p1c_XLIX.001 Sitten des Menschen von Seiten ihrer lebendigen Schönheit. p1c_XLIX.002 Geschichte und zufällige Materien der Dichtart S. 687 p1c_XLIX.003 - 90. b) ästhetischer Jnhalt: das Naive, ob auch p1c_XLIX.004 das tragische und satyrische? S. 691. c) Styl, Metrum p1c_XLIX.005 S. 692. d) zufällige Formen: Schäferromane, Epopöe p1c_XLIX.006 693. 2) die Satyre (im engern Sinne) a) die Sitten des p1c_XLIX.007 Menschen im Zunstande der Kultur von Seiten ihrer Lächerlichkeit,p1c_XLIX.008 die contrastirende Jdealität und Bestialität p1c_XLIX.009 des bürgerlichen Menschen sind der objektive Jnhalt - p1c_XLIX.010 Griechische Satyre - Römische S. 695. Plan der Satyre p1c_XLIX.011 S. 696. b) der ästhetische Jnhalt derselben, bittere, scherzhafte p1c_XLIX.012 Satyre. c) Styl, Metrum. d) willkührliche Formen, p1c_XLIX.013 Parodie, Centonen. Ursprung derselben S. 699.
p1c_XLIX.014 C) Epigramm, als beschreibende Aufschrift S. 700.
p1c_XLIX.018 I. Ueberhaupt. Sie interessirt den Verstand und p1c_XLIX.019 den Witz. - Die vier Eigenschaften eines Jdeals, angewandt p1c_XLIX.020 auf die Darstellung eines Verstandeswerks. - S. p1c_XLIX.021 703. Ob die Didaktiker wahre Dichter sind? S. 703. Das Wesen p1c_XLIX.022 des didaktischen Gedichts liegt nicht im Styl. S. 705. p1c_XLIX.023 Analytische Methode des Lehr-Dichters S. 703.
p1c_XLIX.024 II. höhere didactische Poesie interessirt den spekulativen p1c_XLIX.025 philosophirenden Verstand. Das höhere Lehrgedicht.p1c_XLIX.026 a) objektiver Jnhalt - nicht immer ein System
p1c_XLIX.001 Sitten des Menschen von Seiten ihrer lebendigen Schönheit. p1c_XLIX.002 Geschichte und zufällige Materien der Dichtart S. 687 p1c_XLIX.003 ─ 90. b) ästhetischer Jnhalt: das Naive, ob auch p1c_XLIX.004 das tragische und satyrische? S. 691. c) Styl, Metrum p1c_XLIX.005 S. 692. d) zufällige Formen: Schäferromane, Epopöe p1c_XLIX.006 693. 2) die Satyre (im engern Sinne) a) die Sitten des p1c_XLIX.007 Menschen im Zunstande der Kultur von Seiten ihrer Lächerlichkeit,p1c_XLIX.008 die contrastirende Jdealität und Bestialität p1c_XLIX.009 des bürgerlichen Menschen sind der objektive Jnhalt ─ p1c_XLIX.010 Griechische Satyre ─ Römische S. 695. Plan der Satyre p1c_XLIX.011 S. 696. b) der ästhetische Jnhalt derselben, bittere, scherzhafte p1c_XLIX.012 Satyre. c) Styl, Metrum. d) willkührliche Formen, p1c_XLIX.013 Parodie, Centonen. Ursprung derselben S. 699.
p1c_XLIX.014 C) Epigramm, als beschreibende Aufschrift S. 700.
p1c_XLIX.018 I. Ueberhaupt. Sie interessirt den Verstand und p1c_XLIX.019 den Witz. ─ Die vier Eigenschaften eines Jdeals, angewandt p1c_XLIX.020 auf die Darstellung eines Verstandeswerks. ─ S. p1c_XLIX.021 703. Ob die Didaktiker wahre Dichter sind? S. 703. Das Wesen p1c_XLIX.022 des didaktischen Gedichts liegt nicht im Styl. S. 705. p1c_XLIX.023 Analytische Methode des Lehr-Dichters S. 703.
