Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

19. Muhämmed der IIII
Truppen des osmanischen Reiches unter seiner Befehlhabung stunden, und dem
Sultan Muhämmed es schwer fallen würde, ein Kriegesheer von gleicher An-
zahl (wollte nicht sagen, von gleicher Tapferkeit) gegen ihn aufzubringen.
Der Kaiser von Deutschland schiene ihm noch weniger fürchterlich zu seyn:
denn er hoffte die Hauptstadt desselben eher in seine Gewalt zu bekommen, als
die Truppen, die derselbe von Polen erwartete, zu dessen Völkern stoßen könn-
ten; weil diese viel zu spät ankommen würden, wie er wegen der bekannten
Langsamkeit der polnischen Anstalten festiglich glaubte. Er hatte einen großen
Schatz mit sich gebracht, nämlich sowol seinen eigenen, als des Sultans seinen,
und war willens, denselben mit den Reichthümern der deutschen Fürsten zu
vermehren, die, seiner Meinung nach, in der belagerten Stadt aufbehalten wür-
den. Er wußte, daß die Paschen und andere Befehlhaber der Festungen in
Ungarn (von denen die meisten seine Geschöpfe, und von ihm während seines
siebenjährigen Amtes, als Weßir, eingesetzet worden waren) seiner Partey zu-
gethan waren, und glaubte, dieselben würden seiner Erhöhung keine Hinderniß
in den Weg legen. Niemand war mehr übrig zu gewinnen, als der Begjler-
begj von Ofen, Ibrahim Pascha, ein Mann von großem Ansehen, nicht allein
in Ungarn, sondern auch bey dem gesammten Heere, und zugleich oberster Be-
fehlhaber über die Jeng-itscheri und Sipahi. In dieser Absicht versicherte er
sich aller derer durch reichliche Geschenke, von denen er wußte, daß sie bey dem
Heere einen Einfluß hatten: und Ibrahim Pascha versprach er das Königreich
Ungarn auf beständig (ebedi 50), mit der Vergünstigung, alle die dazu gehöri-
[Spaltenumbruch]
schen Sprache, die in Aegypten am meisten
gebräuchlich ist, das Wort Sultan einen vor-
nehmen Herrn oder Fürsten bedeutet.
50 ebedi] heißet eigentlich, auf immer,
oder auf die ganze Lebenszeit eines Menschen.
Daher werden diejenigen Befreyungen mit
diesem Namen bezeichnet, die der Sultan ei-
nem Weßire, Pascha oder Fürsten auf immer
verleihet; und diejenigen, die dergleichen
genießen, heißen Teebeden. Von dieser Art
war das Chättischerif, das, nach dem Be-
richte der christlichen Schriftsteller, Kara
Mustäfa Pascha von dem Sultan Muhäm-
med dem IIII verliehen worden, darinnen
[Spaltenumbruch]
die Befreyung enthalten war, daß er nicht
am Leben sollte gestrafet werden. Allein,
diese Personen wissen nicht, daß ein solches
Chättischerif von dem Sultane allen zugestan-
den wird, auch sogar denen, die drey Tage
nach ihrer Erhebung zum Weßire ums Leben
gebracht werden; es geschiehet aber mit die-
ser beygefügten Bedingung: Egjer her Chid-
metümüße Sädakät we Istikametde olurse;
"Wenn du dich gegen uns in allen und ie-
"den Diensten treu und gehorsam bezeigen
"wirst*." Daher kommt es, daß diesel-
ben wegen ihrer Ehre, Güter oder ihres Lebens
nicht mehr gesichert sind, als andere. Denn
die Weßire werden niemals umgebracht, au-

gen
* Eigentlich: Wenn er sich ... bezeigen wird.

19. Muhaͤmmed der IIII
Truppen des osmaniſchen Reiches unter ſeiner Befehlhabung ſtunden, und dem
Sultan Muhaͤmmed es ſchwer fallen wuͤrde, ein Kriegesheer von gleicher An-
zahl (wollte nicht ſagen, von gleicher Tapferkeit) gegen ihn aufzubringen.
Der Kaiſer von Deutſchland ſchiene ihm noch weniger fuͤrchterlich zu ſeyn:
denn er hoffte die Hauptſtadt deſſelben eher in ſeine Gewalt zu bekommen, als
die Truppen, die derſelbe von Polen erwartete, zu deſſen Voͤlkern ſtoßen koͤnn-
ten; weil dieſe viel zu ſpaͤt ankommen wuͤrden, wie er wegen der bekannten
Langſamkeit der polniſchen Anſtalten feſtiglich glaubte. Er hatte einen großen
Schatz mit ſich gebracht, naͤmlich ſowol ſeinen eigenen, als des Sultans ſeinen,
und war willens, denſelben mit den Reichthuͤmern der deutſchen Fuͤrſten zu
vermehren, die, ſeiner Meinung nach, in der belagerten Stadt aufbehalten wuͤr-
den. Er wußte, daß die Paſchen und andere Befehlhaber der Feſtungen in
Ungarn (von denen die meiſten ſeine Geſchoͤpfe, und von ihm waͤhrend ſeines
ſiebenjaͤhrigen Amtes, als Weßir, eingeſetzet worden waren) ſeiner Partey zu-
gethan waren, und glaubte, dieſelben wuͤrden ſeiner Erhoͤhung keine Hinderniß
in den Weg legen. Niemand war mehr uͤbrig zu gewinnen, als der Begjler-
begj von Ofen, Ibrahim Paſcha, ein Mann von großem Anſehen, nicht allein
in Ungarn, ſondern auch bey dem geſammten Heere, und zugleich oberſter Be-
fehlhaber uͤber die Jeng-itſcheri und Sipahi. In dieſer Abſicht verſicherte er
ſich aller derer durch reichliche Geſchenke, von denen er wußte, daß ſie bey dem
Heere einen Einfluß hatten: und Ibrahim Paſcha verſprach er das Koͤnigreich
Ungarn auf beſtaͤndig (ebedi 50), mit der Verguͤnſtigung, alle die dazu gehoͤri-
[Spaltenumbruch]
ſchen Sprache, die in Aegypten am meiſten
gebraͤuchlich iſt, das Wort Sultan einen vor-
nehmen Herrn oder Fuͤrſten bedeutet.
50 ebedi] heißet eigentlich, auf immer,
oder auf die ganze Lebenszeit eines Menſchen.
Daher werden diejenigen Befreyungen mit
dieſem Namen bezeichnet, die der Sultan ei-
nem Weßire, Paſcha oder Fuͤrſten auf immer
verleihet; und diejenigen, die dergleichen
genießen, heißen Teebeden. Von dieſer Art
war das Chaͤttiſcherif, das, nach dem Be-
richte der chriſtlichen Schriftſteller, Kara
Muſtaͤfa Paſcha von dem Sultan Muhaͤm-
med dem IIII verliehen worden, darinnen
[Spaltenumbruch]
die Befreyung enthalten war, daß er nicht
am Leben ſollte geſtrafet werden. Allein,
dieſe Perſonen wiſſen nicht, daß ein ſolches
Chaͤttiſcherif von dem Sultane allen zugeſtan-
den wird, auch ſogar denen, die drey Tage
nach ihrer Erhebung zum Weßire ums Leben
gebracht werden; es geſchiehet aber mit die-
ſer beygefuͤgten Bedingung: Egjer her Chid-
metuͤmuͤße Saͤdakaͤt we Iſtikametde olurſe;
“Wenn du dich gegen uns in allen und ie-
“den Dienſten treu und gehorſam bezeigen
“wirſt*.„ Daher kommt es, daß dieſel-
ben wegen ihrer Ehre, Guͤter oder ihres Lebens
nicht mehr geſichert ſind, als andere. Denn
die Weßire werden niemals umgebracht, au-

gen
* Eigentlich: Wenn er ſich ... bezeigen wird.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0579" n="471"/><fw place="top" type="header">19. Muha&#x0364;mmed der <hi rendition="#aq">IIII</hi></fw><lb/>
Truppen des osmani&#x017F;chen Reiches unter &#x017F;einer Befehlhabung &#x017F;tunden, und dem<lb/>
Sultan Muha&#x0364;mmed es &#x017F;chwer fallen wu&#x0364;rde, ein Kriegesheer von gleicher An-<lb/>
zahl (wollte nicht &#x017F;agen, von gleicher Tapferkeit) gegen ihn aufzubringen.<lb/>
Der Kai&#x017F;er von Deut&#x017F;chland &#x017F;chiene ihm noch weniger fu&#x0364;rchterlich zu &#x017F;eyn:<lb/>
denn er hoffte die Haupt&#x017F;tadt de&#x017F;&#x017F;elben eher in &#x017F;eine Gewalt zu bekommen, als<lb/>
die Truppen, die der&#x017F;elbe von Polen erwartete, zu de&#x017F;&#x017F;en Vo&#x0364;lkern &#x017F;toßen ko&#x0364;nn-<lb/>
