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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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beygefügtes Schimpfwort aus 396 ihre List bey Forderung eines Tributs 413
ihr Widerwille gegen das unmäßige Jagen 426, 719 sind in Beobachtung ihrer
Hofgebräuche hartnäckig 428 was für Namen dieselben lieben 447 warum sie
keine Künste und Handwerke lernen 451 ihre schlechte Ursache, gegen iemanden den
Krieg zu erklären 453 ihr Aberglaube wegen der Vorbedeutungen 459 ihre
Anstalten wegen der Lebensmittel im Kriege 474 wie oft sie im Kriege den Angriff
thun 482 wie viel das Geld bey ihnen vermag 533 wie sie aus den ersten
Handlungen ihrer Sultane wahrsagen 564 auch aus der Weßire ihren 746
halten viel auf Sterndeuterey 586 wie sie die Volljährigkeit einer Person ausma-
chen 597 ihre Gewohnheit, die Großen zu lästern 615 ihre Buße 619
wie sie ihre Siegesfeste feiern 636 machen alle neueroberten Länder zu Kammer-
gütern 648 Regeln, die man in dem Kriege mit ihnen zu beobachten hat 482, 686
großes Elend unter ihnen nach der Schlacht bey Senta 690 ihre schlimmen Reden
von Mustäfa dem II 718 die linke Hand ist bey ihnen die oberste Stelle 725
ihre Beschwerden gegen Mustäfa den II 727 haben keine Geschlechtsnamen 730
ziehen nach Adrianopel 732 setzen den Sultan ab 738
Türkischer Befehl bey Absetzung eines Pascha 694
Türkischer Hof, wie die Sachen daselbst geführet werden 239 große Stille an demselben 330
Uelledin (Peder), stehet dem Aufrührer Mustäfa bey 105
Uerfen, erkläret 596
Ueskjuf, eine Gattung Hüte bey den Türken 60
Ulema, Nachricht von ihnen 452 erregen einen Aufruhr gegen Muhämmed den IIII 537
stillen einen Aufruhr gegen Sülejman den II 569
Unbekannter Gott, ob es einen Tempel dieses Namens gegeben hat 545
Ungarn, werden von Musa bey Semandria überwunden 93 werden von Murad dem II
bey Kossowa geschlagen 133
Ungehorsam gegen den Kaiser, ist bey den Türken unehrlich 180
Ußunhäsen, wird von den Türken geschlagen 156 zwo Niederlagen desselben 162
Valier, seine Thaten gegen die Türken 514
Vallona, von den Venetianern erobert 612 von den Türken wieder eingenommen 613
Vater, was es im Türkischen bey einem andern Worte bedeutet 215
Venetianer, werden von den Türken bey dem Sontium geschlagen 167 ihr Spottname
bey den Türken 347, 663 nehmen Constantinopel ein, und setzen Alexius daselbst
auf den Thron 383 Gelegenheit zum Friedensbruche derselben mit den Türken 494
glücklicher Fortgang ihrer Waffen 503 gewinnen eine Schlacht gegen die Türken 513
ihre weitern Verrichtungen 535, 544 (ob sie den Tempel des unbekannten Gottes
zerstöret
Regiſter
beygefuͤgtes Schimpfwort aus 396 ihre Liſt bey Forderung eines Tributs 413
ihr Widerwille gegen das unmaͤßige Jagen 426, 719 ſind in Beobachtung ihrer
Hofgebraͤuche hartnaͤckig 428 was fuͤr Namen dieſelben lieben 447 warum ſie
keine Kuͤnſte und Handwerke lernen 451 ihre ſchlechte Urſache, gegen iemanden den
Krieg zu erklaͤren 453 ihr Aberglaube wegen der Vorbedeutungen 459 ihre
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thun 482 wie viel das Geld bey ihnen vermag 533 wie ſie aus den erſten
Handlungen ihrer Sultane wahrſagen 564 auch aus der Weßire ihren 746
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chen 597 ihre Gewohnheit, die Großen zu laͤſtern 615 ihre Buße 619
wie ſie ihre Siegesfeſte feiern 636 machen alle neueroberten Laͤnder zu Kammer-
guͤtern 648 Regeln, die man in dem Kriege mit ihnen zu beobachten hat 482, 686
großes Elend unter ihnen nach der Schlacht bey Senta 690 ihre ſchlimmen Reden
von Muſtaͤfa dem II 718 die linke Hand iſt bey ihnen die oberſte Stelle 725
ihre Beſchwerden gegen Muſtaͤfa den II 727 haben keine Geſchlechtsnamen 730
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Tuͤrkiſcher Befehl bey Abſetzung eines Paſcha 694
