Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Teller Tellus
muste. Die Argiter haben ihr
deßwegen vor dem Tempel der Ve-
neris
eine Statua auffgerichtet.

Teller,

Ist ein von Silber, Zinn, Por-
cellain,
Holtz, Blech, oder Thon,
rund formirtes Behältnüß, ins-
gemein mit einem etwas tieffen
Boden versehen, doch auch offter-
mahls gantz platt gedrehet, wor-
auf die Speisen zerschnitten wer-
den, die grossen und flachen Teller
nennet man Assietten.

Teller-Tuch. siehe. Servi-
etten.
Teller über das Hauben-
Nest,

Ist ein aus Flor, weissen Ca-
ton, Nessel-Tuch, Schleyer, Spi-
tzen oder Taffet, und andern Zeug
rund geschnittener Streiff, so bey
denen Hauben, Fontangen und
Auffsätzen, über das Drat-Nest
gezogen und gestecket wird.

Tellez,

Maria, eine gelehrte Nonne im
Franciscaner-Closter de Torde-
sillas,
lebte A. 1539. und übersetz-
te Ludolphi Carthusiani Werck,
vom Leiden und Sterben unsers
HErrn JEsu CHristi, aus dem La-
teinischen in das Spanische.

Tellus,

So auch Ceres und Terra ge-
nennet wird, die Göttin der Erde,
und Mutter aller Dinge, hat einen
einigen Sohn, Diorphus genannt,
gehabt, welchen sie mit einem
warm gemachten Felsen erzeuget.
[Spaltenumbruch]

Teppicht Teren
Einige meynen, der Titan wäre ihr
Mann gewesen, andere der Him-
mel, etliche aber der Jupiter.

Teppichte,

Seynd vielerley von Tuch, Ca-
ton, Leder oder andern Zeug ge-
würckte Tücher und Decken, offter-
mahls mit Frantzen, Trotteln, oder
Campanen eingefaßt, so man über
die Tische zu breiten pfleget; an
vielen Orten ist gebräuchlich, daß
man über solche Teppichte ein Fut-
teral von Leder, oder gewäscheter
Leinwand, auch manchmahl mit
Gold-Papier überkleisterte Kap-
pen zu schlagen pfleget, damit sie
nicht so gleich verunreiniget wer-
den.

Teppicht-Nahd. Siehe.
Stuhl-Nahd.
Terentia,

Des berühmten Römischen
Redners Ciceronis Weib, ist 103.
Jahr alt geworden. Wiewohl
Plinius haben will, daß sie 117.
Jahr gelebet habe. Nachdem sie
von ihrem Cicerone war verstos-
sen worden, hat sie den Sallustium
geheyrathet, und nach diesem dem
Messalam Corvinum. Sie wird von
dem H. Hieronymo gelobet, daß
sie gelehrt, weise, verständig und
beredt gewesen. Vid. Frauen-Lob
in der lobwürdigen Gesellschafft
gelehrter Weiber, p. 31. hat auch
dem Cioeroni bey dem Studiren
das Licht gehalten, um etwas von
ihm zu erlernen. Ihre Brieffe,
so sie an dem Ciceronem, nachdem
er sie verstossen hatte, geschrieben,
sind bekannt.

Teresa
R r r 4

[Spaltenumbruch]

Teller Tellus
muſte. Die Argiter haben ihr
deßwegen vor dem Tempel der Ve-
neris
eine Statua auffgerichtet.

Teller,

Iſt ein von Silber, Zinn, Por-
cellain,
Holtz, Blech, oder Thon,
rund formirtes Behaͤltnuͤß, ins-
gemein mit einem etwas tieffen
Boden verſehen, doch auch offter-
mahls gantz platt gedrehet, wor-
auf die Speiſen zerſchnitten wer-
den, die groſſen und flachen Teller
nennet man Aſſietten.

Teller-Tuch. ſiehe. Servi-
etten.
Teller uͤber das Hauben-
Neſt,

Iſt ein aus Flor, weiſſen Ca-
ton, Neſſel-Tuch, Schleyer, Spi-
tzen oder Taffet, und andern Zeug
rund geſchnittener Streiff, ſo bey
denen Hauben, Fontangen und
Auffſaͤtzen, uͤber das Drat-Neſt
gezogen und geſtecket wird.

