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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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19. Muhämmed der IIII
sendet worden, darinnen die Kunstgriffe und Absichten des Weßirs entdecket
waren. So war auch der Inhalt dieses letztern Schreibens nicht so genau ver-
borgen geblieben, daß nicht die Gönner der angeklagten Personen von der ob-
schwebenden Gefahr ihrer Freunde Wink bekommen und Gelegenheit gefunden
hätten, ihre Bemühungen zur Rettung derselben anzuwenden. Ueberdem war
auch ein unglücklicher Bote angelanget, mit der Zeitung von dem Verluste der
Festung Gran, und der Niederlage der türkischen Völker bey Barkan: und
dieser hatte dem Sultan und den Großen angezeiget, was für gefährliche Folgen
leicht aus diesem Unglücke entstehen könnten; und gesaget: die Menge der Er-
schlagenen sey größer, als man glaube, oder als der Weßir verlange, daß sie
wissen sollten.

95.

Nachdem der Sultan solchergestalt vorbereitet war, den WeßirDie Hofleute
beschließen/ den
Untergang des
Weßirs zu beför-
dern.

zu stürzen: so wurde er von dessen Feinden beständig belagert. Manchmal er-
zähleten sie ihm die aufrührischen Reden der Soldaten und des Volkes, daß
man so lange verzögerte, Kara Mustäfa zu bestrafen: ein andermal stelleten sie
die Nothwendigkeit vor, denselben, und wenn er auch unschuldig wäre, abzu-
setzen; weil die Veränderung des Weßirs in unglückseligen Zeiten ordentlicher
Weise sehr nützlich befunden worden sey: noch ein andermal maleten sie des
Weßirs Verrath und Kunstgriffe mit solchen lebendigen Farben ab, daß endlich
der Sultan beschlosse, Kapudschilar Kjihajasi* mit einem Chättischerif nach Un-
garn zu senden, und Kara Mustäfa ums Leben bringen zu lassen.

96.

Der Kjihaja trifft den Weßir zu Belgrad an, da derselbe beschäffti-Endlich wird
derselbe auf Be-
fehl des Sultans
umgebracht, und
ein anderer We-
ßir an seine Stel-
le gesetzet.

get ist, sein Heer zu ergänzen. Er nimmt vorher mit dem Aga der Jeng-itscheri
Abrede, und bemächtiget sich des Weßirs in seinem eigenen Hause; zeiget ihm
den Befehl des Sultans vor, lässet ihn (wie er sich dann auch nicht widersetzte,
und sagte, er wäre mit dem Märtirthume gekrönet) am sechsten des Monats
Muhärrem, im Jahre 1095, durch vier Nachrichter erdrosseln, und nimmt sei-H. 1095.



J. C. 1684.
nen Kopf mit sich nach Constantinopel. An seine Stelle setzet der Sultan
Kara Ibrahim Pascha 63 ein, der bisher Kaimmäkam zu Constantinopel gewe-
sen war; übergiebt demselben das Reichsinsiegel, und ermahnet ihn: er sollte
[Spaltenumbruch]
geworden war: so zwang er sich (vielleicht,
weil er das traurige Schicksal seines Vorfah-
rers sich zur Warnung dienen ließe), leutse-
liger zu werden, so daß er sehr leicht zu spre-
[Spaltenumbruch]
chen war. Und bey Hofe nahm er dieses
sorgfältig in Acht, daß er sich niemals weit
von dem Sultane entfernte, und den Hofleuten
alle Gelegenheit abschnitte, ihn zu verleumden.

