Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite
18. Ibrahim
5.

Nachdem die Truppen solchergestalt mit Häuptern versehen waren:erobert Chanije.
so segelten dieselben im Jahre 1055, am vierten des Monats Rebiül ewwel,H. 1055.



J. C. 1645.
von Constantinopel ab, und langeten am zwanzigsten des folgenden Monats
in Krete an. Des andern Tages darauf wurden die Soldaten ans Land ge-
setzet, und Befehl gegeben, Chanije* zu belagern; das auch, nach einem Wider-
stande von vier und funfzig Tagen, sich an das müsülmanische Kriegesheer
ergiebt. Die Mauren werden so gleich ausgebessert, und ein Theil des Heeres
daselbst zur Besatzung gelassen; der übrige Theil aber kehret mit der Flote, mit
Lorberkränzen gezieret, nach Constantinopel zurück. Kurz hernach wird Hu-
sejn Pascha mit einer frischen Verstärkung von Truppen abgesendet, der noch
in diesem und dem folgenden Jahre, nach vielen gehaltenen Schlachten, das ganze
Eyland unter den Fuß bringet; das einzige Kandia ausgenommen.

6.

Indem nun Ibrahim neue und große Anstalten zur Eroberung dieserIbrahims Tod
und Nachkom-
menschaft.

Stadt machte: so wurde derselbe am achtzehenten des Monats Redscheb, im
Jahre 1058, aus der Welt weggenommen, und mit dem Märtirthume gekrö-H. 1058.



J. C. 1648.
net. Er hinterließ neun Söhne: Selim und Osman, geboren im Jahre 1054;
Muhämmed2*, Aehmed, Sülejman, Murad, Dschihangjir, geboren im Jahre
1056; Bajeßid und Orchan, geboren im Jahre 1058. Von diesen gelan-
geten Muhämmed, Sülejman und Aehmed zu der Regierung; die übrigen
aber wurden durch einen frühzeitigen Tod davon ausgeschlossen.

[Spaltenumbruch]
Amt, als Oberaufseher über das Frauenzim-
mer in dem Seraj, wirklich verwaltet: so
wird er, ungeachtet ihm von iedermann große
Ehre wiederfähret, für einen Slawen geach-
tet. Wann er aber dieses Dienstes entlassen
wird: so bekommt er einen Versicherungs-
brief wegen seiner Freylassung: wiewol er
dieselbe niemals verlangen würde, wenn er
sie nicht annehmen müßte; denn sein Ansehen
an dem osmanischen Hofe ist sehr groß.
[Spaltenumbruch]
Sie werden alle, wann sie abgesetzet sind,
in Aegypten geschicket; da sie von dem Kai-
ser zu ihrem Gehalte täglich acht tausend Pare
genießen, deren ieder drey Asper* ausmachet.
Viele von ihnen kaufen sich, während der Zeit
da sie in Diensten stehen, Güter in Aegypten
an, auf denen sie nachgehends herrlich leben:
welches auch der Hof gar gerne verstattet;
weil ihr Vermögen nach ihrem Tode dem Kai-
ser heimfället.
7. Die
* Canea.
2* Weil dieser, nach dem ersten Abschnitte des folgenden Hauptstückes, im 1058
Jahre und siebenten seines Alters zur Regierung gelanget ist: so muß er im 1052 Jahre der Hidsch-
ret geboren seyn.
* das ist 6 sächsische Pfenninge. Die 8000 Pare machen 1[5]4 Thaler, 14 Gr. 9 Pf. so daß diesel-
ben einen jährlichen Gehalt von 67381 Thalern, 22 Gr. 8 Pf. genießen,
3 C
18. Ibrahim
5.

Nachdem die Truppen ſolchergeſtalt mit Haͤuptern verſehen waren:erobert Chanije.
ſo ſegelten dieſelben im Jahre 1055, am vierten des Monats Rebiuͤl ewwel,H. 1055.



J. C. 1645.
von Conſtantinopel ab, und langeten am zwanzigſten des folgenden Monats
in Krete an. Des andern Tages darauf wurden die Soldaten ans Land ge-
ſetzet, und Befehl gegeben, Chanije* zu belagern; das auch, nach einem Wider-
ſtande von vier und funfzig Tagen, ſich an das muͤſuͤlmaniſche Kriegesheer
ergiebt. Die Mauren werden ſo gleich ausgebeſſert, und ein Theil des Heeres
daſelbſt zur Beſatzung gelaſſen; der uͤbrige Theil aber kehret mit der Flote, mit
Lorberkraͤnzen gezieret, nach Conſtantinopel zuruͤck. Kurz hernach wird Hu-
ſejn Paſcha mit einer friſchen Verſtaͤrkung von Truppen abgeſendet, der noch
in dieſem und dem folgenden Jahre, nach vielen gehaltenen Schlachten, das ganze
Eyland unter den Fuß bringet; das einzige Kandia ausgenommen.

6.

Indem nun Ibrahim neue und große Anſtalten zur Eroberung dieſerIbrahims Tod
und Nachkom-
menſchaft.

Stadt machte: ſo wurde derſelbe am achtzehenten des Monats Redſcheb, im
Jahre 1058, aus der Welt weggenommen, und mit dem Maͤrtirthume gekroͤ-H. 1058.



J. C. 1648.
net. Er hinterließ neun Soͤhne: Selim und Osman, geboren im Jahre 1054;
Muhaͤmmed2*, Aehmed, Suͤlejman, Murad, Dſchihangjir, geboren im Jahre
1056; Bajeßid und Orchan, geboren im Jahre 1058. Von dieſen gelan-
geten Muhaͤmmed, Suͤlejman und Aehmed zu der Regierung; die uͤbrigen
aber wurden durch einen fruͤhzeitigen Tod davon ausgeſchloſſen.

[Spaltenumbruch]
Amt, als Oberaufſeher uͤber das Frauenzim-
mer in dem Seraj, wirklich verwaltet: ſo
wird er, ungeachtet ihm von iedermann große
Ehre wiederfaͤhret, fuͤr einen Slawen geach-
tet. Wann er aber dieſes Dienſtes entlaſſen
wird: ſo bekommt er einen Verſicherungs-
brief wegen ſeiner Freylaſſung: wiewol er
dieſelbe niemals verlangen wuͤrde, wenn er
ſie nicht annehmen muͤßte; denn ſein Anſehen
an dem osmaniſchen Hofe iſt ſehr groß.
[Spaltenumbruch]
Sie werden alle, wann ſie abgeſetzet ſind,
in Aegypten geſchicket; da ſie von dem Kai-
ſer zu ihrem Gehalte taͤglich acht tauſend Pare
genießen, deren ieder drey Aſper* ausmachet.
Viele von ihnen kaufen ſich, waͤhrend der Zeit
da ſie in Dienſten ſtehen, Guͤter in Aegypten
an, auf denen ſie nachgehends herrlich leben:
welches auch der Hof gar gerne verſtattet;
weil ihr Vermoͤgen nach ihrem Tode dem Kai-
ſer heimfaͤllet.
7. Die
* Canea.
2* Weil dieſer, nach dem erſten Abſchnitte des folgenden Hauptſtuͤckes, im 1058
Jahre und ſiebenten ſeines Alters zur Regierung gelanget iſt: ſo muß er im 1052 Jahre der Hidſch-
ret geboren ſeyn.
* das iſt 6 ſaͤchſiſche Pfenninge. Die 8000 Pare machen 1[5]4 Thaler, 14 Gr. 9 Pf. ſo daß dieſel-
ben einen jaͤhrlichen Gehalt von 67381 Thalern, 22 Gr. 8 Pf. genießen,
3 C
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0491" n="385"/>
          <fw place="top" type="header">18. Ibrahim</fw><lb/>
          <div n="3">
            <head>5.</head>
            <p>Nachdem die Truppen &#x017F;olcherge&#x017F;talt mit Ha&#x0364;uptern ver&#x017F;ehen waren:<note place="right">erobert Chanije.</note><lb/>
&#x017F;o &#x017F;egelten die&#x017F;elben im Jahre 1055, am vierten des Monats Rebiu&#x0364;l ewwel,<note place="right">H. 1055.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
J. C. 1645.</note><lb/>
von Con&#x017F;tantinopel ab, und langeten am zwanzig&#x017F;ten des folgenden Monats<lb/>
in Krete an. Des andern Tages darauf wurden die Soldaten ans Land ge-<lb/>
&#x017F;etzet, und Befehl gegeben, Chanije<note place="foot" n="*">Canea.</note> zu belagern; das auch, nach einem Wider-<lb/>
&#x017F;tande von vier und funfzig Tagen, &#x017F;ich an das mu&#x0364;&#x017F;u&#x0364;lmani&#x017F;che Kriegesheer<lb/>
ergiebt. Die Mauren werden &#x017F;o gleich ausgebe&#x017F;&#x017F;ert, und ein Theil des Heeres<lb/>
da&#x017F;elb&#x017F;t zur Be&#x017F;atzung gela&#x017F;&#x017F;en; der u&#x0364;brige Theil aber kehret mit der Flote, mit<lb/>
Lorberkra&#x0364;nzen gezieret, nach Con&#x017F;tantinopel zuru&#x0364;ck. Kurz hernach wird Hu-<lb/>
&#x017F;ejn Pa&#x017F;cha mit einer fri&#x017F;chen Ver&#x017F;ta&#x0364;rkung von Truppen abge&#x017F;endet, der noch<lb/>
in die&#x017F;em und dem folgenden Jahre, nach vielen gehaltenen Schlachten, das ganze<lb/>
Eyland unter den Fuß bringet; das einzige Kandia ausgenommen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>6.</head>
            <p>Indem nun Ibrahim neue und große An&#x017F;talten zur Eroberung die&#x017F;er<note place="right">Ibrahims Tod<lb/>
und Nachkom-<lb/>
men&#x017F;chaft.</note><lb/>
Stadt machte: &#x017F;o wurde der&#x017F;elbe am achtzehenten des Monats Red&#x017F;cheb, im<lb/>
Jahre 1058, aus der Welt weggenommen, und mit dem Ma&#x0364;rtirthume gekro&#x0364;-<note place="right">H. 1058.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
J. C. 1648.</note><lb/>
net. Er hinterließ neun So&#x0364;hne: Selim und Osman, geboren im Jahre 1054;<lb/>
Muha&#x0364;mmed<note place="foot" n="2*">Weil die&#x017F;er, nach dem er&#x017F;ten Ab&#x017F;chnitte des folgenden Haupt&#x017F;tu&#x0364;ckes, im 1058<lb/>
Jahre und &#x017F;iebenten &#x017F;eines Alters zur Regierung gelanget i&#x017F;t: &#x017F;o muß er im 1052 Jahre der Hid&#x017F;ch-<lb/>
ret geboren &#x017F;eyn.</note>, Aehmed, Su&#x0364;lejman, Murad, D&#x017F;chihangjir, geboren im Jahre<lb/>
1056; Bajeßid und Orchan, geboren im Jahre 1058. Von die&#x017F;en gelan-<lb/>
geten Muha&#x0364;mmed, Su&#x0364;lejman und Aehmed zu der Regierung; die u&#x0364;brigen<lb/>
aber wurden durch einen fru&#x0364;hzeitigen Tod davon ausge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">7. Die</fw><lb/>
            <cb n="1"/><lb/>
            <note xml:id="G491" prev="#G490" place="end">Amt, als Oberauf&#x017F;eher u&#x0364;ber das Frauenzim-<lb/>
mer in dem Seraj, wirklich verwaltet: &#x017F;o<lb/>
wird er, ungeachtet ihm von iedermann große<lb/>
Ehre wiederfa&#x0364;hret, fu&#x0364;r einen Slawen geach-<lb/>
tet. Wann er aber die&#x017F;es Dien&#x017F;tes entla&#x017F;&#x017F;en<lb/>
wird: &#x017F;o bekommt er einen Ver&#x017F;icherungs-<lb/>
brief wegen &#x017F;einer Freyla&#x017F;&#x017F;ung: wiewol er<lb/>
die&#x017F;elbe niemals verlangen wu&#x0364;rde, wenn er<lb/>
&#x017F;ie nicht annehmen mu&#x0364;ßte; denn &#x017F;ein An&#x017F;ehen<lb/>
an dem osmani&#x017F;chen Hofe i&#x017F;t &#x017F;ehr groß.<lb/><cb n="2"/><lb/>
Sie werden alle, wann &#x017F;ie abge&#x017F;etzet &#x017F;ind,<lb/>
in Aegypten ge&#x017F;chicket; da &#x017F;ie von dem Kai-<lb/>
&#x017F;er zu ihrem Gehalte ta&#x0364;glich acht tau&#x017F;end Pare<lb/>
genießen, deren ieder drey A&#x017F;per<note place="foot" n="*">das i&#x017F;t 6<formula notation="TeX">\frac{42}{65}</formula> &#x017F;a&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;che Pfenninge. Die 8000 Pare machen 1<supplied>5</supplied>4 Thaler, 14 Gr. 9<formula notation="TeX">\frac{3}{13}</formula> Pf. &#x017F;o daß die&#x017F;el-<lb/>
ben einen ja&#x0364;hrlichen Gehalt von 67381 Thalern, 22 Gr. 8<formula notation="TeX">\frac{10}{13}</formula> Pf. genießen,</note> ausmachet.<lb/>
Viele von ihnen kaufen &#x017F;ich, wa&#x0364;hrend der Zeit<lb/>
da &#x017F;ie in Dien&#x017F;ten &#x017F;tehen, Gu&#x0364;ter in Aegypten<lb/>
an, auf denen &#x017F;ie nachgehends herrlich leben:<lb/>
