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Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.

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weseutliche Unterschied eines Klanges von einem Geräusche besteht. Eben so bemerkt man
bisweilen in einem Mustksale, daß ohngeachtet aller Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit der
Musiker die Töne der Blasinstrumente oder auch der menschlichen Stimme doch bisweilen
etwas unrein klingen; der Grund davon ist nicht etwa, wie man gewöhnlich glaubt, weil die
Luft durch Athmen, Ausdünstung, Wärme u. s. w. verderben oder verändert ist, sondern
weil sie durch dergleichen Umstände in Anschung ihrer Mischung und Ausdehnung verändert
wird, und also während des Fortganges dieser Veränderung unmöglich eine jede Schwingung
mit der nächstfolgenden ganz genau von gleicher Dauer seyn kann. Der Grund, warum es
so schwer war, bey dem Salpetergas einen bestimmbaren Ton zu erhalten, war ebenfalls kein
anderer, als weil der Zutritt der athmosphärischen Luft sich nicht so ganz genau verhindern ließ,
daß nicht irgend ein Theil dieses Gas hätte können in salpetersaure Dämpfe umgeändert werden,
so daß also die in der Blase und Glocke enthaltene elastische Flüssigkeit nicht immer an allen
Stellen gleichförmig war.

Eine Beobachtung, welche den hier erwähnten Versuchen analog ist, findet sich in
der Bibliotheque britannique. No. 79, 80, pag. 347. und in Veigts Magazin für Natur-
kunde 2. B. 1. St. S. 118, wie auch in Gilberts Annalen der Physik, 2. B. 2. St. S. 200.
Maunoir athmete bey Paul in Genf Wasserstoffgas aus Scherz ein, und empfand keine
Unbequemlichkeit. Als er aber sprechen wollte, hatte seine Stimme einen so grellen Klang
(grele et flute), daß er erschrak. Paul wiederholte den Versuch mit demselben Erfolge.

1. Anm. Da ich nicht selbst den zu gegenwärtigen Versuchen erforderlichen Apparat besitze, so
ersuchte ich bey einem Aufenthalte in Wien den Herrn Professor von Jarquin darum, welcher
auch so gefallig war, alles mir vielem Eifer zu veranstalten. Es waren außerdem noch zwey ein-
sichtsvolle Physiker zugegen, Herr Professor Remigius Döttler, und Herr Hauptmann
von Tihavsky, welcher sich durch die Vernichtung der Nuprecht-Tondischen Erdmetalle vor-
theilhaft bekannt gemacht hat; beyde werden es bezeugen können, daß diese Versuche mit aller
Genauigkeit sind angestellt worden, und daß dabey schwerlich eine Täuschung möchte Statt gefun-
den haben. Es wäre zu wünschen, daß mehrere Natursorscher Versuche dieser Art bey höhern
und niedern Graden der Temperatur anstellten. Die §. 206. zu erwähnenden Versuche Anderer
über den Schall in verschiedenen Gasarten betreffen nicht die Geschwindigkeit, sondern die Stärke
des Schalles.
2. Anm. Da bey drey verschiedenen Sorten Wasserstoffgas der Ton nach Verschiedenheit ihrer
mehrern oder mindern Reinigkeit etwas höher oder tiefer war, so thut Herr von Armin in
Gilberts Annalen der Phosik 3. B. 2. St. S. 200. den Vorschlag, die Güte des Wasserstoffgas,
was bisher fast unmöglich war, zu messen, und zwar in einem solchen Apparate, wie hier

