Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.Register Panajok, Dolmetscher an dem osmanischen Hofe, Geschichte desselben 394 seine Wissen- schaft in der Sterndeuterey 401 Paraskeva, eine griechische Heilige, Nachricht von ihr und ihren Gebeinen 532 Pare, was er gilt 229, V. 27 Pascha, erkläret 49 welche von ihnen ihrer Gewalt wegen einen Sorgudsch tragen 470 Paschmaklik, erkläret 455 Pätigorische Tatarn, Nachricht von ihnen 186 Patras, von den Venetianern erobert 544 Pawolotsch, wird von den Türken an Polen abgetreten 430 Perser, Ursprung ihrer heutigen Religion 197 in welchen Stücken sie von den andern Muhämmedischen abgehen 200 werden von den Türken geschlagen 221 geben Selim dem I einen schmeichelhaften Titel 254 ihre Niederlage von den Türken 312 gewinnen eine Schlacht gegen dieselben 315 werden geschlagen 346 ihr Spott- name bey den Türken 346 gewinnen und werden wieder geschlagen 348 hal- ten um Frieden an 349 dieser kommt endlich zu Stande 352 Persien, um welche Zeit es in kleine Landschaften zertheilet worden ist 85 Pescht, von Sülejman dem I erobert 271 von den Deutschen wieder eingenommen 498 Peter der I, Zar in Rußland, machet neue Einrichtungen in dem Kriegswesen 589 bela- gert Aßak vergebens 661 erobert dasselbe 667 sein Bildniß wird dem Sultane zugeschicket 761 des Sultans Urtheil von ihm 762 machet mit dem Fürsten Demetrie Kantemir ein Bündniß 766 wird von den Türken in seinem Lager heftig bestürmet 768 machet mit ihnen Frieden 769 standhafte Antwort desselben gegen den Weßir, wegen des Fürsten Kantemirs 770 Peterwaradin, von den Deutschen erobert 579 von den Türken vergebens belagert 674 Petretschejk, Fürst in Moldau, Geschichte desselben 414 sein unglücklicher Einfall in Mol- dau, und seine daselbst verübte Grausamkeit 486 Petrozzi, wird Anführer der Misvergnügten in Ungarn 507 überredet seine Leute, sich dem Kaiser zu unterwerfen 508 Pforte (osmanische), warum man sich dieser Redensart in diesem Buche enthalten hat 4 Phenar, ein berühmtes Thor zu Constantinopel 143 Philippopel, wird von Murad dem I erobert 50 Phocis, ist wegen der Seeräuber berühmt 707 Phokas, der Heilige, seine Wunder unter den Türken 319 Phokas (Nicephorus), nimmt Krete den Saracenen wieder ab 383 Phranza (Georg), seine falsche Nachricht von Bajeßids des I Söhnen 78 insbesondere von Musa 84 von der Zertheilung des persischen Reichs 85 wer der Sfentiar bey ihm ist 86 seine Nachricht von Muhämmeds Durchzuge durch Constantinopel 95 von Mustäfas Uebergange nach Asien 112 wird getadelt 112 seine verkehrte Nachricht 5 M
