Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.22. Entstehung der weichen Tonleiter. 23. Erklärung einiger gewöhnlichen Ausdrücke. 24. Einige allgemeine Bemerkungen über Fortschreitungen der Accorde. 25. Tabelle aller gewöhnlichen Jntervalle. 26 Ueber die Zahl 7. 27. Ueber andere in der natürlichen Zahlenfolge befindlichen Jntervalle, und deren Gebrauch besonders auf solchen Jnstrumenten, die keine andern Töne geben. 28. Ueber Herleitung der Jntervalle aus arithmetischer und harmonischer Theilung der Octave. 29. Zahl der Schwingungen in einer Secunde bey jedem Tone. Jn der Anmerkung werden Mittel angegeben, sie durch den Angenschein zu bestimmen. Zweyter Abschnitt, von nothwendigen Abänderungen der Tonverhältnisse, oder von der Temperatur. 30. Es ist unmöglich, eine Folge von Tönen ganz rein auszuüben. 31. Einschränkung der würklichen Töne auf 12. 32. Die 12 Stufen lassen sich am besten durch einen Zirkel von Quinten, wie auch von großen und kleinen Terzen bestimmen. 33. Berechnung des Quinten- oder Quartenzirkels. 34. Berechuung von 3 großen Terzen. 35. Berechnung von 4 kleinen Terzen. 36. Verschiedene Commata, und deren Verhältnisse unter sich. 37. Gleichschwebende und ungleichschwebende Temperatur. 38. Die gleichschwebende Temperatur ist allein der Natur gemäß. 39. Einige Eigenschaften derselben. 40. Berechnung der gleichschwebenden Temperatur. 41. Ueber ungleichschwebende Temperaturen. Zweyter Theil, von den Gesetzen der eigenthümlichen Schwingungen klingender Körper, oder erste Abtheilung des mechanischen Theiles der Akustik. Erster Abschnitt, welcher allgemeine Bemerkungen enthält. 42. Erklärung des abzuhandelnden Gegenstandes. 43. Genauere Bestimmung des Unterschiedes eines Klanges von einem Geräusche. 44. Nicht jeder Körper giebt einen Klang, aber alle sind fähig ein Gerä[us]ch zu geben. Etwas über die verschiedenen Modificationen eines Klanges. 45. Allgemeine Gesetze eines jeden Klanges. 46. Uebereinkunft mit den Pendelschwingungen. 47. Verschiedene Richtungen der Schwingungen. 48. Ueber Transverfalschwingungen überhaupt. 49. Ueber Longitudinalschwingungen. 50. Ueber drehende Schwingungen. 51. Ein Körper muß in der Richtung in Bewegung gesetzt werden, in welcher er schwingen soll. 22. Entſtehung der weichen Tonleiter. 23. Erklaͤrung einiger gewoͤhnlichen Ausdruͤcke. 24. Einige allgemeine Bemerkungen uͤber Fortſchreitungen der Accorde. 25. Tabelle aller gewoͤhnlichen Jntervalle. 26 Ueber die Zahl 7. 27. Ueber andere in der natuͤrlichen Zahlenfolge befindlichen Jntervalle, und deren Gebrauch beſonders auf ſolchen Jnſtrumenten, die keine andern Toͤne geben. 28. Ueber Herleitung der Jntervalle aus arithmetiſcher und harmoniſcher Theilung der Octave. 29. Zahl der Schwingungen in einer Secunde bey jedem Tone. Jn der Anmerkung werden Mittel angegeben, ſie durch den Angenſchein zu beſtimmen. Zweyter Abſchnitt, von nothwendigen Abaͤnderungen der Tonverhaͤltniſſe, oder von der Temperatur. 30. Es iſt unmoͤglich, eine Folge von Toͤnen ganz rein auszuuͤben. 31. Einſchraͤnkung der wuͤrklichen Toͤne auf 12. 32. Die 12 Stufen laſſen ſich am beſten durch einen Zirkel von Quinten, wie auch von großen und kleinen Terzen beſtimmen. 33. Berechnung des Quinten- oder Quartenzirkels. 34. Berechuung von 3 großen Terzen. 35. Berechnung von 4 kleinen Terzen. 36. Verſchiedene Commata, und deren Verhaͤltniſſe unter ſich. 37. Gleichſchwebende und ungleichſchwebende Temperatur. 38. Die gleichſchwebende Temperatur iſt allein der Natur gemaͤß. 39. Einige Eigenſchaften derſelben. 40. Berechnung der gleichſchwebenden Temperatur. 