Tellez,

Maria, eine gelehrte Nonne im
Franciſcaner-Cloſter de Torde-
ſillas,
lebte A. 1539. und uͤberſetz-
te Ludolphi Carthuſiani Werck,
vom Leiden und Sterben unſers
HErrn JEſu CHriſti, aus dem La-
teiniſchen in das Spaniſche.

Tellus,

So auch Ceres und Terra ge-
nennet wird, die Goͤttin der Erde,
und Mutter aller Dinge, hat einen
einigen Sohn, Diorphus genannt,
gehabt, welchen ſie mit einem
warm gemachten Felſen erzeuget.
[Spaltenumbruch]

Teppicht Teren
Einige meynen, der Titan waͤre ihr
Mann geweſen, andere der Him-
mel, etliche aber der Jupiter.

Teppichte,

Seynd vielerley von Tuch, Ca-
ton, Leder oder andern Zeug ge-
wuͤrckte Tuͤcher und Decken, offter-
mahls mit Frantzen, Trotteln, oder
Campanen eingefaßt, ſo man uͤber
die Tiſche zu breiten pfleget; an
vielen Orten iſt gebraͤuchlich, daß
man uͤber ſolche Teppichte ein Fut-
teral von Leder, oder gewaͤſcheter
Leinwand, auch manchmahl mit
Gold-Papier uͤberkleiſterte Kap-
pen zu ſchlagen pfleget, damit ſie
nicht ſo gleich verunreiniget wer-
den.

Teppicht-Nahd. Siehe.
Stuhl-Nahd.
Terentia,

Des beruͤhmten Roͤmiſchen
Redners Ciceroniſ Weib, iſt 103.
Jahr alt geworden. Wiewohl
Plinius haben will, daß ſie 117.
Jahr gelebet habe. Nachdem ſie
von ihrem Cicerone war verſtoſ-
ſen worden, hat ſie den Salluſtium
geheyrathet, und nach dieſem dem
Meſſalam Corvinum. Sie wird von
dem H. Hieronymo gelobet, daß
ſie gelehrt, weiſe, verſtaͤndig und
beredt geweſen. Vid. Frauen-Lob
in der lobwuͤrdigen Geſellſchafft
gelehrter Weiber, p. 31. hat auch
dem Cioeroni bey dem Studiren
das Licht gehalten, um etwas von
ihm zu erlernen. Ihre Brieffe,
ſo ſie an dem Ciceronem, nachdem
er ſie verſtoſſen hatte, geſchrieben,
ſind bekannt.