Tuͤrkiſcher Hof, wie die Sachen daſelbſt gefuͤhret werden 239 große Stille an demſelben 330
Uelledin (Peder), ſtehet dem Aufruͤhrer Muſtaͤfa bey 105
Uerfen, erklaͤret 596
Ueskjuf, eine Gattung Huͤte bey den Tuͤrken 60
Ulema, Nachricht von ihnen 452 erregen einen Aufruhr gegen Muhaͤmmed den IIII 537
ſtillen einen Aufruhr gegen Suͤlejman den II 569
Unbekannter Gott, ob es einen Tempel dieſes Namens gegeben hat 545
Ungarn, werden von Muſa bey Semandria uͤberwunden 93 werden von Murad dem II
bey Koſſowa geſchlagen 133
Ungehorſam gegen den Kaiſer, iſt bey den Tuͤrken unehrlich 180
Ußunhaͤſen, wird von den Tuͤrken geſchlagen 156 zwo Niederlagen deſſelben 162
Valier, ſeine Thaten gegen die Tuͤrken 514
Vallona, von den Venetianern erobert 612 von den Tuͤrken wieder eingenommen 613
Vater, was es im Tuͤrkiſchen bey einem andern Worte bedeutet 215
Venetianer, werden von den Tuͤrken bey dem Sontium geſchlagen 167 ihr Spottname
bey den Tuͤrken 347, 663 nehmen Conſtantinopel ein, und ſetzen Alexius daſelbſt
auf den Thron 383 Gelegenheit zum Friedensbruche derſelben mit den Tuͤrken 494
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[838/0954] Regiſter beygefuͤgtes Schimpfwort aus 396 ihre Liſt bey Forderung eines Tributs 413 ihr Widerwille gegen das unmaͤßige Jagen 426, 719 ſind in Beobachtung ihrer Hofgebraͤuche hartnaͤckig 428 was fuͤr Namen dieſelben lieben 447 warum ſie keine Kuͤnſte und Handwerke lernen 451 ihre ſchlechte Urſache, gegen iemanden den Krieg zu erklaͤren 453 ihr Aberglaube wegen der Vorbedeutungen 459 ihre Anſtalten wegen der Lebensmittel im Kriege 474 wie oft ſie im Kriege den Angriff thun 482 wie viel das Geld bey ihnen vermag 533 wie ſie aus den erſten Handlungen ihrer Sultane wahrſagen 564 auch aus der Weßire ihren 746 halten viel auf Sterndeuterey 586 wie ſie die Volljaͤhrigkeit einer Perſon ausma- chen 597 ihre Gewohnheit, die Großen zu laͤſtern 615 ihre Buße 619 wie ſie ihre Siegesfeſte feiern 636 machen alle neueroberten Laͤnder zu Kammer- guͤtern 648 Regeln, die man in dem Kriege mit ihnen zu beobachten hat 482, 686 großes Elend unter ihnen nach der Schlacht bey Senta 690 ihre ſchlimmen Reden von Muſtaͤfa dem II 718 die linke Hand iſt bey ihnen die oberſte Stelle 725 ihre Beſchwerden gegen Muſtaͤfa den II 727 haben keine Geſchlechtsnamen 730 ziehen nach Adrianopel 732 ſetzen den Sultan ab 738 Tuͤrkiſcher Befehl bey Abſetzung eines Paſcha 694 Tuͤrkiſcher Hof, wie die Sachen daſelbſt gefuͤhret werden 239 große Stille an demſelben 330 Uelledin (Peder), ſtehet dem Aufruͤhrer Muſtaͤfa bey 105 Uerfen, erklaͤret 596 Ueskjuf, eine Gattung Huͤte bey den Tuͤrken 60 Ulema, Nachricht von ihnen 452 erregen einen Aufruhr gegen Muhaͤmmed den IIII 537 ſtillen einen Aufruhr gegen Suͤlejman den II 569 Unbekannter Gott, ob es einen Tempel dieſes Namens gegeben hat 545 Ungarn, werden von Muſa bey Semandria uͤberwunden 93 werden von Murad dem II bey Koſſowa geſchlagen 133 Ungehorſam gegen den Kaiſer, iſt bey den Tuͤrken unehrlich 180 Ußunhaͤſen, wird von den Tuͤrken geſchlagen 156 zwo Niederlagen deſſelben 162 Valier, ſeine Thaten gegen die Tuͤrken 514 Vallona, von den Venetianern erobert 612 von den Tuͤrken wieder eingenommen 613 Vater, was es im Tuͤrkiſchen bey einem andern Worte bedeutet 215 Venetianer, werden von den Tuͤrken bey dem Sontium geſchlagen 167 ihr Spottname bey den Tuͤrken 347, 663 nehmen Conſtantinopel ein, und ſetzen Alexius daſelbſt auf den Thron 383 Gelegenheit zum Friedensbruche derſelben mit den Tuͤrken 494 gluͤcklicher Fortgang ihrer Waffen 503 gewinnen eine Schlacht gegen die Tuͤrken 513 ihre weitern Verrichtungen 535, 544 (ob ſie den Tempel des unbekannten Gottes zerſtoͤret

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 838. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/954>, abgerufen am 10.05.2024.