p1c_XLIX.024 II. höhere didactische Poesie interessirt den spekulativen p1c_XLIX.025 philosophirenden Verstand. Das höhere Lehrgedicht.p1c_XLIX.026 a) objektiver Jnhalt ─ nicht immer ein System
<TEI><text><front><divn="1"><list><item><list><item><list><item><list><item><p><pbfacs="#f0053"n="RXLIX"/><lbn="p1c_XLIX.001"/>
Sitten des Menschen von Seiten ihrer <hirendition="#g">lebendigen</hi> Schönheit. <lbn="p1c_XLIX.002"/>
Geschichte und zufällige Materien der Dichtart S. 687 <lbn="p1c_XLIX.003"/>─ 90. <hirendition="#aq">b</hi>) <hirendition="#g">ästhetischer</hi> Jnhalt: das <hirendition="#g">Naive,</hi> ob auch <lbn="p1c_XLIX.004"/>
das <hirendition="#g">tragische</hi> und <hirendition="#g">satyrische?</hi> S. 691. <hirendition="#aq">c</hi>) Styl, Metrum <lbn="p1c_XLIX.005"/>
S. 692. <hirendition="#aq">d</hi>) zufällige Formen: Schäferromane, Epopöe <lbn="p1c_XLIX.006"/>
693. 2) die <hirendition="#g">Satyre</hi> (im engern Sinne) <hirendition="#aq">a</hi>) die Sitten des <lbn="p1c_XLIX.007"/>
Menschen im Zunstande der Kultur von Seiten ihrer <hirendition="#g">Lächerlichkeit,</hi><lbn="p1c_XLIX.008"/>
die contrastirende Jdealität und Bestialität <lbn="p1c_XLIX.009"/>
des bürgerlichen Menschen sind der <hirendition="#g">objektive</hi> Jnhalt ─<lbn="p1c_XLIX.010"/>
Griechische Satyre ─ Römische S. 695. <hirendition="#g">Plan</hi> der Satyre <lbn="p1c_XLIX.011"/>
S. 696. <hirendition="#aq">b</hi>) der <hirendition="#g">ästhetische</hi> Jnhalt derselben, bittere, scherzhafte <lbn="p1c_XLIX.012"/>
Satyre. <hirendition="#aq">c</hi>) Styl, Metrum. <hirendition="#aq">d</hi>) willkührliche Formen, <lbn="p1c_XLIX.013"/><hirendition="#g">Parodie, Centonen.</hi> Ursprung derselben S. 699.</p><p><lbn="p1c_XLIX.014"/><hirendition="#aq">C</hi>) <hirendition="#g">Epigramm,</hi> als beschreibende Aufschrift S. 700.</p><p><lbn="p1c_XLIX.015"/><hirendition="#aq">D</hi>) Beschreibende Lieder S. 701.</p></item><item><lbn="p1c_XLIX.016"/><hirendition="#c"><hirendition="#g">Dritter Unterabschnitt</hi>. <lbn="p1c_XLIX.017"/><hirendition="#g">Didactische Poesie</hi>.</hi><p><lbn="p1c_XLIX.018"/><hirendition="#aq">I</hi>. <hirendition="#g">Ueberhaupt.</hi> Sie interessirt den Verstand und <lbn="p1c_XLIX.019"/>
den Witz. ─ Die <hirendition="#g">vier</hi> Eigenschaften eines <hirendition="#g">Jdeals,</hi> angewandt <lbn="p1c_XLIX.020"/>
auf die Darstellung eines Verstandeswerks. ─ S. <lbn="p1c_XLIX.021"/>
703. Ob die Didaktiker wahre Dichter sind? S. 703. Das Wesen <lbn="p1c_XLIX.022"/>
des didaktischen Gedichts <hirendition="#g">liegt</hi> nicht im Styl. S. 705. <lbn="p1c_XLIX.023"/>
Analytische Methode des Lehr-Dichters S. 703.</p><p><lbn="p1c_XLIX.024"/><hirendition="#aq">II</hi>. <hirendition="#g">höhere didactische</hi> Poesie interessirt den spekulativen <lbn="p1c_XLIX.025"/>
philosophirenden Verstand. Das <hirendition="#g">höhere Lehrgedicht.</hi><lbn="p1c_XLIX.026"/><hirendition="#aq">a</hi>) objektiver Jnhalt ─ nicht immer ein System
</p></item></list></item></list></item></list></item></list></div></front></text></TEI>
[RXLIX/0053]
p1c_XLIX.001
Sitten des Menschen von Seiten ihrer lebendigen Schönheit. p1c_XLIX.002
Geschichte und zufällige Materien der Dichtart S. 687 p1c_XLIX.003
─ 90. b) ästhetischer Jnhalt: das Naive, ob auch p1c_XLIX.004
das tragische und satyrische? S. 691. c) Styl, Metrum p1c_XLIX.005
S. 692. d) zufällige Formen: Schäferromane, Epopöe p1c_XLIX.006
693. 2) die Satyre (im engern Sinne) a) die Sitten des p1c_XLIX.007
Menschen im Zunstande der Kultur von Seiten ihrer Lächerlichkeit, p1c_XLIX.008
die contrastirende Jdealität und Bestialität p1c_XLIX.009
des bürgerlichen Menschen sind der objektive Jnhalt ─ p1c_XLIX.010
Griechische Satyre ─ Römische S. 695. Plan der Satyre p1c_XLIX.011
S. 696. b) der ästhetische Jnhalt derselben, bittere, scherzhafte p1c_XLIX.012
Satyre. c) Styl, Metrum. d) willkührliche Formen, p1c_XLIX.013
Parodie, Centonen. Ursprung derselben S. 699.
p1c_XLIX.014
C) Epigramm, als beschreibende Aufschrift S. 700.
p1c_XLIX.015
D) Beschreibende Lieder S. 701.
p1c_XLIX.016
Dritter Unterabschnitt. p1c_XLIX.017
Didactische Poesie. p1c_XLIX.018
I. Ueberhaupt. Sie interessirt den Verstand und p1c_XLIX.019
den Witz. ─ Die vier Eigenschaften eines Jdeals, angewandt p1c_XLIX.020
auf die Darstellung eines Verstandeswerks. ─ S. p1c_XLIX.021
703. Ob die Didaktiker wahre Dichter sind? S. 703. Das Wesen p1c_XLIX.022
des didaktischen Gedichts liegt nicht im Styl. S. 705. p1c_XLIX.023
Analytische Methode des Lehr-Dichters S. 703.
p1c_XLIX.024
II. höhere didactische Poesie interessirt den spekulativen p1c_XLIX.025
philosophirenden Verstand. Das höhere Lehrgedicht. p1c_XLIX.026
a) objektiver Jnhalt ─ nicht immer ein System
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804, S. RXLIX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/clodius_poetik01_1804/53>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.