41. Ueber ungleichſchwebende Temperaturen. Zweyter Theil, von den Geſetzen der eigenthuͤmlichen Schwingungen klingender Koͤrper, oder erſte Abtheilung des mechaniſchen Theiles der Akuſtik. Erſter Abſchnitt, welcher allgemeine Bemerkungen enthaͤlt. 42. Erklaͤrung des abzuhandelnden Gegenſtandes. 43. Genauere Beſtimmung des Unterſchiedes eines Klanges von einem Geraͤuſche. 44. Nicht jeder Koͤrper giebt einen Klang, aber alle ſind faͤhig ein Geraͤ[uſ]ch zu geben. Etwas uͤber die verſchiedenen Modificationen eines Klanges. 45. Allgemeine Geſetze eines jeden Klanges. 46. Uebereinkunft mit den Pendelſchwingungen. 47. Verſchiedene Richtungen der Schwingungen. 48. Ueber Transverfalſchwingungen uͤberhaupt. 49. Ueber Longitudinalſchwingungen. 50. Ueber drehende Schwingungen. 51. Ein Koͤrper muß in der Richtung in Bewegung geſetzt werden, in welcher er ſchwingen ſoll. <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <list> <item> <list> <item> <list> <pb facs="#f0026" n="XXIV"/> <item>22. Entſtehung der weichen Tonleiter.</item><lb/> <item>23. Erklaͤrung einiger gewoͤhnlichen Ausdruͤcke.</item><lb/> <item>24. Einige allgemeine Bemerkungen uͤber Fortſchreitungen der Accorde.</item><lb/> <item>25. Tabelle aller gewoͤhnlichen Jntervalle.</item><lb/> <item>26 Ueber die Zahl 7.</item><lb/> <item>27. 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22. Entſtehung der weichen Tonleiter.
23. Erklaͤrung einiger gewoͤhnlichen Ausdruͤcke.
24. Einige allgemeine Bemerkungen uͤber Fortſchreitungen der Accorde.
25. Tabelle aller gewoͤhnlichen Jntervalle.
26 Ueber die Zahl 7.
27. Ueber andere in der natuͤrlichen Zahlenfolge befindlichen Jntervalle, und deren Gebrauch beſonders
auf ſolchen Jnſtrumenten, die keine andern Toͤne geben.
28. Ueber Herleitung der Jntervalle aus arithmetiſcher und harmoniſcher Theilung der Octave.
29. Zahl der Schwingungen in einer Secunde bey jedem Tone. Jn der Anmerkung werden Mittel
angegeben, ſie durch den Angenſchein zu beſtimmen.
Zweyter Abſchnitt, von nothwendigen Abaͤnderungen der Tonverhaͤltniſſe,
oder von der Temperatur.
30. Es iſt unmoͤglich, eine Folge von Toͤnen ganz rein auszuuͤben.
31. Einſchraͤnkung der wuͤrklichen Toͤne auf 12.
32. Die 12 Stufen laſſen ſich am beſten durch einen Zirkel von Quinten, wie auch von großen und kleinen
Terzen beſtimmen.
33. Berechnung des Quinten- oder Quartenzirkels.
34. Berechuung von 3 großen Terzen.
35. Berechnung von 4 kleinen Terzen.
36. Verſchiedene Commata, und deren Verhaͤltniſſe unter ſich.
37. Gleichſchwebende und ungleichſchwebende Temperatur.
38. Die gleichſchwebende Temperatur iſt allein der Natur gemaͤß.
39. Einige Eigenſchaften derſelben.
40. Berechnung der gleichſchwebenden Temperatur.
41. Ueber ungleichſchwebende Temperaturen.
Zweyter Theil, von den Geſetzen der eigenthuͤmlichen Schwingungen klingender Koͤrper,
oder erſte Abtheilung des mechaniſchen Theiles der Akuſtik.
Erſter Abſchnitt, welcher allgemeine Bemerkungen enthaͤlt.
42. Erklaͤrung des abzuhandelnden Gegenſtandes.
43. Genauere Beſtimmung des Unterſchiedes eines Klanges von einem Geraͤuſche.
44. Nicht jeder Koͤrper giebt einen Klang, aber alle ſind faͤhig ein Geraͤuſch zu geben. Etwas uͤber die
verſchiedenen Modificationen eines Klanges.
45. Allgemeine Geſetze eines jeden Klanges.
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48. Ueber Transverfalſchwingungen uͤberhaupt.
49. Ueber Longitudinalſchwingungen.
50. Ueber drehende Schwingungen.
51. Ein Koͤrper muß in der Richtung in Bewegung geſetzt werden, in welcher er ſchwingen ſoll.
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