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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Piltze Pinellen
oder rohe zubereitet, man muß sie
aber erst oben fleißig beschaben, und
das rauche unten weg schneiden.
Hernach auf folgende Art zurich-
ten; 1) Piltze frische in Butter
geröstet; 2) Piltze dürre sauer
zu machen.

Piltze in Butter geröstet,

Schälet Piltze und schneidet sie
Plätzgen weise, thut sie hernach in
eine Pfanne, nur wie sie sind, und
machet sie auf dem Feuer trocken.
Ist dieses geschehen, so nehmet sie
hinweg, machet aber in einer Casse-
role
ein und ein halb Pf. Butter
auf dem Feuer braun, schüttet die
Piltze hinein und röstet sie dermas-
sen ab, daß sie wie gebraten sind,
streuet gehackte grüne Petersilie,
Ingber und Pfeffer drein, und
richtet sie darnach an.

Piltze, so dürre, sauer zu ma-
chen,

Weichet dürre Piltze ein, und ko-
chet sie ab, schüttet sie hernach in ei-
nen Tiegel, giesset Fleisch-Brühe
und Eßig drauff und lasset sie auf
dem Kohlfeuer kochen. Zuletzt
brennet braun Mehl dran, würtzet
sie mit Ingber und gebet sie hin.

Pinelo,

Valentina. Eine gelehrte Non-
ne zu Sevilien, war der Lateinischen
Sprache sehr mächtig, und schrieb
um das Jahr 1601. Libro de las
alabancas y excelencias de la glorio-
sa Santa Ana; Carmina
u. a. m.

Pinellen. siehe Pingen.
[Spaltenumbruch]
Pingen Piquet
Pingen, Pinellen, Zirbel-
Nüsse, auch Pinien,

Pineae, Noyaus de Pin, kommen
aus Franckreich und Hispanien,
die besten aber aus Italien. Sie
wachsen auf einem hohen Baum,
Zirbel-Baum genannt, in festen
Zapffen. Darinnen liegen weis-
se, ölichte und süsse Kerne, welche
man Pingen heisset. Sie geben
gute Nahrung und schmecken gar
annehmlich, dahero sie der Koch bey
gewissen Essen anzubringen pfleget.

Pinien. siehe. Pingen.
Pinsel,

Seynd verkürtzte Feder-Kielen
von unten her mit derb zusammen
gebundenen und spitzig zulauffen-
den Ziegen- oder Eichhörnleins-
Schwantz-Haaren ausgefüllet,
deren sich das Frauenzimmer bey
ihrer Mahlerey und Reissen zu be-
dienen pfleget.

Pips oder, Zipff reissen,

Heisset, wenn die Weiber denen
Hünern den so genannten Pips
und Hüner-Kranckheit benehmen,
selbigen ein weisses Häutlein an
der Zungen-Spitze ablösen, But-
ter und Pfeffer in die Kehle stecken,
und ihnen eine Feder aus ihren
Flügeln durch die Nasen-Löcher
ziehen, damit sie Lufft bekommen.

Piquante Sosse. siehe. Sosse
piquant zu machen.
Piquet offenhertziges oder
auffgelegtes. siehe. Offen-
hertziges
Piquet.
Pirck-

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Piltze Pinellen
oder rohe zubereitet, man muß ſie
aber erſt oben fleißig beſchaben, und
das rauche unten weg ſchneiden.
Hernach auf folgende Art zurich-
ten; 1) Piltze friſche in Butter
geroͤſtet; 2) Piltze duͤrre ſauer
zu machen.

Piltze in Butter geroͤſtet,

Schaͤlet Piltze und ſchneidet ſie
Plaͤtzgen weiſe, thut ſie hernach in
eine Pfanne, nur wie ſie ſind, und
machet ſie auf dem Feuer trocken.
Iſt dieſes geſchehen, ſo nehmet ſie
hinweg, machet aber in einer Caſſe-
role
ein und ein halb Pf. Butter
auf dem Feuer braun, ſchuͤttet die
Piltze hinein und roͤſtet ſie dermaſ-
ſen ab, daß ſie wie gebraten ſind,
ſtreuet gehackte gruͤne Peterſilie,
Ingber und Pfeffer drein, und
richtet ſie darnach an.

Piltze, ſo duͤrre, ſauer zu ma-
chen,

Weichet duͤrre Piltze ein, und ko-
chet ſie ab, ſchuͤttet ſie hernach in ei-
nen Tiegel, gieſſet Fleiſch-Bruͤhe
und Eßig drauff und laſſet ſie auf
dem Kohlfeuer kochen. Zuletzt
brennet braun Mehl dran, wuͤrtzet
ſie mit Ingber und gebet ſie hin.

Pinelo,

Valentina. Eine gelehrte Non-
ne zu Sevilien, war der Lateiniſchen
Sprache ſehr maͤchtig, und ſchrieb
um das Jahr 1601. Libro de las
alabanças y excelencias de la glorio-
ſa Santa Ana; Carmina
u. a. m.