sich
* das ist, den Kjihaja der Kapudschi.
3 Q 3

19. Muhaͤmmed der IIII
ſendet worden, darinnen die Kunſtgriffe und Abſichten des Weßirs entdecket
waren. So war auch der Inhalt dieſes letztern Schreibens nicht ſo genau ver-
borgen geblieben, daß nicht die Goͤnner der angeklagten Perſonen von der ob-
ſchwebenden Gefahr ihrer Freunde Wink bekommen und Gelegenheit gefunden
haͤtten, ihre Bemuͤhungen zur Rettung derſelben anzuwenden. Ueberdem war
auch ein ungluͤcklicher Bote angelanget, mit der Zeitung von dem Verluſte der
Feſtung Gran, und der Niederlage der tuͤrkiſchen Voͤlker bey Barkan: und
dieſer hatte dem Sultan und den Großen angezeiget, was fuͤr gefaͤhrliche Folgen
leicht aus dieſem Ungluͤcke entſtehen koͤnnten; und geſaget: die Menge der Er-
ſchlagenen ſey groͤßer, als man glaube, oder als der Weßir verlange, daß ſie
wiſſen ſollten.

95.

Nachdem der Sultan ſolchergeſtalt vorbereitet war, den WeßirDie Hofleute
beſchließen/ den
Untergang des
Weßirs zu befoͤr-
dern.

zu ſtuͤrzen: ſo wurde er von deſſen Feinden beſtaͤndig belagert. Manchmal er-
zaͤhleten ſie ihm die aufruͤhriſchen Reden der Soldaten und des Volkes, daß
man ſo lange verzoͤgerte, Kara Muſtaͤfa zu beſtrafen: ein andermal ſtelleten ſie
die Nothwendigkeit vor, denſelben, und wenn er auch unſchuldig waͤre, abzu-
ſetzen; weil die Veraͤnderung des Weßirs in ungluͤckſeligen Zeiten ordentlicher
Weiſe ſehr nuͤtzlich befunden worden ſey: noch ein andermal maleten ſie des
Weßirs Verrath und Kunſtgriffe mit ſolchen lebendigen Farben ab, daß endlich
der Sultan beſchloſſe, Kapudſchilar Kjihajaſi* mit einem Chaͤttiſcherif nach Un-
garn zu ſenden, und Kara Muſtaͤfa ums Leben bringen zu laſſen.

96.

Der Kjihaja trifft den Weßir zu Belgrad an, da derſelbe beſchaͤffti-Endlich wird
derſelbe auf Be-
fehl des Sultans
umgebracht, und
ein anderer We-
ßir an ſeine Stel-
le geſetzet.

get iſt, ſein Heer zu ergaͤnzen. Er nimmt vorher mit dem Aga der Jeng-itſcheri
Abrede, und bemaͤchtiget ſich des Weßirs in ſeinem eigenen Hauſe; zeiget ihm
den Befehl des Sultans vor, laͤſſet ihn (wie er ſich dann auch nicht widerſetzte,
und ſagte, er waͤre mit dem Maͤrtirthume gekroͤnet) am ſechsten des Monats
Muhaͤrrem, im Jahre 1095, durch vier Nachrichter erdroſſeln, und nimmt ſei-H. 1095.