Regiſter Panajok, Dolmetſcher an dem osmaniſchen Hofe, Geſchichte deſſelben 394 ſeine Wiſſen- ſchaft in der Sterndeuterey 401 Paraſkeva, eine griechiſche Heilige, Nachricht von ihr und ihren Gebeinen 532 Pare, was er gilt 229, V. 27 Paſcha, erklaͤret 49 welche von ihnen ihrer Gewalt wegen einen Sorgudſch tragen 470 Paſchmaklik, erklaͤret 455 Paͤtigoriſche Tatarn, Nachricht von ihnen 186 Patras, von den Venetianern erobert 544 Pawolotſch, wird von den Tuͤrken an Polen abgetreten 430 Perſer, Urſprung ihrer heutigen Religion 197 in welchen Stuͤcken ſie von den andern Muhaͤmmediſchen abgehen 200 werden von den Tuͤrken geſchlagen 221 geben Selim dem I einen ſchmeichelhaften Titel 254 ihre Niederlage von den Tuͤrken 312 gewinnen eine Schlacht gegen dieſelben 315 werden geſchlagen 346 ihr Spott- name bey den Tuͤrken 346 gewinnen und werden wieder geſchlagen 348 hal- ten um Frieden an 349 dieſer kommt endlich zu Stande 352 Perſien, um welche Zeit es in kleine Landſchaften zertheilet worden iſt 85 Peſcht, von Suͤlejman dem I erobert 271 von den Deutſchen wieder eingenommen 498 Peter der I‚ Zar in Rußland, machet neue Einrichtungen in dem Kriegsweſen 589 bela- gert Aßak vergebens 661 erobert daſſelbe 667 ſein Bildniß wird dem Sultane zugeſchicket 761 des Sultans Urtheil von ihm 762 machet mit dem Fuͤrſten Demetrie Kantemir ein Buͤndniß 766 wird von den Tuͤrken in ſeinem Lager heftig beſtuͤrmet 768 machet mit ihnen Frieden 769 ſtandhafte Antwort deſſelben gegen den Weßir, wegen des Fuͤrſten Kantemirs 770 Peterwaradin, von den Deutſchen erobert 579 von den Tuͤrken vergebens belagert 674 Petretſchejk, Fuͤrſt in Moldau, Geſchichte deſſelben 414 ſein ungluͤcklicher Einfall in Mol- dau, und ſeine daſelbſt veruͤbte Grauſamkeit 486 Petrozzi, wird Anfuͤhrer der Misvergnuͤgten in Ungarn 507 uͤberredet ſeine Leute, ſich dem Kaiſer zu unterwerfen 508 Pforte (osmaniſche), warum man ſich dieſer Redensart in dieſem Buche enthalten hat 4 Phenar, ein beruͤhmtes Thor zu Conſtantinopel 143 Philippopel, wird von Murad dem I erobert 50 Phocis, iſt wegen der Seeraͤuber beruͤhmt 707 Phokas, der Heilige, ſeine Wunder unter den Tuͤrken 319 Phokas (Nicephorus), nimmt Krete den Saracenen wieder ab 383 Phranza (Georg), ſeine falſche Nachricht von Bajeßids des I Soͤhnen 78 insbeſondere von Muſa 84 von der Zertheilung des perſiſchen Reichs 85 wer der Sfentiar bey ihm iſt 86 ſeine Nachricht von Muhaͤmmeds Durchzuge durch Conſtantinopel 95 von Muſtaͤfas Uebergange nach Aſien 112 wird getadelt 112 ſeine verkehrte Nachricht 5 M
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <pb facs="#f0941" n="825"/> <fw place="top" type="header">Regiſter</fw><lb/> <list> <item>Panajok, Dolmetſcher an dem osmaniſchen Hofe, Geſchichte deſſelben <ref>394</ref> ſeine Wiſſen-<lb/> ſchaft in der Sterndeuterey <ref>401</ref></item><lb/> <item>Paraſkeva, eine griechiſche Heilige, Nachricht von ihr und ihren Gebeinen <ref>532</ref></item><lb/> <item>Pare, was er gilt <ref>229</ref>, V. <ref>27</ref></item><lb/> <item>Paſcha, erklaͤret <ref>49</ref> welche von ihnen ihrer Gewalt wegen einen Sorgudſch tragen <ref>470</ref></item><lb/> <item>Paſchmaklik, erklaͤret <ref>455</ref></item><lb/> <item>Paͤtigoriſche Tatarn, Nachricht von ihnen <ref>186</ref></item><lb/> <item>Patras, von