Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804.
p1c_XXXV.001 §. 12. III. Die Vernunftidee der Totalität (des endlichen p1c_XXXV.016 Anmerk. 1. Vorläufige Begriffe. - Grundmaaß p1c_XXXV.019 Anmerk. 2. Verhältniß zum Grundmaaß heißt Quantität p1c_XXXV.028
p1c_XXXV.001 §. 12. III. Die Vernunftidee der Totalität (des endlichen p1c_XXXV.016 Anmerk. 1. Vorläufige Begriffe. ─ Grundmaaß p1c_XXXV.019 Anmerk. 2. Verhältniß zum Grundmaaß heißt Quantität p1c_XXXV.028 <TEI> <text> <front> <div n="1"> <list> <item> <list> <item> <p> <hi rendition="#et"><pb facs="#f0039" n="RXXXV"/><lb n="p1c_XXXV.001"/> Regeln über seine <hi rendition="#g">Wiederkehr</hi> S. 357 ─ 60. <lb n="p1c_XXXV.002"/> rhythmischer Grund der Eintheilung in <hi rendition="#g">männlichen, <lb n="p1c_XXXV.003"/> weiblichen</hi> Reim S. 360. ob es spondäische <lb n="p1c_XXXV.004"/> oder daktylische Reime gebe? S. 362. <hi rendition="#g">Wohlklang</hi> <lb n="p1c_XXXV.005"/> des Reims S. 364. Regeln über die <hi rendition="#g">Reinheit</hi> <lb n="p1c_XXXV.006"/> der Reims S. 365. reiche Reime S. 365. orthographische <lb n="p1c_XXXV.007"/> Reime und deren Grund S. 367. Accent <lb n="p1c_XXXV.008"/> des Reims und daraus fließende Regel S. 367. <lb n="p1c_XXXV.009"/> Verschiedene <hi rendition="#g">Reimsysteme</hi> S. 368. <hi rendition="#aq">a</hi>) gereimte <lb n="p1c_XXXV.010"/> Distichen, <hi rendition="#aq">b</hi>) Terzinen, <hi rendition="#aq">c</hi>) Stanzen. <hi rendition="#aq">Ottava rima, <lb n="p1c_XXXV.011"/> chiave</hi>. Ueber deren Einführung im Deutschen. <lb n="p1c_XXXV.012"/> <hi rendition="#aq">Esdrujuli</hi> S. 370. <hi rendition="#aq">d</hi>) Sonette, <hi rendition="#aq">e</hi>) Rondeau <lb n="p1c_XXXV.013"/> ─ <hi rendition="#aq">Assonancia</hi> S. 373. Werth des Reims <lb n="p1c_XXXV.014"/> S. 374.</hi> </p> <lb n="p1c_XXXV.015"/> <p>§. 12. <hi rendition="#aq">III</hi>. Die Vernunftidee der Totalität (des endlichen <lb n="p1c_XXXV.016"/> im unendlichen) stellt dar der wiederkehrende <hi rendition="#g">Takt</hi> <lb n="p1c_XXXV.017"/> eines <hi rendition="#g">Metrums</hi> oder das <hi rendition="#g">Sylbenmaaß.</hi></p> <lb n="p1c_XXXV.018"/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#g">Anmerk.</hi> 1. Vorläufige Begriffe. ─ <hi rendition="#g">Grundmaaß</hi> <lb n="p1c_XXXV.019"/> S. 381. <hi rendition="#g">Füße</hi> ─ metrische Reihe S. 382. Metrischer <lb n="p1c_XXXV.020"/> Jctus. Herrschende Füße. Vertauschung <lb n="p1c_XXXV.021"/> derselben mit andern. Verse. Einwirkung des <lb n="p1c_XXXV.022"/> freyen Rhythmus ins Metrum, wodurch das Maaß <lb n="p1c_XXXV.023"/> wieder aufgehoben und das Unendliche hergestellt <lb n="p1c_XXXV.024"/> wird. Daher entspringende <foreign xml:lang="grc">ανακρουσις, βασις</foreign>, <lb n="p1c_XXXV.025"/> Caesur, <hi rendition="#aq">catalectici, hypercatalectici</hi> S. 383. <lb n="p1c_XXXV.026"/> <hi rendition="#aq">Scansion</hi> S. 384.</hi> </p> <lb n="p1c_XXXV.027"/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#g">Anmerk.</hi> 2. Verhältniß zum Grundmaaß heißt <hi rendition="#g">Quantität</hi> <lb n="p1c_XXXV.028"/> der Sylbe. <hi rendition="#g">Prosodie.</hi> Die kurze Sylbe. </hi> </p> </item> </list> </item> </list> </div> </front> </text> </TEI> [RXXXV/0039]
p1c_XXXV.001
Regeln über seine Wiederkehr S. 357 ─ 60. p1c_XXXV.002
rhythmischer Grund der Eintheilung in männlichen, p1c_XXXV.003
weiblichen Reim S. 360. ob es spondäische p1c_XXXV.004
oder daktylische Reime gebe? S. 362. Wohlklang p1c_XXXV.005
des Reims S. 364. Regeln über die Reinheit p1c_XXXV.006
der Reims S. 365. reiche Reime S. 365. orthographische p1c_XXXV.007
Reime und deren Grund S. 367. Accent p1c_XXXV.008
des Reims und daraus fließende Regel S. 367. p1c_XXXV.009
Verschiedene Reimsysteme S. 368. a) gereimte p1c_XXXV.010
Distichen, b) Terzinen, c) Stanzen. Ottava rima, p1c_XXXV.011
chiave. Ueber deren Einführung im Deutschen. p1c_XXXV.012
Esdrujuli S. 370. d) Sonette, e) Rondeau p1c_XXXV.013
─ Assonancia S. 373. Werth des Reims p1c_XXXV.014
S. 374.
p1c_XXXV.015
§. 12. III. Die Vernunftidee der Totalität (des endlichen p1c_XXXV.016
im unendlichen) stellt dar der wiederkehrende Takt p1c_XXXV.017
eines Metrums oder das Sylbenmaaß.
p1c_XXXV.018
Anmerk. 1. Vorläufige Begriffe. ─ Grundmaaß p1c_XXXV.019
S. 381. Füße ─ metrische Reihe S. 382. Metrischer p1c_XXXV.020
Jctus. Herrschende Füße. Vertauschung p1c_XXXV.021
derselben mit andern. Verse. Einwirkung des p1c_XXXV.022
freyen Rhythmus ins Metrum, wodurch das Maaß p1c_XXXV.023
wieder aufgehoben und das Unendliche hergestellt p1c_XXXV.024
wird. Daher entspringende ανακρουσις, βασις, p1c_XXXV.025
Caesur, catalectici, hypercatalectici S. 383. p1c_XXXV.026
Scansion S. 384.
p1c_XXXV.027
Anmerk. 2. Verhältniß zum Grundmaaß heißt Quantität p1c_XXXV.028
der Sylbe. Prosodie. Die kurze Sylbe.
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