J. C. 1684.
nen Kopf mit ſich nach Conſtantinopel. An ſeine Stelle ſetzet der Sultan
Kara Ibrahim Paſcha 63 ein, der bisher Kaimmaͤkam zu Conſtantinopel gewe-
ſen war; uͤbergiebt demſelben das Reichsinſiegel, und ermahnet ihn: er ſollte
[Spaltenumbruch]
geworden war: ſo zwang er ſich (vielleicht,
weil er das traurige Schickſal ſeines Vorfah-
rers ſich zur Warnung dienen ließe), leutſe-
liger zu werden, ſo daß er ſehr leicht zu ſpre-
[Spaltenumbruch]
chen war. Und bey Hofe nahm er dieſes
ſorgfaͤltig in Acht, daß er ſich niemals weit
von dem Sultane entfernte, und den Hofleuten
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ſich
* das iſt, den Kjihaja der Kapudſchi.
3 Q 3
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[493/0601] 19. Muhaͤmmed der IIII ſendet worden, darinnen die Kunſtgriffe und Abſichten des Weßirs entdecket waren. So war auch der Inhalt dieſes letztern Schreibens nicht ſo genau ver- borgen geblieben, daß nicht die Goͤnner der angeklagten Perſonen von der ob- ſchwebenden Gefahr ihrer Freunde Wink bekommen und Gelegenheit gefunden haͤtten, ihre Bemuͤhungen zur Rettung derſelben anzuwenden. Ueberdem war auch ein ungluͤcklicher Bote angelanget, mit der Zeitung von dem Verluſte der Feſtung Gran, und der Niederlage der tuͤrkiſchen Voͤlker bey Barkan: und dieſer hatte dem Sultan und den Großen angezeiget, was fuͤr gefaͤhrliche Folgen leicht aus dieſem Ungluͤcke entſtehen koͤnnten; und geſaget: die Menge der Er- ſchlagenen ſey groͤßer, als man glaube, oder als der Weßir verlange, daß ſie wiſſen ſollten. 95. Nachdem der Sultan ſolchergeſtalt vorbereitet war, den Weßir zu ſtuͤrzen: ſo wurde er von deſſen Feinden beſtaͤndig belagert. Manchmal er- zaͤhleten ſie ihm die aufruͤhriſchen Reden der Soldaten und des Volkes, daß man ſo lange verzoͤgerte, Kara Muſtaͤfa zu beſtrafen: ein andermal ſtelleten ſie die Nothwendigkeit vor, denſelben, und wenn er auch unſchuldig waͤre, abzu- ſetzen; weil die Veraͤnderung des Weßirs in ungluͤckſeligen Zeiten ordentlicher Weiſe ſehr nuͤtzlich befunden worden ſey: noch ein andermal maleten ſie des Weßirs Verrath und Kunſtgriffe mit ſolchen lebendigen Farben ab, daß endlich der Sultan beſchloſſe, Kapudſchilar Kjihajaſi * mit einem Chaͤttiſcherif nach Un- garn zu ſenden, und Kara Muſtaͤfa ums Leben bringen zu laſſen. Die Hofleute beſchließen/ den Untergang des Weßirs zu befoͤr- dern. 96. Der Kjihaja trifft den Weßir zu Belgrad an, da derſelbe beſchaͤffti- get iſt, ſein Heer zu ergaͤnzen. Er nimmt vorher mit dem Aga der Jeng-itſcheri Abrede, und bemaͤchtiget ſich des Weßirs in ſeinem eigenen Hauſe; zeiget ihm den Befehl des Sultans vor, laͤſſet ihn (wie er ſich dann auch nicht widerſetzte, und ſagte, er waͤre mit dem Maͤrtirthume gekroͤnet) am ſechsten des Monats Muhaͤrrem, im Jahre 1095, durch vier Nachrichter erdroſſeln, und nimmt ſei- nen Kopf mit ſich nach Conſtantinopel. An ſeine Stelle ſetzet der Sultan Kara Ibrahim Paſcha ⁶³ ein, der bisher Kaimmaͤkam zu Conſtantinopel gewe- ſen war; uͤbergiebt demſelben das Reichsinſiegel, und ermahnet ihn: er ſollte ſich geworden war: ſo zwang er ſich (vielleicht, weil er das traurige Schickſal ſeines Vorfah- rers ſich zur Warnung dienen ließe), leutſe- liger zu werden, ſo daß er ſehr leicht zu ſpre- chen war. Und bey Hofe nahm er dieſes ſorgfaͤltig in Acht, daß er ſich niemals weit von dem Sultane entfernte, und den Hofleuten alle Gelegenheit abſchnitte, ihn zu verleumden. Durch Endlich wird derſelbe auf Be- fehl des Sultans umgebracht, und ein anderer We- ßir an ſeine Stel- le geſetzet. H. 1095. J. C. 1684. * das iſt, den Kjihaja der Kapudſchi. 3 Q 3

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 493. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/601>, abgerufen am 23.11.2024.