Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Chladni, Johann Martin: Allgemeine Geschichtswissenschaft. Leipzig, 1752.

Bild:
<< vorherige Seite
Register.
Offenbahr, was also heisset 58. sonderl. bey morali-
schen Wesen 71. hat viele Canale 160
Offenbahrung s. Weissagung H. Schrift.
Optic was sie vermeiden lernet 50. gehet mit Pro-
specten um 34. und sichtbaren Begebenheiten 93.
sonst siehe: Sehepunct, Strahlen etc.
Oratorie s. Beredsamkeit.
Ort eines Cörpers 41. und einer Geschichte, dar-
auf vieles ankomt 279
P.
Pacte, eine Art der Willensmeynung 16. warum sie
mißrathen 396
Paradox, was es ist 349
Parallel Geschichte, was die seyn 278. sq.
Partheyische Erzehlung, was sie nicht sey 151. 152
Personen, derselben Einheit nur eine Begebenheit 6.
7. ihre Geschichte 88. 89. wie sie zu unterscheiden
90. 91. ihre Verbindungen unter einander 96. wie
sie einander kennen ibid. welche bey Händeln con-
curri
ren 97. können leicht verwechselt werden 279.
s. a. Hauptperson.
Philologie zur alten Historie nöthig 358
Philosophie, alte, ihre Fehler 26. gehet sonst nicht
mit Hauffen um 52. sondern mit Arten 93
Phocas, dessen böse That geschicht ohne Ursach 227
Phoenomena in der Luft, Urtheile davon 30. wo deren
Grundbegriffe geleget worden 31
Physicalische Begebenheiten, deren Ursache 230. 284.
Die Erklärung ihrer Ursache macht eine Demon-
stration
aus 261. wie das zugehe 261. 262. solche
erkennen wir nur Stückweise 264. sind natürlich
205. theils ausserordentl. ibid. wie ferne sie einem
historico angehen ib. sind zuvor zu erkennen 383
Plagae mundi sind Seiten 47
Pla-
Regiſter.
Offenbahr, was alſo heiſſet 58. ſonderl. bey morali-
ſchen Weſen 71. hat viele Canale 160
Offenbahrung ſ. Weiſſagung H. Schrift.
Optic was ſie vermeiden lernet 50. gehet mit Pro-
ſpecten um 34. und ſichtbaren Begebenheiten 93.
ſonſt ſiehe: Sehepunct, Strahlen ꝛc.
Oratorie ſ. Beredſamkeit.
Ort eines Coͤrpers 41. und einer Geſchichte, dar-
auf vieles ankomt 279
P.
Pacte, eine Art der Willensmeynung 16. warum ſie
mißrathen 396
Paradox, was es iſt 349
Parallel Geſchichte, was die ſeyn 278. ſq.
Partheyiſche Erzehlung, was ſie nicht ſey 151. 152
Perſonen, derſelben Einheit nur eine Begebenheit 6.
7. ihre Geſchichte 88. 89. wie ſie zu unterſcheiden
90. 91. ihre Verbindungen unter einander 96. wie
ſie einander kennen ibid. welche bey Haͤndeln con-
curri
ren 97. koͤnnen leicht verwechſelt werden 279.
ſ. a. Hauptperſon.
Philologie zur alten Hiſtorie noͤthig 358
Philoſophie, alte, ihre Fehler 26. gehet ſonſt nicht
mit Hauffen um 52. ſondern mit Arten 93
Phocas, deſſen boͤſe That geſchicht ohne Urſach 227
Phœnomena in der Luft, Urtheile davon 30. wo deren
Grundbegriffe geleget worden 31
Phyſicaliſche Begebenheiten, deren Urſache 230. 284.
Die Erklaͤrung ihrer Urſache macht eine Demon-
ſtration
aus 261. wie das zugehe 261. 262. ſolche
erkennen wir nur Stuͤckweiſe 264. ſind natuͤrlich
205. theils auſſerordentl. ibid. wie ferne ſie einem
hiſtorico angehen ib. ſind zuvor zu erkennen 383
Plagæ mundi ſind Seiten 47
Pla-
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0462" n="[426]"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Offenbahr,</hi> was al&#x017F;o hei&#x017F;&#x017F;et <ref>58</ref>. &#x017F;onderl. bey morali-<lb/>
&#x017F;chen We&#x017F;en <ref>71</ref>. hat viele Canale <ref>160</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Offenbahrung</hi> &#x017F;. Wei&#x017F;&#x017F;agung H. Schrift.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Optic</hi></hi> was &#x017F;ie vermeiden lernet <ref>50</ref>. gehet mit Pro-<lb/>
&#x017F;pecten um <ref>34</ref>. und &#x017F;ichtbaren Begebenheiten <ref>93</ref>.<lb/>
&#x017F;on&#x017F;t &#x017F;iehe: Sehepunct, Strahlen &#xA75B;c.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Oratorie</hi> &#x017F;. Bered&#x017F;amkeit.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Ort</hi> eines Co&#x0364;rpers <ref>41</ref>. und einer Ge&#x017F;chichte, dar-<lb/>
auf vieles ankomt <ref>279</ref></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>P.</head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Pacte,</hi> eine Art der Willensmeynung <ref>16</ref>. warum &#x017F;ie<lb/>