den Venetianern erobert <ref>544</ref></item><lb/> <item>Pawolotſch, wird von den Tuͤrken an Polen abgetreten <ref>430</ref></item><lb/> <item>Perſer, Urſprung ihrer heutigen Religion <ref>197</ref> in welchen Stuͤcken ſie von den andern<lb/> Muhaͤmmediſchen abgehen <ref>200</ref> werden von den Tuͤrken geſchlagen <ref>221</ref> geben<lb/> Selim dem <hi rendition="#aq">I</hi> einen ſchmeichelhaften Titel <ref>254</ref> ihre Niederlage von den Tuͤrken <ref>312</ref><lb/> gewinnen eine Schlacht gegen dieſelben <ref>315</ref> werden geſchlagen <ref>346</ref> ihr Spott-<lb/> name bey den Tuͤrken <ref>346</ref> gewinnen und werden wieder geſchlagen <ref>348</ref> hal-<lb/> ten um Frieden an <ref>349</ref> dieſer kommt endlich zu Stande <ref>352</ref></item><lb/> <item>Perſien, um welche Zeit es in kleine Landſchaften zertheilet worden iſt <ref>85</ref></item><lb/> <item>Peſcht, von Suͤlejman dem <hi rendition="#aq">I</hi> erobert <ref>271</ref> von den Deutſchen wieder eingenommen <ref>498</ref></item><lb/> <item>Peter der <hi rendition="#aq">I</hi>‚ Zar in Rußland, machet neue Einrichtungen in dem Kriegsweſen <ref>589</ref> bela-<lb/> gert Aßak vergebens <ref>661</ref> erobert daſſelbe <ref>667</ref> ſein Bildniß wird dem Sultane<lb/> zugeſchicket <ref>761</ref> des Sultans Urtheil von ihm <ref>762</ref> machet mit dem Fuͤrſten<lb/> Demetrie Kantemir ein Buͤndniß <ref>766</ref> wird von den Tuͤrken in ſeinem Lager heftig<lb/> beſtuͤrmet <ref>768</ref> machet mit ihnen Frieden <ref>769</ref> ſtandhafte Antwort deſſelben<lb/> gegen den Weßir, wegen des Fuͤrſten Kantemirs <ref>770</ref></item><lb/> <item>Peterwaradin, von den Deutſchen erobert <ref>579</ref> von den Tuͤrken vergebens belagert <ref>674</ref></item><lb/> <item>Petretſchejk, Fuͤrſt in Moldau, Geſchichte deſſelben <ref>414</ref> ſein ungluͤcklicher Einfall in Mol-<lb/> dau, und ſeine daſelbſt veruͤbte Grauſamkeit <ref>486</ref></item><lb/> <item>Petrozzi, wird Anfuͤhrer der Misvergnuͤgten in Ungarn <ref>507</ref> uͤberredet ſeine Leute, ſich<lb/> dem Kaiſer zu unterwerfen <ref>508</ref></item><lb/> <item>Pforte (osmaniſche), warum man ſich dieſer Redensart in dieſem Buche enthalten hat <ref>4</ref></item><lb/> <item>Phenar, ein beruͤhmtes Thor zu Conſtantinopel <ref>143</ref></item><lb/> <item>Philippopel, wird von Murad dem <hi rendition="#aq">I</hi> erobert <ref>50</ref></item><lb/> <item>Phocis, iſt wegen der Seeraͤuber beruͤhmt <ref>707</ref></item><lb/> <item>Phokas, der Heilige, ſeine Wunder unter den Tuͤrken <ref>319</ref></item><lb/> <item>Phokas (Nicephorus), nimmt Krete den Saracenen wieder ab <ref>383</ref></item><lb/> <item>Phranza (Georg), ſeine falſche Nachricht von Bajeßids des <hi rendition="#aq">I</hi> Soͤhnen <ref>78</ref> insbeſondere<lb/> von Muſa <ref>84</ref> von der Zertheilung des perſiſchen Reichs <ref>85</ref> wer der Sfentiar<lb/> bey ihm iſt <ref>86</ref> ſeine Nachricht von Muhaͤmmeds Durchzuge durch Conſtantinopel <ref>95</ref><lb/> von Muſtaͤfas Uebergange nach Aſien <ref>112</ref> wird getadelt <ref>112</ref> ſeine verkehrte</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="sig">5 M</fw> <fw place="bottom" type="catch">Nachricht</fw><lb/> </div> </back> </text> </TEI> [825/0941]