ten; weil die&#x017F;e viel zu &#x017F;pa&#x0364;t ankommen wu&#x0364;rden, wie er wegen der bekannten<lb/>
Lang&#x017F;amkeit der polni&#x017F;chen An&#x017F;talten fe&#x017F;tiglich glaubte. Er hatte einen großen<lb/>
Schatz mit &#x017F;ich gebracht, na&#x0364;mlich &#x017F;owol &#x017F;einen eigenen, als des Sultans &#x017F;einen,<lb/>
und war willens, den&#x017F;elben mit den Reichthu&#x0364;mern der deut&#x017F;chen Fu&#x0364;r&#x017F;ten zu<lb/>
vermehren, die, &#x017F;einer Meinung nach, in der belagerten Stadt aufbehalten wu&#x0364;r-<lb/>
den. Er wußte, daß die Pa&#x017F;chen und andere Befehlhaber der Fe&#x017F;tungen in<lb/>
Ungarn (von denen die mei&#x017F;ten &#x017F;eine Ge&#x017F;cho&#x0364;pfe, und von ihm wa&#x0364;hrend &#x017F;eines<lb/>
&#x017F;iebenja&#x0364;hrigen Amtes, als Weßir, einge&#x017F;etzet worden waren) &#x017F;einer Partey zu-<lb/>
gethan waren, und glaubte, die&#x017F;elben wu&#x0364;rden &#x017F;einer Erho&#x0364;hung keine Hinderniß<lb/>
in den Weg legen. Niemand war mehr u&#x0364;brig zu gewinnen, als der Begjler-<lb/>
begj von Ofen, Ibrahim Pa&#x017F;cha, ein Mann von großem An&#x017F;ehen, nicht allein<lb/>
in Ungarn, &#x017F;ondern auch bey dem ge&#x017F;ammten Heere, und zugleich ober&#x017F;ter Be-<lb/>
fehlhaber u&#x0364;ber die Jeng-it&#x017F;cheri und Sipahi. In die&#x017F;er Ab&#x017F;icht ver&#x017F;icherte er<lb/>
&#x017F;ich aller derer durch reichliche Ge&#x017F;chenke, von denen er wußte, daß &#x017F;ie bey dem<lb/>
Heere einen Einfluß hatten: und Ibrahim Pa&#x017F;cha ver&#x017F;prach er das Ko&#x0364;nigreich<lb/>
Ungarn auf be&#x017F;ta&#x0364;ndig (ebedi <note place="end" n="50"/>), mit der Vergu&#x0364;n&#x017F;tigung, alle die dazu geho&#x0364;ri-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gen</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="W579" prev="#W578" place="end">&#x017F;chen Sprache, die in Aegypten am mei&#x017F;ten<lb/>
gebra&#x0364;uchlich i&#x017F;t, das Wort Sultan einen vor-<lb/>
nehmen Herrn oder Fu&#x0364;r&#x017F;ten bedeutet.</note><lb/><note xml:id="Z579" next="#Z580" place="end" n="50">ebedi] heißet eigentlich, auf immer,<lb/>
oder auf die ganze Lebenszeit eines Men&#x017F;chen.<lb/>
Daher werden diejenigen Befreyungen mit<lb/>
die&#x017F;em Namen bezeichnet, die der Sultan ei-<lb/>
nem Weßire, Pa&#x017F;cha oder Fu&#x0364;r&#x017F;ten auf immer<lb/>
verleihet; und diejenigen, die dergleichen<lb/>
genießen, heißen Teebeden. Von die&#x017F;er Art<lb/>
war das Cha&#x0364;tti&#x017F;cherif, das, nach dem Be-<lb/>
richte der chri&#x017F;tlichen Schrift&#x017F;teller, Kara<lb/>
Mu&#x017F;ta&#x0364;fa Pa&#x017F;cha von dem Sultan Muha&#x0364;m-<lb/>
med dem <hi rendition="#aq">IIII</hi> verliehen worden, darinnen<lb/><cb n="2"/><lb/>
die Befreyung enthalten war, daß er nicht<lb/>
am Leben &#x017F;ollte ge&#x017F;trafet werden. Allein,<lb/>
die&#x017F;e Per&#x017F;onen wi&#x017F;&#x017F;en nicht, daß ein &#x017F;olches<lb/>
Cha&#x0364;tti&#x017F;cherif von dem Sultane allen zuge&#x017F;tan-<lb/>
den wird, auch &#x017F;ogar denen, die drey Tage<lb/>
nach ihrer Erhebung zum Weßire ums Leben<lb/>
gebracht werden; es ge&#x017F;chiehet aber mit die-<lb/>
&#x017F;er beygefu&#x0364;gten Bedingung: Egjer her Chid-<lb/>
metu&#x0364;mu&#x0364;ße Sa&#x0364;daka&#x0364;t we I&#x017F;tikametde olur&#x017F;e;<lb/>
&#x201C;Wenn du dich gegen uns in allen und ie-<lb/>
&#x201C;den Dien&#x017F;ten treu und gehor&#x017F;am bezeigen<lb/>