welches auch der Hof gar gerne ver&#x017F;tattet;<lb/>
weil ihr Vermo&#x0364;gen nach ihrem Tode dem Kai-<lb/>
&#x017F;er heimfa&#x0364;llet.</note><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">3 C</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[385/0491] 18. Ibrahim 5. Nachdem die Truppen ſolchergeſtalt mit Haͤuptern verſehen waren: ſo ſegelten dieſelben im Jahre 1055, am vierten des Monats Rebiuͤl ewwel, von Conſtantinopel ab, und langeten am zwanzigſten des folgenden Monats in Krete an. Des andern Tages darauf wurden die Soldaten ans Land ge- ſetzet, und Befehl gegeben, Chanije * zu belagern; das auch, nach einem Wider- ſtande von vier und funfzig Tagen, ſich an das muͤſuͤlmaniſche Kriegesheer ergiebt. Die Mauren werden ſo gleich ausgebeſſert, und ein Theil des Heeres daſelbſt zur Beſatzung gelaſſen; der uͤbrige Theil aber kehret mit der Flote, mit Lorberkraͤnzen gezieret, nach Conſtantinopel zuruͤck. Kurz hernach wird Hu- ſejn Paſcha mit einer friſchen Verſtaͤrkung von Truppen abgeſendet, der noch in dieſem und dem folgenden Jahre, nach vielen gehaltenen Schlachten, das ganze Eyland unter den Fuß bringet; das einzige Kandia ausgenommen. erobert Chanije. H. 1055. J. C. 1645. 6. Indem nun Ibrahim neue und große Anſtalten zur Eroberung dieſer Stadt machte: ſo wurde derſelbe am achtzehenten des Monats Redſcheb, im Jahre 1058, aus der Welt weggenommen, und mit dem Maͤrtirthume gekroͤ- net. Er hinterließ neun Soͤhne: Selim und Osman, geboren im Jahre 1054; Muhaͤmmed 2*, Aehmed, Suͤlejman, Murad, Dſchihangjir, geboren im Jahre 1056; Bajeßid und Orchan, geboren im Jahre 1058. Von dieſen gelan- geten Muhaͤmmed, Suͤlejman und Aehmed zu der Regierung; die uͤbrigen aber wurden durch einen fruͤhzeitigen Tod davon ausgeſchloſſen. Ibrahims Tod und Nachkom- menſchaft. H. 1058. J. C. 1648. 7. Die Amt, als Oberaufſeher uͤber das Frauenzim- mer in dem Seraj, wirklich verwaltet: ſo wird er, ungeachtet ihm von iedermann große Ehre wiederfaͤhret, fuͤr einen Slawen geach- tet. Wann er aber dieſes Dienſtes entlaſſen wird: ſo bekommt er einen Verſicherungs- brief wegen ſeiner Freylaſſung: wiewol er dieſelbe niemals verlangen wuͤrde, wenn er ſie nicht annehmen muͤßte; denn ſein Anſehen an dem osmaniſchen Hofe iſt ſehr groß. Sie werden alle, wann ſie abgeſetzet ſind, in Aegypten geſchicket; da ſie von dem Kai- ſer zu ihrem Gehalte taͤglich acht tauſend Pare genießen, deren ieder drey Aſper * ausmachet. Viele von ihnen kaufen ſich, waͤhrend der Zeit da ſie in Dienſten ſtehen, Guͤter in Aegypten an, auf denen ſie nachgehends herrlich leben: welches auch der Hof gar gerne verſtattet; weil ihr Vermoͤgen nach ihrem Tode dem Kai- ſer heimfaͤllet. * Canea. 2* Weil dieſer, nach dem erſten Abſchnitte des folgenden Hauptſtuͤckes, im 1058 Jahre und ſiebenten ſeines Alters zur Regierung gelanget iſt: ſo muß er im 1052 Jahre der Hidſch- ret geboren ſeyn. * das iſt 6[FORMEL] ſaͤchſiſche Pfenninge. Die 8000 Pare machen 154 Thaler, 14 Gr. 9[FORMEL] Pf. ſo daß dieſel- ben einen jaͤhrlichen Gehalt von 67381 Thalern, 22 Gr. 8[FORMEL] Pf. genießen, 3 C

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/491
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/491>, abgerufen am 26.06.2024.