Tereſa
R r r 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1021"/><cb n="1997"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Teller Tellus</hi></fw><lb/>
mu&#x017F;te. Die <hi rendition="#aq">Argiter</hi> haben ihr<lb/>
deßwegen vor dem Tempel der <hi rendition="#aq">Ve-<lb/>
neris</hi> eine <hi rendition="#aq">Statua</hi> auffgerichtet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Teller,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein von Silber, Zinn, <hi rendition="#aq">Por-<lb/>
cellain,</hi> Holtz, Blech, oder Thon,<lb/>
rund <hi rendition="#aq">formirtes</hi> Beha&#x0364;ltnu&#x0364;ß, ins-<lb/>
gemein mit einem etwas tieffen<lb/>
Boden ver&#x017F;ehen, doch auch offter-<lb/>
mahls gantz platt gedrehet, wor-<lb/>
auf die Spei&#x017F;en zer&#x017F;chnitten wer-<lb/>
den, die gro&#x017F;&#x017F;en und flachen Teller<lb/>
nennet man <hi rendition="#aq">A&#x017F;&#x017F;ietten.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Teller-Tuch. &#x017F;iehe.</hi> <hi rendition="#aq">Servi-<lb/>
etten.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Teller u&#x0364;ber das Hauben-<lb/>
Ne&#x017F;t,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein aus Flor, wei&#x017F;&#x017F;en Ca-<lb/>
ton, Ne&#x017F;&#x017F;el-Tuch, Schleyer, Spi-<lb/>
tzen oder Taffet, und andern Zeug<lb/>
rund ge&#x017F;chnittener Streiff, &#x017F;o bey<lb/>
denen Hauben, Fontangen und<lb/>
Auff&#x017F;a&#x0364;tzen, u&#x0364;ber das Drat-Ne&#x017F;t<lb/>
gezogen und ge&#x017F;tecket wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Tellez,</hi> </head><lb/>
          <p>Maria, eine gelehrte Nonne im<lb/>
Franci&#x017F;caner-Clo&#x017F;ter <hi rendition="#aq">de Torde-<lb/>
&#x017F;illas,</hi> lebte <hi rendition="#aq">A.</hi> 1539. und u&#x0364;ber&#x017F;etz-<lb/>
te <hi rendition="#aq">Ludolphi Carthu&#x017F;iani</hi> Werck,<lb/>
vom Leiden und Sterben un&#x017F;ers<lb/>
HErrn JE&#x017F;u CHri&#x017F;ti, aus dem La-<lb/>
teini&#x017F;chen in das Spani&#x017F;che.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Tellus,</hi> </head><lb/>
          <p>So auch <hi rendition="#aq">Ceres</hi> und <hi rendition="#aq">Terra</hi> ge-<lb/>
nennet wird, die Go&#x0364;ttin der Erde,<lb/>
und Mutter aller Dinge, hat einen<lb/>
einigen Sohn, <hi rendition="#aq">Diorphus</hi> genannt,<lb/>
gehabt, welchen &#x017F;ie mit einem<lb/>
warm gemachten Fel&#x017F;en erzeuget.<lb/><cb n="1998"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Teppicht Teren</hi></fw><lb/>
Einige meynen, der <hi rendition="#aq">Titan</hi> wa&#x0364;re ihr<lb/>
Mann gewe&#x017F;en, andere der Him-<lb/>
mel, etliche aber der Jupiter.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Teppichte,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd vielerley von Tuch, Ca-<lb/>
ton, Leder oder andern Zeug ge-<lb/>
wu&#x0364;rckte Tu&#x0364;cher und Decken, offter-<lb/>
mahls mit Frantzen, Trotteln, oder<lb/>
Campanen eingefaßt, &#x017F;o man u&#x0364;ber<lb/>
die Ti&#x017F;che zu breiten pfleget; an<lb/>
vielen Orten i&#x017F;t gebra&#x0364;uchlich, daß<lb/>
man u&#x0364;ber &#x017F;olche Teppichte ein Fut-<lb/>
teral von Leder, oder gewa&#x0364;&#x017F;cheter<lb/>
Leinwand, auch manchmahl mit<lb/>
Gold-Papier u&#x0364;berklei&#x017F;terte Kap-<lb/>
pen zu &#x017F;chlagen pfleget, damit &#x017F;ie<lb/>
nicht &#x017F;o gleich verunreiniget wer-<lb/>
den.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Teppicht-Nahd. Siehe.<lb/>
Stuhl-Nahd.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Terentia,</hi> </head><lb/>
          <p>Des beru&#x0364;hmten Ro&#x0364;mi&#x017F;chen<lb/>
Redners <hi rendition="#aq">Ciceroni&#x017F;</hi> Weib, i&#x017F;t 103.<lb/>
Jahr alt geworden. Wiewohl<lb/><hi rendition="#aq">Plinius</hi> haben will, daß &#x017F;ie 117.<lb/>