&#x201C;wir&#x017F;t<note place="foot" n="*">Eigentlich: Wenn er &#x017F;ich ... bezeigen wird.</note>.&#x201E; Daher kommt es, daß die&#x017F;el-<lb/>
ben wegen ihrer Ehre, Gu&#x0364;ter oder ihres Lebens<lb/>
nicht mehr ge&#x017F;ichert &#x017F;ind, als andere. Denn<lb/>
die Weßire werden niemals umgebracht, au-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ßer</fw></note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[471/0579] 19. Muhaͤmmed der IIII Truppen des osmaniſchen Reiches unter ſeiner Befehlhabung ſtunden, und dem Sultan Muhaͤmmed es ſchwer fallen wuͤrde, ein Kriegesheer von gleicher An- zahl (wollte nicht ſagen, von gleicher Tapferkeit) gegen ihn aufzubringen. Der Kaiſer von Deutſchland ſchiene ihm noch weniger fuͤrchterlich zu ſeyn: denn er hoffte die Hauptſtadt deſſelben eher in ſeine Gewalt zu bekommen, als die Truppen, die derſelbe von Polen erwartete, zu deſſen Voͤlkern ſtoßen koͤnn- ten; weil dieſe viel zu ſpaͤt ankommen wuͤrden, wie er wegen der bekannten Langſamkeit der polniſchen Anſtalten feſtiglich glaubte. Er hatte einen großen Schatz mit ſich gebracht, naͤmlich ſowol ſeinen eigenen, als des Sultans ſeinen, und war willens, denſelben mit den Reichthuͤmern der deutſchen Fuͤrſten zu vermehren, die, ſeiner Meinung nach, in der belagerten Stadt aufbehalten wuͤr- den. Er wußte, daß die Paſchen und andere Befehlhaber der Feſtungen in Ungarn (von denen die meiſten ſeine Geſchoͤpfe, und von ihm waͤhrend ſeines ſiebenjaͤhrigen Amtes, als Weßir, eingeſetzet worden waren) ſeiner Partey zu- gethan waren, und glaubte, dieſelben wuͤrden ſeiner Erhoͤhung keine Hinderniß in den Weg legen. Niemand war mehr uͤbrig zu gewinnen, als der Begjler- begj von Ofen, Ibrahim Paſcha, ein Mann von großem Anſehen, nicht allein in Ungarn, ſondern auch bey dem geſammten Heere, und zugleich oberſter Be- fehlhaber uͤber die Jeng-itſcheri und Sipahi. In dieſer Abſicht verſicherte er ſich aller derer durch reichliche Geſchenke, von denen er wußte, daß ſie bey dem Heere einen Einfluß hatten: und Ibrahim Paſcha verſprach er das Koͤnigreich Ungarn auf beſtaͤndig (ebedi ⁵⁰ ), mit der Verguͤnſtigung, alle die dazu gehoͤri- gen ſchen Sprache, die in Aegypten am meiſten gebraͤuchlich iſt, das Wort Sultan einen vor- nehmen Herrn oder Fuͤrſten bedeutet. ⁵⁰ ebedi] heißet eigentlich, auf immer, oder auf die ganze Lebenszeit eines Menſchen. Daher werden diejenigen Befreyungen mit dieſem Namen bezeichnet, die der Sultan ei- nem Weßire, Paſcha oder Fuͤrſten auf immer verleihet; und diejenigen, die dergleichen genießen, heißen Teebeden. Von dieſer Art war das Chaͤttiſcherif, das, nach dem Be- richte der chriſtlichen Schriftſteller, Kara Muſtaͤfa Paſcha von dem Sultan Muhaͤm- med dem IIII verliehen worden, darinnen die Befreyung enthalten war, daß er nicht am Leben ſollte geſtrafet werden. Allein, dieſe Perſonen wiſſen nicht, daß ein ſolches Chaͤttiſcherif von dem Sultane allen zugeſtan- den wird, auch ſogar denen, die drey Tage nach ihrer Erhebung zum Weßire ums Leben gebracht werden; es geſchiehet aber mit die- ſer beygefuͤgten Bedingung: Egjer her Chid- metuͤmuͤße Saͤdakaͤt we Iſtikametde olurſe; “Wenn du dich gegen uns in allen und ie- “den Dienſten treu und gehorſam bezeigen “wirſt *.„ Daher kommt es, daß dieſel- ben wegen ihrer Ehre, Guͤter oder ihres Lebens nicht mehr geſichert ſind, als andere. Denn die Weßire werden niemals umgebracht, au- ßer * Eigentlich: Wenn er ſich ... bezeigen wird.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/579
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/579>, abgerufen am 22.11.2024.