Regiſter
Panajok, Dolmetſcher an dem osmaniſchen Hofe, Geſchichte deſſelben 394 ſeine Wiſſen-
ſchaft in der Sterndeuterey 401
Paraſkeva, eine griechiſche Heilige, Nachricht von ihr und ihren Gebeinen 532
Pare, was er gilt 229, V. 27
Paſcha, erklaͤret 49 welche von ihnen ihrer Gewalt wegen einen Sorgudſch tragen 470
Paſchmaklik, erklaͤret 455
Paͤtigoriſche Tatarn, Nachricht von ihnen 186
Patras, von den Venetianern erobert 544
Pawolotſch, wird von den Tuͤrken an Polen abgetreten 430
Perſer, Urſprung ihrer heutigen Religion 197 in welchen Stuͤcken ſie von den andern
Muhaͤmmediſchen abgehen 200 werden von den Tuͤrken geſchlagen 221 geben
Selim dem I einen ſchmeichelhaften Titel 254 ihre Niederlage von den Tuͤrken 312
gewinnen eine Schlacht gegen dieſelben 315 werden geſchlagen 346 ihr Spott-
name bey den Tuͤrken 346 gewinnen und werden wieder geſchlagen 348 hal-
ten um Frieden an 349 dieſer kommt endlich zu Stande 352
Perſien, um welche Zeit es in kleine Landſchaften zertheilet worden iſt 85
Peſcht, von Suͤlejman dem I erobert 271 von den Deutſchen wieder eingenommen 498
Peter der I‚ Zar in Rußland, machet neue Einrichtungen in dem Kriegsweſen 589 bela-
gert Aßak vergebens 661 erobert daſſelbe 667 ſein Bildniß wird dem Sultane
zugeſchicket 761 des Sultans Urtheil von ihm 762 machet mit dem Fuͤrſten
Demetrie Kantemir ein Buͤndniß 766 wird von den Tuͤrken in ſeinem Lager heftig
beſtuͤrmet 768 machet mit ihnen Frieden 769 ſtandhafte Antwort deſſelben
gegen den Weßir, wegen des Fuͤrſten Kantemirs 770
Peterwaradin, von den Deutſchen erobert 579 von den Tuͤrken vergebens belagert 674
Petretſchejk, Fuͤrſt in Moldau, Geſchichte deſſelben 414 ſein ungluͤcklicher Einfall in Mol-
dau, und ſeine daſelbſt veruͤbte Grauſamkeit 486
Petrozzi, wird Anfuͤhrer der Misvergnuͤgten in Ungarn 507 uͤberredet ſeine Leute, ſich
dem Kaiſer zu unterwerfen 508
Pforte (osmaniſche), warum man ſich dieſer Redensart in dieſem Buche enthalten hat 4
Phenar, ein beruͤhmtes Thor zu Conſtantinopel 143
Philippopel, wird von Murad dem I erobert 50
Phocis, iſt wegen der Seeraͤuber beruͤhmt 707
Phokas, der Heilige, ſeine Wunder unter den Tuͤrken 319
Phokas (Nicephorus), nimmt Krete den Saracenen wieder ab 383
Phranza (Georg), ſeine falſche Nachricht von Bajeßids des I Soͤhnen 78 insbeſondere
von Muſa 84 von der Zertheilung des perſiſchen Reichs 85 wer der Sfentiar
bey ihm iſt 86 ſeine Nachricht von Muhaͤmmeds Durchzuge durch Conſtantinopel 95
von Muſtaͤfas Uebergange nach Aſien 112 wird getadelt 112 ſeine verkehrte
Nachricht
5 M
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |