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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Kädri, tanzende Mönche 56
Kaffeehäuser, werden von Murad dem IIII verboten 373
Kaftan, was es ist 237
Kajetbaj, König in Misr 176 Anfang seiner Feindschaft mit Bajeßid dem II 185
stirbet 192
Kaimmäkam, wie mancherley derselbe ist 254
Kaiser der Türken, wie ihre Gräber beschaffen sind 29 mit welchen Geberden man vor
ihnen erscheinen muß 96 was sie dem Geschlechte Ibrahim Ogli für Ehre erwei-
sen 108 ihre Gewohnheit, sich bey ihrer Gelangung auf den Thron ein Schwert
umgürten zu lassen 116 Beyspiel davon 669 müssen ihre Sachen vor Gerichte
ausmachen 151 wie sie zu schweren pflegen 179 genießen von iedermann einen
unbedingten Gehorsam 180 werden von ihren Unterthanen für untrieglich gehal-
ten 204 wie sie an ihre Bedienten schreiben 227 wie sie ihre Befehle über-
schreiben 239 ihre gewöhnlichen Titel 253 wie sie es mit Verheiratung ihrer
Schwestern und Töchter halten 268 lassen niemanden bey sich an der Tafel sitzen 291
warum sie ihren Söhnen keine Statthalterschaften geben 315 pflegen ihre abgeschaff-
ten Bedienten wieder anzunehmen 351 was die Beschneidung ihrer Söhne ihnen
für Schätze einbringet 423 was ihre Mütter ihnen für eine Benennung geben 447
ihr Verhalten gegen dieselben 454 Nachricht von ihren Beyschläferinnen und Gema-
linnen 455 wieviel Sorgudsche dieselben tragen 470 niemand darf ungeschoren
vor ihnen erscheinen 516 womit sie sich bey entstehenden Unruhen schützen 570
auf welche Weise sie dem Gälebe Diwan beywohnen 592 eben dieses im Felde 676
wie ihre Galee gezieret ist 711
Kaiserthum, kann nach der Türken Meinung auf kein anderes Geschlecht mehr fallen 203
Kaiser von Deutschland, warum er keinen Abgesandten zu Constantinopel hält 309
Kakavela, Demetrie Kantemirs Lehrmeister in der Weltweisheit 145
Kälajlü, erkläret 712
Kälajlü Aehmed Pascha, wird oberster Weßir 745 seine lächerliche Aufführung 746
wird verwiesen 748
Kale, was es für ein Schloß ist 104
Kälemdschi, erkläret 592
Kalga, ein hoher Kriegsbefehlhaber in der krimischen Tatarey 528
Kallinikus, Patriarch zu Constantinopel, dessen sonderbares Gespräch mit den Türken 42
wird wegen seiner Gelehrtheit gerühmet 144 sein Umgang mit Misri Efendi 638
Kallipolis, von Sülejman Orchans Sohne erobert 39
Kälenderbegj, ein gefährlicher Aufrührer in Asien 272
Kälenderogli, ein berufener Räuber 358
Kalepin, was dieses für ein Regent ist 82
Kälte
5 K
Regiſter
Kaͤdri, tanzende Moͤnche 56
Kaffeehaͤuſer, werden von Murad dem IIII verboten 373
Kaftan, was es iſt 237
Kajetbaj, Koͤnig in Miſr 176 Anfang ſeiner Feindſchaft mit Bajeßid dem II 185
ſtirbet 192
Kaimmaͤkam, wie mancherley derſelbe iſt 254
Kaiſer der Tuͤrken, wie ihre Graͤber beſchaffen ſind 29 mit welchen Geberden man vor
ihnen erſcheinen muß 96 was ſie dem Geſchlechte Ibrahim Ogli fuͤr Ehre erwei-
ſen 108 ihre Gewohnheit, ſich bey ihrer Gelangung auf den Thron ein Schwert
umguͤrten zu laſſen 116 Beyſpiel davon 669 muͤſſen ihre Sachen vor Gerichte
ausmachen 151 wie ſie zu ſchweren pflegen 179 genießen von iedermann einen
unbedingten Gehorſam 180 werden von ihren Unterthanen fuͤr untrieglich gehal-
ten 204 wie ſie an ihre Bedienten ſchreiben 227 wie ſie ihre Befehle uͤber-
ſchreiben 239 ihre gewoͤhnlichen Titel 253 wie ſie es mit Verheiratung ihrer
Schweſtern und Toͤchter halten 268 laſſen niemanden bey ſich an der Tafel ſitzen 291
warum ſie ihren Soͤhnen keine Statthalterſchaften geben 315 pflegen ihre abgeſchaff-
ten Bedienten wieder anzunehmen 351 was die Beſchneidung ihrer Soͤhne ihnen
fuͤr Schaͤtze einbringet 423 was ihre Muͤtter ihnen fuͤr eine Benennung geben 447
ihr Verhalten gegen dieſelben 454 Nachricht von ihren Beyſchlaͤferinnen und Gema-