mißrathen <ref>396</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Paradox,</hi> was es i&#x017F;t <ref>349</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Parallel</hi> Ge&#x017F;chichte, was die &#x017F;eyn <ref>278. <hi rendition="#aq">&#x017F;q.</hi></ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Partheyi&#x017F;che</hi> Erzehlung, was &#x017F;ie nicht &#x017F;ey <ref>151</ref>. <ref>152</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Per&#x017F;onen,</hi> der&#x017F;elben Einheit nur eine Begebenheit <ref>6</ref>.<lb/><ref>7</ref>. ihre Ge&#x017F;chichte <ref>88</ref>. <ref>89</ref>. wie &#x017F;ie zu unter&#x017F;cheiden<lb/><ref>90</ref>. <ref>91</ref>. ihre Verbindungen unter einander <ref>96</ref>. wie<lb/>
&#x017F;ie einander kennen <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> welche bey Ha&#x0364;ndeln <hi rendition="#aq">con-<lb/>
curri</hi>ren <ref>97</ref>. ko&#x0364;nnen leicht verwech&#x017F;elt werden <ref>279</ref>.<lb/>
&#x017F;. a. Hauptper&#x017F;on.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Philologie</hi> zur alten Hi&#x017F;torie no&#x0364;thig <ref>358</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Philo&#x017F;ophie,</hi> alte, ihre Fehler <ref>26</ref>. gehet &#x017F;on&#x017F;t nicht<lb/>
mit Hauffen um <ref>52</ref>. &#x017F;ondern mit Arten <ref>93</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Phocas,</hi> de&#x017F;&#x017F;en bo&#x0364;&#x017F;e That ge&#x017F;chicht ohne Ur&#x017F;ach <ref>227</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ph&#x0153;nomena</hi></hi> in der Luft, Urtheile davon <ref>30</ref>. wo deren<lb/>
Grundbegriffe geleget worden <ref>31</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Phy&#x017F;icali&#x017F;che</hi> Begebenheiten, deren Ur&#x017F;ache <ref>230</ref>. <ref>284</ref>.<lb/>
Die Erkla&#x0364;rung ihrer Ur&#x017F;ache macht eine <hi rendition="#aq">Demon-<lb/>
&#x017F;tration</hi> aus <ref>261</ref>. wie das zugehe <ref>261</ref>. <ref>262</ref>. &#x017F;olche<lb/>
erkennen wir nur Stu&#x0364;ckwei&#x017F;e <ref>264</ref>. &#x017F;ind natu&#x0364;rlich<lb/><ref>205</ref>. theils au&#x017F;&#x017F;erordentl. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> wie ferne &#x017F;ie einem<lb/><hi rendition="#aq">hi&#x017F;torico</hi> angehen <hi rendition="#aq">ib.</hi> &#x017F;ind zuvor zu erkennen <ref>383</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Plagæ mundi</hi></hi> &#x017F;ind Seiten <ref>47</ref></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pla-</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[426]/0462] Regiſter. Offenbahr, was alſo heiſſet 58. ſonderl. bey morali- ſchen Weſen 71. hat viele Canale 160 Offenbahrung ſ. Weiſſagung H. Schrift. Optic was ſie vermeiden lernet 50. gehet mit Pro- ſpecten um 34. und ſichtbaren Begebenheiten 93. ſonſt ſiehe: Sehepunct, Strahlen ꝛc. Oratorie ſ. Beredſamkeit. Ort eines Coͤrpers 41. und einer Geſchichte, dar- auf vieles ankomt 279 P. Pacte, eine Art der Willensmeynung 16. warum ſie mißrathen 396 Paradox, was es iſt 349 Parallel Geſchichte, was die ſeyn 278. ſq. Partheyiſche Erzehlung, was ſie nicht ſey 151. 152 Perſonen, derſelben Einheit nur eine Begebenheit 6. 7. ihre Geſchichte 88. 89. wie ſie zu unterſcheiden 90. 91. ihre Verbindungen unter einander 96. wie ſie einander kennen ibid. welche bey Haͤndeln con- curriren 97. koͤnnen leicht verwechſelt werden 279. ſ. a. Hauptperſon. Philologie zur alten Hiſtorie noͤthig 358 Philoſophie, alte, ihre Fehler 26. gehet ſonſt nicht mit Hauffen um 52. ſondern mit Arten 93 Phocas, deſſen boͤſe That geſchicht ohne Urſach 227 Phœnomena in der Luft, Urtheile davon 30. wo deren Grundbegriffe geleget worden 31 Phyſicaliſche Begebenheiten, deren Urſache 230. 284. Die Erklaͤrung ihrer Urſache macht eine Demon- ſtration aus 261. wie das zugehe 261. 262. ſolche erkennen wir nur Stuͤckweiſe 264. ſind natuͤrlich 205. theils auſſerordentl. ibid. wie ferne ſie einem hiſtorico angehen ib. ſind zuvor zu erkennen 383 Plagæ mundi ſind Seiten 47 Pla-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_geschichtswissenschaft_1752
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_geschichtswissenschaft_1752/462
Zitationshilfe: Chladni, Johann Martin: Allgemeine Geschichtswissenschaft. Leipzig, 1752. , S. [426]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_geschichtswissenschaft_1752/462>, abgerufen am 03.12.2024.