p1c_LIII.001 Gleichgewicht von Materie und Form, weil mehrere Menschen p1c_LIII.002 singen. Nach und nach macht der Mensch immer künstlichere p1c_LIII.003 Zusammenstellung von Formen, z. B. Oper u. s. w. p1c_LIII.004 Was in der Natur die Blüten sind, ist in der Poesie die p1c_LIII.005 lyrische Dichtungsart, eine subjektive Stimmung, freyep1c_LIII.006 noch unbegränzte Sehnsucht nach dem objektivp1c_LIII.007 schönen - den Früchten der darstellenden Poesie.
p1c_LIII.008 Schlußanmerkung. p1c_LIII.009 Grundzüge einer Geschichte der Poesie. S. 771.
p1c_LIII.010 Die göttliche Poesie giebt drey Zustände des Menschen p1c_LIII.011 an. 1) Zustand der Natur ist ohne Poesie. S. 771. p1c_LIII.012 2) Zustand der Cultur. Die Poesie entsteht und ahmt die p1c_LIII.013 Natur nach. S. 773. 3) Zustand der Religion. Die Poesie p1c_LIII.014 stellt die Contraste der Cultur von Jdealität und Jnstinct p1c_LIII.015 dar. Unterschied von alter und neuer Poesie. S. 775. p1c_LIII.016 - im allgemeinen - in den einzelnen Dichtungsarten. p1c_LIII.017 S. 781. ff.
p1c_LIII.001 Gleichgewicht von Materie und Form, weil mehrere Menschen p1c_LIII.002 singen. Nach und nach macht der Mensch immer künstlichere p1c_LIII.003 Zusammenstellung von Formen, z. B. Oper u. s. w. p1c_LIII.004 Was in der Natur die Blüten sind, ist in der Poesie die p1c_LIII.005 lyrische Dichtungsart, eine subjektive Stimmung, freyep1c_LIII.006 noch unbegränzte Sehnsucht nach dem objektivp1c_LIII.007 schönen ─ den Früchten der darstellenden Poesie.
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[RLIII/0057]
p1c_LIII.001
Gleichgewicht von Materie und Form, weil mehrere Menschen p1c_LIII.002
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S. 781. ff.
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Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804, S. RLIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/clodius_poetik01_1804/57>, abgerufen am 23.11.2024.
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