Jahr gelebet habe. Nachdem &#x017F;ie<lb/>
von ihrem <hi rendition="#aq">Cicerone</hi> war ver&#x017F;to&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en worden, hat &#x017F;ie den <hi rendition="#aq">Sallu&#x017F;tium</hi><lb/>
geheyrathet, und nach die&#x017F;em dem<lb/><hi rendition="#aq">Me&#x017F;&#x017F;alam Corvinum.</hi> Sie wird von<lb/>
dem H. <hi rendition="#aq">Hieronymo</hi> gelobet, daß<lb/>
&#x017F;ie gelehrt, wei&#x017F;e, ver&#x017F;ta&#x0364;ndig und<lb/>
beredt gewe&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Vid.</hi> Frauen-Lob<lb/>
in der lobwu&#x0364;rdigen Ge&#x017F;ell&#x017F;chafft<lb/>
gelehrter Weiber, <hi rendition="#aq">p.</hi> 31. hat auch<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Cioeroni</hi> bey dem Studiren<lb/>
das Licht gehalten, um etwas von<lb/>
ihm zu erlernen. Ihre Brieffe,<lb/>
&#x017F;o &#x017F;ie an dem <hi rendition="#aq">Ciceronem,</hi> nachdem<lb/>
er &#x017F;ie ver&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en hatte, ge&#x017F;chrieben,<lb/>
&#x017F;ind bekannt.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">R r r 4</fw>
          <fw place="bottom" type="catch">Tere&#x017F;a</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1021] Teller Tellus Teppicht Teren muſte. Die Argiter haben ihr deßwegen vor dem Tempel der Ve- neris eine Statua auffgerichtet. Teller, Iſt ein von Silber, Zinn, Por- cellain, Holtz, Blech, oder Thon, rund formirtes Behaͤltnuͤß, ins- gemein mit einem etwas tieffen Boden verſehen, doch auch offter- mahls gantz platt gedrehet, wor- auf die Speiſen zerſchnitten wer- den, die groſſen und flachen Teller nennet man Aſſietten. Teller-Tuch. ſiehe. Servi- etten. Teller uͤber das Hauben- Neſt, Iſt ein aus Flor, weiſſen Ca- ton, Neſſel-Tuch, Schleyer, Spi- tzen oder Taffet, und andern Zeug rund geſchnittener Streiff, ſo bey denen Hauben, Fontangen und Auffſaͤtzen, uͤber das Drat-Neſt gezogen und geſtecket wird. Tellez, Maria, eine gelehrte Nonne im Franciſcaner-Cloſter de Torde- ſillas, lebte A. 1539. und uͤberſetz- te Ludolphi Carthuſiani Werck, vom Leiden und Sterben unſers HErrn JEſu CHriſti, aus dem La- teiniſchen in das Spaniſche. Tellus, So auch Ceres und Terra ge- nennet wird, die Goͤttin der Erde, und Mutter aller Dinge, hat einen einigen Sohn, Diorphus genannt, gehabt, welchen ſie mit einem warm gemachten Felſen erzeuget. Einige meynen, der Titan waͤre ihr Mann geweſen, andere der Him- mel, etliche aber der Jupiter. Teppichte, Seynd vielerley von Tuch, Ca- ton, Leder oder andern Zeug ge- wuͤrckte Tuͤcher und Decken, offter- mahls mit Frantzen, Trotteln, oder Campanen eingefaßt, ſo man uͤber die Tiſche zu breiten pfleget; an vielen Orten iſt gebraͤuchlich, daß man uͤber ſolche Teppichte ein Fut- teral von Leder, oder gewaͤſcheter Leinwand, auch manchmahl mit Gold-Papier uͤberkleiſterte Kap- pen zu ſchlagen pfleget, damit ſie nicht ſo gleich verunreiniget wer- den. Teppicht-Nahd. Siehe. Stuhl-Nahd. Terentia, Des beruͤhmten Roͤmiſchen Redners Ciceroniſ Weib, iſt 103. Jahr alt geworden. Wiewohl Plinius haben will, daß ſie 117. Jahr gelebet habe. Nachdem ſie von ihrem Cicerone war verſtoſ- ſen worden, hat ſie den Salluſtium geheyrathet, und nach dieſem dem Meſſalam Corvinum. Sie wird von dem H. Hieronymo gelobet, daß ſie gelehrt, weiſe, verſtaͤndig und beredt geweſen. Vid. Frauen-Lob in der lobwuͤrdigen Geſellſchafft gelehrter Weiber, p. 31. hat auch dem Cioeroni bey dem Studiren das Licht gehalten, um etwas von ihm zu erlernen. Ihre Brieffe, ſo ſie an dem Ciceronem, nachdem er ſie verſtoſſen hatte, geſchrieben, ſind bekannt. Tereſa R r r 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1021
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1021>, abgerufen am 27.11.2024.