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Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.

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enthalten sind, so sieht maa sich bisweilen genöthigt, anstatt der reinen Töne, solche die ihnen
einigermaßen nahe kommen, zu gebrauchen. Die Töne solcher Jnstrumente, wenn man sie
wie gewöhnlich, auf den Grundton C reducirt, sind nebst ihren Zahlenverhältnissen folgende:
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16,
(C), (c), g, c, e, g, (b--), c, d, e, f +, g, a--, (b), h, c, u. s. w.

Die hier durch Einschließung in () bezeichneten Töne, wie auch solche, die höher
sind, als der 16te, pflegt man nicht zum Gebrauche anzuwenden. Durch + zeige ich an,
daß ein Ton höher ist, und durch --, daß er tiefer ist, als der Ton eigentlich seyn sollte.
Hier wird anstatt der Quarte , oder dem reinen f der Ton gebraucht, welcher um zu hoch
ist; wenn er durch mehrere Stärke des Blasens ein wenig erhöht wird, gebraucht man ihn
auch allenfalls als fis. Der 13te Ton, welcher, aus Mangel eines bessern, als a gebraucht
wird, oder , ist gegen das eigentliche a oder die große Sexte um das Jntervall zu
tief. Den 7ten Ton und den 14ten als dessen Octave, von welchen im vorigen §. geredet
worden, gebraucht man nicht. Diese in der natürlichen Zahlenfolge enthaltenen Töne werden
auch öfters bey Volksgesängen gebraucht, indem es den meisten Naturmenschen wohl am
leichtesten seyn mag, diese Töne zu fassen und hervorzubringen. Ein Beyspiel vom Ge-
brauche des 11ten Tones in einem schwäbischen Volksgesange findet sich in der allgem. musikal.
Zeitang 1820. Febr. S. 391. in der Nore. Jch erinnere mich auch bey einem 2stimmigen
Volksgesange in Schwaben den 11ten und 13ten Ton sehr deutlich gehört zu haben.

Wollte man diese natürliche Zahlenreihe weiter und allenfalls bis ins Unendliche fort-
setzen, so würde man doch gewisse Tonverhältnisse von dem Grundtone an gerechnet, nie ganz
rein erhalten können, z. B. nie eine kleine Terz oder eine Quarte , weil keine ganze Zahl
existirt, zu welcher sich irgend eine Potenz von 2 wie 3 zu 4, oder wie 5 zu 6 verhalten könnte.
Jndessen kommt das Jntervall der kleinen Terz äußerst nahe, indem es nur um das
Comma zu klein ist, es würde also das Gehör den Accord 16 : 19 : 24, oder 1 : :
für einen ziemlich richtigen kleinen Dreyklang halten, der wenigstens weit besser wäre, als
der kleine Dreyklang von d in der gewöhnlichen diatonischen Tonleiter §. 17, wo die kleine
Terz d : f um , und die Quinte um eben so viel zu niedrig ist.

Vielleicht liegt der Grund, warum man öfters den Dur- und Moll-Dreyklang mit
einander ohne Beleidigung des Gehörs verwechseln kann, mit darinnen, daß dem Gehöre
eine Abwechselung von 16 : 19 : 24, und 16 : 20 : 24 nicht zuwider ist. So möchten wohl

enthalten ſind, ſo ſieht maa ſich bisweilen genoͤthigt, anſtatt der reinen Toͤne, ſolche die ihnen
einigermaßen nahe kommen, zu gebrauchen. Die Toͤne ſolcher Jnſtrumente, wenn man ſie
wie gewoͤhnlich, auf den Grundton C reducirt, ſind nebſt ihren Zahlenverhaͤltniſſen folgende:
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16,
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Die hier durch Einſchließung in () bezeichneten Toͤne, wie auch ſolche, die hoͤher
ſind, als der 16te, pflegt man nicht zum Gebrauche anzuwenden. Durch + zeige ich an,
daß ein Ton hoͤher iſt, und durch —, daß er tiefer iſt, als der Ton eigentlich ſeyn ſollte.
Hier wird anſtatt der Quarte , oder dem reinen f̅̅ der Ton gebraucht, welcher um zu hoch
iſt; wenn er durch mehrere Staͤrke des Blaſens ein wenig erhoͤht wird, gebraucht man ihn
auch allenfalls als fis̅̅. Der 13te Ton, welcher, aus Mangel eines beſſern, als a̅̅ gebraucht
wird, oder , iſt gegen das eigentliche a̅̅ oder die große Sexte um das Jntervall zu
tief. Den 7ten Ton und den 14ten als deſſen Octave, von welchen im vorigen §. geredet
worden, gebraucht man nicht. Dieſe in der natuͤrlichen Zahlenfolge enthaltenen Toͤne werden
auch oͤfters bey Volksgeſaͤngen gebraucht, indem es den meiſten Naturmenſchen wohl am
leichteſten ſeyn mag, dieſe Toͤne zu faſſen und hervorzubringen. Ein Beyſpiel vom Ge-
brauche des 11ten Tones in einem ſchwaͤbiſchen Volksgeſange findet ſich in der allgem. muſikal.
Zeitang 1820. Febr. S. 391. in der Nore. Jch erinnere mich auch bey einem 2ſtimmigen
Volksgeſange in Schwaben den 11ten und 13ten Ton ſehr deutlich gehoͤrt zu haben.

