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Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.

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164. Ueber Bildung zusammengesetzterer Figuren einer gleichseitig dreyeckigen Scheibe durch Zusammen-
stellung von mehrern einfachern, nebst noch einigen Bemerkungen über andere Arten von Scheiben.
IX. Etwas über musikalisch practischen Gebrauch der Scheiben.
165. Ueber ein ehinesisches aus Scheiben bestehendes Jnstrument.
Achter Abschnitt. Schwingungen einer Glocke und überhaupt einer
gekrümmten Fläche.
166. Aehnlichkeit der Schwingungen einer Glocke mit einigen Schwingungsarten einer runden Scheibe.
167. Wie die Schwingungsarten können hervorgebracht und sichtbar gemacht werden.
168. Ueber die erste Schwingungsart einer Glocke.
169. Wie diese sich bey einer sich umdrehenden Harmenikaglocke zeigt.
170. Wie diese Schwingungsart an einer etwas unregelmäßigen Glocke zwey verschiedene Töne geben:
kann.
171. Andere Schwingungsarten einer Glocke.
172. Gesetze, nach welcher sich die Töne der Glocken richten.
173. Die Schwingungen anderer Arten von krummen Flächen sind noch ganz unbekannt.
Nennter Abschnitt. Von einem Beysammenseyn mehrerer
Schwingungsarten.
174. Es ist ein Beysammenseyn mehrerer Schwingungsarten und also auch mehrerer Töne an jedem
klingenden Körper möglich, aber nicht nothwendig.
175. Bey dem Grundtone einer Saite ist es gewöhnlich.
176. Ueber die Krümmungen einer Saite, wenn sie die beyden ersten Schwingungsarten zugleich annimmt.
177. Ueber die Krümmungen, welche eine Saite annimmt, wenn die erste und dritte Schwingungsart
beysammen sind.
178. Verbindung noch mehrerer Schwingungsarten einer Saite mit der einfachsten.
179. Verbindung zweyer Schwingungsarten, bey denen sich die Saite in aliquote Theite theilt.
180. Bey dem Grundtone einer Saite läßt sich das Mitklingen höherer Töne nicht verhindern, wohl
aber bey andern Schwingungsarten derselben.
181. Auch an Blasinsteumenten kann mehr als ein Klang zugleich Statt finden.
182. Beysammenseyn mehrerer Klänge an einem Stabe.
183.   an einer Scheibe.
184.   an einer Glocke.
185. Anzeige der besten Abhandlungen über das Beysammenseyn mehrerer Schwingungsarten an einem
klingenden Körper.
Anm. Daß es der Natur zuwider ist, wenn Manche die Grundsätze der Harmonie aus einem
Mitklingen höherer Töne bey einem Grundtone herleiten wollen.
186. Mitklingen eines tiefen Tones bey zwey angegebenen höhern Tönen.
187. Die Schwebung, welche man bey dem Stimmen als abgebrochene Stöße hört, ist auch nichts anders.
164. Ueber Bildung zuſammengeſetzterer Figuren einer gleichſeitig dreyeckigen Scheibe durch Zuſammen-
ſtellung von mehrern einfachern, nebſt noch einigen Bemerkungen uͤber andere Arten von Scheiben.
IX. Etwas uͤber muſikaliſch practiſchen Gebrauch der Scheiben.
165. Ueber ein ehineſiſches aus Scheiben beſtehendes Jnſtrument.
Achter Abſchnitt. Schwingungen einer Glocke und uͤberhaupt einer
gekruͤmmten Flaͤche.
166. Aehnlichkeit der Schwingungen einer Glocke mit einigen Schwingungsarten einer runden Scheibe.
167. Wie die Schwingungsarten koͤnnen hervorgebracht und ſichtbar gemacht werden.
168. Ueber die erſte Schwingungsart einer Glocke.
169. Wie dieſe ſich bey einer ſich umdrehenden Harmenikaglocke zeigt.
170. Wie dieſe Schwingungsart an einer etwas unregelmaͤßigen Glocke zwey verſchiedene Toͤne geben:
kann.
171. Andere Schwingungsarten einer Glocke.
172. Geſetze, nach welcher ſich die Toͤne der Glocken richten.
173. Die Schwingungen anderer Arten von krummen Flaͤchen ſind noch ganz unbekannt.
Nennter Abſchnitt. Von einem Beyſammenſeyn mehrerer
Schwingungsarten.
174. Es iſt ein Beyſammenſeyn mehrerer Schwingungsarten und alſo auch mehrerer Toͤne an jedem
klingenden Koͤrper moͤglich, aber nicht nothwendig.
