaſſen, ſondern auch in denen Auditoriis Academicis bey denen Studenten geprediget, und die Qvacker Reli- gion befoͤrdert. Sie ward aber als eine Friedensſtoͤhrerin ergrief- fen, und in das Gefaͤngniß ge- worffen, zuletzt aber gar verwieſen Crœſ. Hiſtor. Qvaker. pag. 166. lib. 1. von Haugwitz, Cæcilia. War A. 1537. Aeb- tißin in dem im XIII. Seculo ge- ſtiffteten Nonnen-Kloſter zu St. Georgen in Leipzig, Bernhardi- ner-Ordens. Haupt-Kuͤſſen, Heiſſet im Bette dasjenige klei- ne Kuͤſſen, worauf wir mit dem Kopffe liegen. Hauptkuͤſſen-Zuͤgen, Seynd weiſſe, von Leinwand, Zwillig, weiſſen oder blauen Da- maſt verfertigte Zuͤgen, wormit die Haupt-Kuͤſſen im Bette beklei- det und uͤberzogen werden. Haupt-Schleyer. Siehe. Kopff-Schleyer. Haupt-Schluͤſſel, oder, Dietrich, Heiſſet derjenige kuͤnſtlich ver- fertigte und abgepaßte Schluͤſſel, der alle Zimmer im Hauſe ſchlieſ- ſet, und dem die Frau im Hauſe allezeit bey ſich zu tragen pfleget. Haußbacken-Brodt. Siehe. Brodt. Hauſſen, Huſo, Exos, iſt ein ſehr groſſer Fiſch ohne Schuppen, weiſſer Far- be, und oͤffters 4. á 5. Centner ſchwer. Er wird nicht nur in der Donau gegen Ungarn zu, ſon- dern auch in dem groſſen Wolga- Strom in Moſcau gefangen, her- nach A a 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/395
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/395>, abgerufen am 26.11.2024.