Pinellen. ſiehe Pingen.
[Spaltenumbruch]
Pingen Piquet
Pingen, Pinellen, Zirbel-
Nuͤſſe, auch Pinien,

Pineæ, Noyaus de Pin, kommen
aus Franckreich und Hiſpanien,
die beſten aber aus Italien. Sie
wachſen auf einem hohen Baum,
Zirbel-Baum genannt, in feſten
Zapffen. Darinnen liegen weiſ-
ſe, oͤlichte und ſuͤſſe Kerne, welche
man Pingen heiſſet. Sie geben
gute Nahrung und ſchmecken gar
annehmlich, dahero ſie der Koch bey
gewiſſen Eſſen anzubringen pfleget.

Pinien. ſiehe. Pingen.
Pinſel,

Seynd verkuͤrtzte Feder-Kielen
von unten her mit derb zuſammen
gebundenen und ſpitzig zulauffen-
den Ziegen- oder Eichhoͤrnleins-
Schwantz-Haaren ausgefuͤllet,
deren ſich das Frauenzimmer bey
ihrer Mahlerey und Reiſſen zu be-
dienen pfleget.

Pips oder, Zipff reiſſen,

Heiſſet, wenn die Weiber denen
Huͤnern den ſo genannten Pips
und Huͤner-Kranckheit benehmen,
ſelbigen ein weiſſes Haͤutlein an
der Zungen-Spitze abloͤſen, But-
ter und Pfeffer in die Kehle ſtecken,
und ihnen eine Feder aus ihren
Fluͤgeln durch die Naſen-Loͤcher
ziehen, damit ſie Lufft bekommen.

Piquante Soſſe. ſiehe. Soſſe
piquant zu machen.
Piquet offenhertziges oder
auffgelegtes. ſiehe. Offen-
hertziges
Piquet.
Pirck-
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[0768] Piltze Pinellen Pingen Piquet oder rohe zubereitet, man muß ſie aber erſt oben fleißig beſchaben, und das rauche unten weg ſchneiden. Hernach auf folgende Art zurich- ten; 1) Piltze friſche in Butter geroͤſtet; 2) Piltze duͤrre ſauer zu machen. Piltze in Butter geroͤſtet, Schaͤlet Piltze und ſchneidet ſie Plaͤtzgen weiſe, thut ſie hernach in eine Pfanne, nur wie ſie ſind, und machet ſie auf dem Feuer trocken. Iſt dieſes geſchehen, ſo nehmet ſie hinweg, machet aber in einer Caſſe- role ein und ein halb Pf. Butter auf dem Feuer braun, ſchuͤttet die Piltze hinein und roͤſtet ſie dermaſ- ſen ab, daß ſie wie gebraten ſind, ſtreuet gehackte gruͤne Peterſilie, Ingber und Pfeffer drein, und richtet ſie darnach an. Piltze, ſo duͤrre, ſauer zu ma- chen, Weichet duͤrre Piltze ein, und ko- chet ſie ab, ſchuͤttet ſie hernach in ei- nen Tiegel, gieſſet Fleiſch-Bruͤhe und Eßig drauff und laſſet ſie auf dem Kohlfeuer kochen. Zuletzt brennet braun Mehl dran, wuͤrtzet ſie mit Ingber und gebet ſie hin. Pinelo, Valentina. Eine gelehrte Non- ne zu Sevilien, war der Lateiniſchen Sprache ſehr maͤchtig, und ſchrieb um das Jahr 1601. Libro de las alabanças y excelencias de la glorio- ſa Santa Ana; Carmina u. a. m. Pinellen. ſiehe Pingen. Pingen, Pinellen, Zirbel- Nuͤſſe, auch Pinien, Pineæ, Noyaus de Pin, kommen aus Franckreich und Hiſpanien, die beſten aber aus Italien. Sie wachſen auf einem hohen Baum, Zirbel-Baum genannt, in feſten Zapffen. Darinnen liegen weiſ- ſe, oͤlichte und ſuͤſſe Kerne, welche man Pingen heiſſet. Sie geben gute Nahrung und ſchmecken gar annehmlich, dahero ſie der Koch bey gewiſſen Eſſen anzubringen pfleget. Pinien. ſiehe. Pingen. Pinſel, Seynd verkuͤrtzte Feder-Kielen von unten her mit derb zuſammen gebundenen und ſpitzig zulauffen- den Ziegen- oder Eichhoͤrnleins- Schwantz-Haaren ausgefuͤllet, deren ſich das Frauenzimmer bey ihrer Mahlerey und Reiſſen zu be- dienen pfleget. Pips oder, Zipff reiſſen, Heiſſet, wenn die Weiber denen Huͤnern den ſo genannten Pips und Huͤner-Kranckheit benehmen, ſelbigen ein weiſſes Haͤutlein an der Zungen-Spitze abloͤſen, But- ter und Pfeffer in die Kehle ſtecken, und ihnen eine Feder aus ihren Fluͤgeln durch die Naſen-Loͤcher ziehen, damit ſie Lufft bekommen. Piquante Soſſe. ſiehe. Soſſe piquant zu machen. Piquet offenhertziges oder auffgelegtes. ſiehe. Offen- hertziges Piquet. Pirck-

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/768>, abgerufen am 29.11.2024.