weſeutliche Unterſchied eines Klanges von einem Geraͤuſche beſteht. Eben ſo bemerkt man
bisweilen in einem Muſtkſale, daß ohngeachtet aller Geſchicklichkeit und Aufmerkſamkeit der
Muſiker die Toͤne der Blasinſtrumente oder auch der menſchlichen Stimme doch bisweilen
etwas unrein klingen; der Grund davon iſt nicht etwa, wie man gewoͤhnlich glaubt, weil die
Luft durch Athmen, Ausduͤnſtung, Waͤrme u. ſ. w. verderben oder veraͤndert iſt, ſondern
weil ſie durch dergleichen Umſtaͤnde in Anſchung ihrer Miſchung und Ausdehnung veraͤndert
wird, und alſo waͤhrend des Fortganges dieſer Veraͤnderung unmoͤglich eine jede Schwingung
mit der naͤchſtfolgenden ganz genau von gleicher Dauer ſeyn kann. Der Grund, warum es
ſo ſchwer war, bey dem Salpetergas einen beſtimmbaren Ton zu erhalten, war ebenfalls kein
anderer, als weil der Zutritt der athmoſphaͤriſchen Luft ſich nicht ſo ganz genau verhindern ließ,
daß nicht irgend ein Theil dieſes Gas haͤtte koͤnnen in ſalpeterſaure Daͤmpfe umgeaͤndert werden,
ſo daß alſo die in der Blaſe und Glocke enthaltene elaſtiſche Fluͤſſigkeit nicht immer an allen
Stellen gleichfoͤrmig war.

Eine Beobachtung, welche den hier erwaͤhnten Verſuchen analog iſt, findet ſich in
der Bibliotheque britannique. No. 79, 80, pag. 347. und in Veigts Magazin fuͤr Natur-
kunde 2. B. 1. St. S. 118, wie auch in Gilberts Annalen der Phyſik, 2. B. 2. St. S. 200.
Maunoir athmete bey Paul in Genf Waſſerſtoffgas aus Scherz ein, und empfand keine
Unbequemlichkeit. Als er aber ſprechen wollte, hatte ſeine Stimme einen ſo grellen Klang
(grêle et fluté), daß er erſchrak. Paul wiederholte den Verſuch mit demſelben Erfolge.