linnen 455 wieviel Sorgudſche dieſelben tragen 470 niemand darf ungeſchoren
vor ihnen erſcheinen 516 womit ſie ſich bey entſtehenden Unruhen ſchuͤtzen 570
auf welche Weiſe ſie dem Gaͤlebe Diwan beywohnen 592 eben dieſes im Felde 676
wie ihre Galee gezieret iſt 711
Kaiſerthum, kann nach der Tuͤrken Meinung auf kein anderes Geſchlecht mehr fallen 203
Kaiſer von Deutſchland, warum er keinen Abgeſandten zu Conſtantinopel haͤlt 309
Kakavela, Demetrie Kantemirs Lehrmeiſter in der Weltweisheit 145
Kaͤlajluͤ, erklaͤret 712
Kaͤlajluͤ Aehmed Paſcha, wird oberſter Weßir 745 ſeine laͤcherliche Auffuͤhrung 746
wird verwieſen 748
Kale, was es fuͤr ein Schloß iſt 104
Kaͤlemdſchi, erklaͤret 592
Kalga, ein hoher Kriegsbefehlhaber in der krimiſchen Tatarey 528
Kallinikus, Patriarch zu Conſtantinopel, deſſen ſonderbares Geſpraͤch mit den Tuͤrken 42
wird wegen ſeiner Gelehrtheit geruͤhmet 144 ſein Umgang mit Misri Efendi 638
Kallipolis, von Suͤlejman Orchans Sohne erobert 39
Kaͤlenderbegj, ein gefaͤhrlicher Aufruͤhrer in Aſien 272
Kaͤlenderogli, ein berufener Raͤuber 358
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[809/0925] Regiſter Kaͤdri, tanzende Moͤnche 56 Kaffeehaͤuſer, werden von Murad dem IIII verboten 373 Kaftan, was es iſt 237 Kajetbaj, Koͤnig in Miſr 176 Anfang ſeiner Feindſchaft mit Bajeßid dem II 185 ſtirbet 192 Kaimmaͤkam, wie mancherley derſelbe iſt 254 Kaiſer der Tuͤrken, wie ihre Graͤber beſchaffen ſind 29 mit welchen Geberden man vor ihnen erſcheinen muß 96 was ſie dem Geſchlechte Ibrahim Ogli fuͤr Ehre erwei- ſen 108 ihre Gewohnheit, ſich bey ihrer Gelangung auf den Thron ein Schwert umguͤrten zu laſſen 116 Beyſpiel davon 669 muͤſſen ihre Sachen vor Gerichte ausmachen 151 wie ſie zu ſchweren pflegen 179 genießen von iedermann einen unbedingten Gehorſam 180 werden von ihren Unterthanen fuͤr untrieglich gehal- ten 204 wie ſie an ihre Bedienten ſchreiben 227 wie ſie ihre Befehle uͤber- ſchreiben 239 ihre gewoͤhnlichen Titel 253 wie ſie es mit Verheiratung ihrer Schweſtern und Toͤchter halten 268 laſſen niemanden bey ſich an der Tafel ſitzen 291 warum ſie ihren Soͤhnen keine Statthalterſchaften geben 315 pflegen ihre abgeſchaff- ten Bedienten wieder anzunehmen 351 was die Beſchneidung ihrer Soͤhne ihnen fuͤr Schaͤtze einbringet 423 was ihre Muͤtter ihnen fuͤr eine Benennung geben 447 ihr Verhalten gegen dieſelben 454 Nachricht von ihren Beyſchlaͤferinnen und Gema- linnen 455 wieviel Sorgudſche dieſelben tragen 470 niemand darf ungeſchoren vor ihnen erſcheinen 516 womit ſie ſich bey entſtehenden Unruhen ſchuͤtzen 570 auf welche Weiſe ſie dem Gaͤlebe Diwan beywohnen 592 eben dieſes im Felde 676 wie ihre Galee gezieret iſt 711 Kaiſerthum, kann nach der Tuͤrken Meinung auf kein anderes Geſchlecht mehr fallen 203 Kaiſer von Deutſchland, warum er keinen Abgeſandten zu Conſtantinopel haͤlt 309 Kakavela, Demetrie Kantemirs Lehrmeiſter in der Weltweisheit 145 Kaͤlajluͤ, erklaͤret 712 Kaͤlajluͤ Aehmed Paſcha, wird oberſter Weßir 745 ſeine laͤcherliche Auffuͤhrung 746 wird verwieſen 748 Kale, was es fuͤr ein Schloß iſt 104 Kaͤlemdſchi, erklaͤret 592 Kalga, ein hoher Kriegsbefehlhaber in der krimiſchen Tatarey 528 Kallinikus, Patriarch zu Conſtantinopel, deſſen ſonderbares Geſpraͤch mit den Tuͤrken 42 wird wegen ſeiner Gelehrtheit geruͤhmet 144 ſein Umgang mit Misri Efendi 638 Kallipolis, von Suͤlejman Orchans Sohne erobert 39 Kaͤlenderbegj, ein gefaͤhrlicher Aufruͤhrer in Aſien 272 Kaͤlenderogli, ein berufener Raͤuber 358 Kalepin, was dieſes fuͤr ein Regent iſt 82 Kaͤlte 5 K

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 809. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/925>, abgerufen am 23.11.2024.