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Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804.

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p1c_XXXVIII.001

Anmerk. 2. Nothwendigkeit der Declamation zum Genuß p1c_XXXVIII.002
des Gedichts.

p1c_XXXVIII.003

Anmerk. 3. Theorie der Declamation. Ueber die p1c_XXXVIII.004
Versuche die Declamation zur objektiven Kunst zu p1c_XXXVIII.005
erheben S. 436 - 39. Regeln für den Declamator p1c_XXXVIII.006
a) in Absicht auf den Rhythmus. - Ueber die p1c_XXXVIII.007
Accente S. 440. b) in Absicht auf Wohllaut, Tonausdruck, p1c_XXXVIII.008
Reim S. 442 - 43. c) in Absicht auf p1c_XXXVIII.009
das Metrum S. 444. die Wortfüsse und Caesuren p1c_XXXVIII.010
des Rhythmus S. 445. d) in Absicht auf die Harmonie p1c_XXXVIII.011
mit der Empfindung.

p1c_XXXVIII.012
Viertes Kapitel. p1c_XXXVIII.013
Von den Dichtungsarten, oder den besondern Materien und Formen p1c_XXXVIII.014
der Poesie überhaupt.
p1c_XXXVIII.015

§. 4. I. Eintheilung der Poesie nach der Materie. p1c_XXXVIII.016
Dem Jdealen oder dem Schönen, a priori.

p1c_XXXVIII.017

II. §. 10. Anm. 2. ist aus dem Jmperativ bewiesen, p1c_XXXVIII.018
das Schönheitsgefühl sey der menschlichen p1c_XXXVIII.019
Natur als Glaube, verbindendes Mittelglied p1c_XXXVIII.020
des ideellen und reellen nothwendig. p1c_XXXVIII.021
Nun soll das Schöne auch etwas objektives p1c_XXXVIII.022
seyn. Alle Objekte aber sind zufällig, außer der Jdee p1c_XXXVIII.023
der Totalität oder einer Erscheinungswelt in der Zeit p1c_XXXVIII.024
als Gegenstand überhaupt S. 224. Folglich muß der p1c_XXXVIII.025
Mensch das nothwendige Schöne in dem absolutnothwendigen p1c_XXXVIII.026
Gegenstand Welt suchen. Dies p1c_XXXVIII.027
gäb einen religiösen Glauben, ästhetische Evidenz

p1c_XXXVIII.001

Anmerk. 2. Nothwendigkeit der Declamation zum Genuß p1c_XXXVIII.002
des Gedichts.

p1c_XXXVIII.003

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mit der Empfindung.

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Viertes Kapitel. p1c_XXXVIII.013
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der Poesie überhaupt.
p1c_XXXVIII.015

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Dem Jdealen oder dem Schönen, a priori.

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[RXXXVIII/0042] p1c_XXXVIII.001 Anmerk. 2. Nothwendigkeit der Declamation zum Genuß p1c_XXXVIII.002 des Gedichts. p1c_XXXVIII.003 Anmerk. 3. Theorie der Declamation. Ueber die p1c_XXXVIII.004 Versuche die Declamation zur objektiven Kunst zu p1c_XXXVIII.005 erheben S. 436 ─ 39. Regeln für den Declamator p1c_XXXVIII.006 a) in Absicht auf den Rhythmus. ─ Ueber die p1c_XXXVIII.007 Accente S. 440. b) in Absicht auf Wohllaut, Tonausdruck, p1c_XXXVIII.008 Reim S. 442 ─ 43. c) in Absicht auf p1c_XXXVIII.009 das Metrum S. 444. die Wortfüsse und Caesuren p1c_XXXVIII.010 des Rhythmus S. 445. d) in Absicht auf die Harmonie p1c_XXXVIII.011 mit der Empfindung. p1c_XXXVIII.012 Viertes Kapitel. p1c_XXXVIII.013 Von den Dichtungsarten, oder den besondern Materien und Formen p1c_XXXVIII.014 der Poesie überhaupt. p1c_XXXVIII.015 §. 4. I. Eintheilung der Poesie nach der Materie. p1c_XXXVIII.016 Dem Jdealen oder dem Schönen, a priori. p1c_XXXVIII.017 II. §. 10. Anm. 2. ist aus dem Jmperativ bewiesen, p1c_XXXVIII.018 das Schönheitsgefühl sey der menschlichen p1c_XXXVIII.019 Natur als Glaube, verbindendes Mittelglied p1c_XXXVIII.020 des ideellen und reellen nothwendig. p1c_XXXVIII.021 Nun soll das Schöne auch etwas objektives p1c_XXXVIII.022 seyn. Alle Objekte aber sind zufällig, außer der Jdee p1c_XXXVIII.023 der Totalität oder einer Erscheinungswelt in der Zeit p1c_XXXVIII.024 als Gegenstand überhaupt S. 224. Folglich muß der p1c_XXXVIII.025 Mensch das nothwendige Schöne in dem absolutnothwendigen p1c_XXXVIII.026 Gegenstand Welt suchen. Dies p1c_XXXVIII.027 gäb einen religiösen Glauben, ästhetische Evidenz

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Zitationshilfe: Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804, S. RXXXVIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/clodius_poetik01_1804/42>, abgerufen am 03.12.2024.