1. Anm. Da ich nicht ſelbſt den zu gegenwaͤrtigen Verſuchen erforderlichen Apparat beſitze, ſo
erſuchte ich bey einem Aufenthalte in Wien den Herrn Profeſſor von Jarquin darum, welcher
auch ſo gefallig war, alles mir vielem Eifer zu veranſtalten. Es waren außerdem noch zwey ein-
ſichtsvolle Phyſiker zugegen, Herr Profeſſor Remigius Doͤttler, und Herr Hauptmann
von Tihavsky, welcher ſich durch die Vernichtung der Nuprecht-Tondiſchen Erdmetalle vor-
theilhaft bekannt gemacht hat; beyde werden es bezeugen koͤnnen, daß dieſe Verſuche mit aller
Genauigkeit ſind angeſtellt worden, und daß dabey ſchwerlich eine Taͤuſchung moͤchte Statt gefun-
den haben. Es waͤre zu wuͤnſchen, daß mehrere Naturſorſcher Verſuche dieſer Art bey hoͤhern
und niedern Graden der Temperatur anſtellten. Die §. 206. zu erwaͤhnenden Verſuche Anderer
uͤber den Schall in verſchiedenen Gasarten betreffen nicht die Geſchwindigkeit, ſondern die Staͤrke
des Schalles.
2. Anm. Da bey drey verſchiedenen Sorten Waſſerſtoffgas der Ton nach Verſchiedenheit ihrer
mehrern oder mindern Reinigkeit etwas hoͤher oder tiefer war, ſo thut Herr von Armin in
Gilberts Annalen der Phoſik 3. B. 2. St. S. 200. den Vorſchlag, die Guͤte des Waſſerſtoffgas,
was bisher faſt unmoͤglich war, zu meſſen, und zwar in einem ſolchen Apparate, wie hier
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[231/0265] weſeutliche Unterſchied eines Klanges von einem Geraͤuſche beſteht. Eben ſo bemerkt man bisweilen in einem Muſtkſale, daß ohngeachtet aller Geſchicklichkeit und Aufmerkſamkeit der Muſiker die Toͤne der Blasinſtrumente oder auch der menſchlichen Stimme doch bisweilen etwas unrein klingen; der Grund davon iſt nicht etwa, wie man gewoͤhnlich glaubt, weil die Luft durch Athmen, Ausduͤnſtung, Waͤrme u. ſ. w. verderben oder veraͤndert iſt, ſondern weil ſie durch dergleichen Umſtaͤnde in Anſchung ihrer Miſchung und Ausdehnung veraͤndert wird, und alſo waͤhrend des Fortganges dieſer Veraͤnderung unmoͤglich eine jede Schwingung mit der naͤchſtfolgenden ganz genau von gleicher Dauer ſeyn kann. Der Grund, warum es ſo ſchwer war, bey dem Salpetergas einen beſtimmbaren Ton zu erhalten, war ebenfalls kein anderer, als weil der Zutritt der athmoſphaͤriſchen Luft ſich nicht ſo ganz genau verhindern ließ, daß nicht irgend ein Theil dieſes Gas haͤtte koͤnnen in ſalpeterſaure Daͤmpfe umgeaͤndert werden, ſo daß alſo die in der Blaſe und Glocke enthaltene elaſtiſche Fluͤſſigkeit nicht immer an allen Stellen gleichfoͤrmig war. Eine Beobachtung, welche den hier erwaͤhnten Verſuchen analog iſt, findet ſich in der Bibliotheque britannique. No. 79, 80, pag. 347. und in Veigts Magazin fuͤr Natur- kunde 2. B. 1. St. S. 118, wie auch in Gilberts Annalen der Phyſik, 2. B. 2. St. S. 200. Maunoir athmete bey Paul in Genf Waſſerſtoffgas aus Scherz ein, und empfand keine Unbequemlichkeit. Als er aber ſprechen wollte, hatte ſeine Stimme einen ſo grellen Klang (grêle et fluté), daß er erſchrak. Paul wiederholte den Verſuch mit demſelben Erfolge. 1. Anm. Da ich nicht ſelbſt den zu gegenwaͤrtigen Verſuchen erforderlichen Apparat beſitze, ſo erſuchte ich bey einem Aufenthalte in Wien den Herrn Profeſſor von Jarquin darum, welcher auch ſo gefallig war, alles mir vielem Eifer zu veranſtalten. Es waren außerdem noch zwey ein- ſichtsvolle Phyſiker zugegen, Herr Profeſſor Remigius Doͤttler, und Herr Hauptmann von Tihavsky, welcher ſich durch die Vernichtung der Nuprecht-Tondiſchen Erdmetalle vor- theilhaft bekannt gemacht hat; beyde werden es bezeugen koͤnnen, daß dieſe Verſuche mit aller Genauigkeit ſind angeſtellt worden, und daß dabey ſchwerlich eine Taͤuſchung moͤchte Statt gefun- den haben. Es waͤre zu wuͤnſchen, daß mehrere Naturſorſcher Verſuche dieſer Art bey hoͤhern und niedern Graden der Temperatur anſtellten. Die §. 206. zu erwaͤhnenden Verſuche Anderer uͤber den Schall in verſchiedenen Gasarten betreffen nicht die Geſchwindigkeit, ſondern die Staͤrke des Schalles. 2. Anm. Da bey drey verſchiedenen Sorten Waſſerſtoffgas der Ton nach Verſchiedenheit ihrer mehrern oder mindern Reinigkeit etwas hoͤher oder tiefer war, ſo thut Herr von Armin in Gilberts Annalen der Phoſik 3. B. 2. St. S. 200. den Vorſchlag, die Guͤte des Waſſerſtoffgas, was bisher faſt unmoͤglich war, zu meſſen, und zwar in einem ſolchen Apparate, wie hier

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Zitationshilfe: Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/265>, abgerufen am 24.11.2024.