175. Bey dem Grundtone einer Saite iſt es gewoͤhnlich.
176. Ueber die Kruͤmmungen einer Saite, wenn ſie die beyden erſten Schwingungsarten zugleich annimmt.
177. Ueber die Kruͤmmungen, welche eine Saite annimmt, wenn die erſte und dritte Schwingungsart
beyſammen ſind.
178. Verbindung noch mehrerer Schwingungsarten einer Saite mit der einfachſten.
179. Verbindung zweyer Schwingungsarten, bey denen ſich die Saite in aliquote Theite theilt.
180. Bey dem Grundtone einer Saite laͤßt ſich das Mitklingen hoͤherer Toͤne nicht verhindern, wohl
aber bey andern Schwingungsarten derſelben.
181. Auch an Blasinſteumenten kann mehr als ein Klang zugleich Statt finden.
182. Beyſammenſeyn mehrerer Klaͤnge an einem Stabe.
183.   an einer Scheibe.
184.   an einer Glocke.
185. Anzeige der beſten Abhandlungen uͤber das Beyſammenſeyn mehrerer Schwingungsarten an einem
klingenden Koͤrper.
Anm. Daß es der Natur zuwider iſt, wenn Manche die Grundſaͤtze der Harmonie aus einem
Mitklingen hoͤherer Toͤne bey einem Grundtone herleiten wollen.
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[XXIX/0031] 164. Ueber Bildung zuſammengeſetzterer Figuren einer gleichſeitig dreyeckigen Scheibe durch Zuſammen- ſtellung von mehrern einfachern, nebſt noch einigen Bemerkungen uͤber andere Arten von Scheiben. IX. Etwas uͤber muſikaliſch practiſchen Gebrauch der Scheiben. 165. Ueber ein ehineſiſches aus Scheiben beſtehendes Jnſtrument. Achter Abſchnitt. Schwingungen einer Glocke und uͤberhaupt einer gekruͤmmten Flaͤche. 166. Aehnlichkeit der Schwingungen einer Glocke mit einigen Schwingungsarten einer runden Scheibe. 167. Wie die Schwingungsarten koͤnnen hervorgebracht und ſichtbar gemacht werden. 168. Ueber die erſte Schwingungsart einer Glocke. 169. Wie dieſe ſich bey einer ſich umdrehenden Harmenikaglocke zeigt. 170. Wie dieſe Schwingungsart an einer etwas unregelmaͤßigen Glocke zwey verſchiedene Toͤne geben: kann. 171. Andere Schwingungsarten einer Glocke. 172. Geſetze, nach welcher ſich die Toͤne der Glocken richten. 173. Die Schwingungen anderer Arten von krummen Flaͤchen ſind noch ganz unbekannt. Nennter Abſchnitt. Von einem Beyſammenſeyn mehrerer Schwingungsarten. 174. Es iſt ein Beyſammenſeyn mehrerer Schwingungsarten und alſo auch mehrerer Toͤne an jedem klingenden Koͤrper moͤglich, aber nicht nothwendig. 175. Bey dem Grundtone einer Saite iſt es gewoͤhnlich. 176. Ueber die Kruͤmmungen einer Saite, wenn ſie die beyden erſten Schwingungsarten zugleich annimmt. 177. Ueber die Kruͤmmungen, welche eine Saite annimmt, wenn die erſte und dritte Schwingungsart beyſammen ſind. 178. Verbindung noch mehrerer Schwingungsarten einer Saite mit der einfachſten. 179. Verbindung zweyer Schwingungsarten, bey denen ſich die Saite in aliquote Theite theilt. 180. Bey dem Grundtone einer Saite laͤßt ſich das Mitklingen hoͤherer Toͤne nicht verhindern, wohl aber bey andern Schwingungsarten derſelben. 181. Auch an Blasinſteumenten kann mehr als ein Klang zugleich Statt finden. 182. Beyſammenſeyn mehrerer Klaͤnge an einem Stabe. 183. an einer Scheibe. 184. an einer Glocke. 185. Anzeige der beſten Abhandlungen uͤber das Beyſammenſeyn mehrerer Schwingungsarten an einem klingenden Koͤrper. Anm. Daß es der Natur zuwider iſt, wenn Manche die Grundſaͤtze der Harmonie aus einem Mitklingen hoͤherer Toͤne bey einem Grundtone herleiten wollen. 186. Mitklingen eines tiefen Tones bey zwey angegebenen hoͤhern Toͤnen. 187. Die Schwebung, welche man bey dem Stimmen als abgebrochene Stoͤße hoͤrt, iſt auch nichts anders.

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Zitationshilfe: Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802, S. XXIX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/31>, abgerufen am 03.12.2024.