Wollte man dieſe natuͤrliche Zahlenreihe weiter und allenfalls bis ins Unendliche fort-
ſetzen, ſo wuͤrde man doch gewiſſe Tonverhaͤltniſſe von dem Grundtone an gerechnet, nie ganz
rein erhalten koͤnnen, z. B. nie eine kleine Terz oder eine Quarte , weil keine ganze Zahl
exiſtirt, zu welcher ſich irgend eine Potenz von 2 wie 3 zu 4, oder wie 5 zu 6 verhalten koͤnnte.
Jndeſſen kommt das Jntervall der kleinen Terz aͤußerſt nahe, indem es nur um das
Comma zu klein iſt, es wuͤrde alſo das Gehoͤr den Accord 16 : 19 : 24, oder 1 : :
fuͤr einen ziemlich richtigen kleinen Dreyklang halten, der wenigſtens weit beſſer waͤre, als
der kleine Dreyklang von d in der gewoͤhnlichen diatoniſchen Tonleiter §. 17, wo die kleine
Terz d : f um , und die Quinte um eben ſo viel zu niedrig iſt.

Vielleicht liegt der Grund, warum man oͤfters den Dur- und Moll-Dreyklang mit
einander ohne Beleidigung des Gehoͤrs verwechſeln kann, mit darinnen, daß dem Gehoͤre
eine Abwechſelung von 16 : 19 : 24, und 16 : 20 : 24 nicht zuwider iſt. So moͤchten wohl

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[30/0064] enthalten ſind, ſo ſieht maa ſich bisweilen genoͤthigt, anſtatt der reinen Toͤne, ſolche die ihnen einigermaßen nahe kommen, zu gebrauchen. Die Toͤne ſolcher Jnſtrumente, wenn man ſie wie gewoͤhnlich, auf den Grundton C reducirt, ſind nebſt ihren Zahlenverhaͤltniſſen folgende: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, (C), (c), g, c̅, e̅, g̅, (b̅—), c̅̅, d̅̅, e̅̅, f̅̅ +, g̅̅, a̅̅—, (b̅̅), h̅̅, c̅̅̅, u. ſ. w. Die hier durch Einſchließung in () bezeichneten Toͤne, wie auch ſolche, die hoͤher ſind, als der 16te, pflegt man nicht zum Gebrauche anzuwenden. Durch + zeige ich an, daß ein Ton hoͤher iſt, und durch —, daß er tiefer iſt, als der Ton eigentlich ſeyn ſollte. Hier wird anſtatt der Quarte [FORMEL], oder dem reinen f̅̅ der Ton [FORMEL] gebraucht, welcher um [FORMEL] zu hoch iſt; wenn er durch mehrere Staͤrke des Blaſens ein wenig erhoͤht wird, gebraucht man ihn auch allenfalls als fis̅̅. Der 13te Ton, welcher, aus Mangel eines beſſern, als a̅̅ gebraucht wird, oder [FORMEL], iſt gegen das eigentliche a̅̅ oder die große Sexte [FORMEL] um das Jntervall [FORMEL] zu tief. Den 7ten Ton und den 14ten als deſſen Octave, von welchen im vorigen §. geredet worden, gebraucht man nicht. Dieſe in der natuͤrlichen Zahlenfolge enthaltenen Toͤne werden auch oͤfters bey Volksgeſaͤngen gebraucht, indem es den meiſten Naturmenſchen wohl am leichteſten ſeyn mag, dieſe Toͤne zu faſſen und hervorzubringen. Ein Beyſpiel vom Ge- brauche des 11ten Tones in einem ſchwaͤbiſchen Volksgeſange findet ſich in der allgem. muſikal. Zeitang 1820. Febr. S. 391. in der Nore. Jch erinnere mich auch bey einem 2ſtimmigen Volksgeſange in Schwaben den 11ten und 13ten Ton ſehr deutlich gehoͤrt zu haben. Wollte man dieſe natuͤrliche Zahlenreihe weiter und allenfalls bis ins Unendliche fort- ſetzen, ſo wuͤrde man doch gewiſſe Tonverhaͤltniſſe von dem Grundtone an gerechnet, nie ganz rein erhalten koͤnnen, z. B. nie eine kleine Terz [FORMEL] oder eine Quarte [FORMEL], weil keine ganze Zahl exiſtirt, zu welcher ſich irgend eine Potenz von 2 wie 3 zu 4, oder wie 5 zu 6 verhalten koͤnnte. Jndeſſen kommt das Jntervall [FORMEL] der kleinen Terz [FORMEL] aͤußerſt nahe, indem es nur um das Comma [FORMEL] zu klein iſt, es wuͤrde alſo das Gehoͤr den Accord 16 : 19 : 24, oder 1 : [FORMEL] : [FORMEL] fuͤr einen ziemlich richtigen kleinen Dreyklang halten, der wenigſtens weit beſſer waͤre, als der kleine Dreyklang von d in der gewoͤhnlichen diatoniſchen Tonleiter §. 17, wo die kleine Terz d : f [FORMEL] um [FORMEL], und die Quinte [FORMEL] um eben ſo viel zu niedrig iſt. Vielleicht liegt der Grund, warum man oͤfters den Dur- und Moll-Dreyklang mit einander ohne Beleidigung des Gehoͤrs verwechſeln kann, mit darinnen, daß dem Gehoͤre eine Abwechſelung von 16 : 19 : 24, und 16 : 20 : 24 nicht zuwider iſt. So moͤchten wohl

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Zitationshilfe: Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802, S. 30. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/64>, abgerufen am 21.11.2024.