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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
dem Kapudan Ali Pascha, abgeschicket, um Kibris* zu erobern. Dem letztern
gab er den Befehl, die See zu beschützen, damit der Angriff nicht gestöret wer-
den möchte; dem erstern aber, das Heer ans Land zu setzen, und alle Festun-
gen zu belagern. Mustäfa fing mit der Belagerung von Nikosia 16 an, und
bestürmete es auf das heftigste. Allein, die Lage des Ortes, und die Hart-
näckigkeit der Besatzung, machte die osmanische Tapferkeit für dasselbe Jahr
zu nichte, und nöthigte den Weßir, die Belagerung in eine Einschließung zu ver-
wandeln, und seine Soldaten in das Winterlager gehen zu lassen.

und bringet es
unter seine Ge-walt.
9.

Im folgenden 979 Jahre aber segelt der Kapudan Ali Pascha mit
einer frischen Ergänzung von Schiffen, Kriegesvorrathe und Truppen, unter
H. 979.



J. C. 1571.Befehlhabung Pertew Paschas, von Constantinopel ab, und langet damit in
Cypern an. Itzo wird die Belagerung, die man im vorigen Jahre vergebens
unternommen hatte, aufs neue angefangen; und nachdem die Mauren eingeschos-
sen, und theils durch Minen über einen Haufen geworfen waren: so wurde
die Stadt, ungeachtet der hartnäckigen Gegenwehre der Belagerten, mit Stur-
me erobert. Dieser Umsturz von Nikosia zog die Uebergabe des gesammten
Eylandes nach sich. Denn, weil dieses keine Hoffnung zu einiger Hülfe vor
sich sahe: so bemüheten sich zuerst Magusa2*, und dann auch die übrigen Städte,
durch freywillige Ergebung, sich die Gnade des Ueberwinders zu erwerben. Um
[Spaltenumbruch]
16 Nikosia] Bey den Türken Kibris ge-
nennet. Es scheinet, sie haben diesen Namen
dem ganzen Eylande beygeleget; weil es die
erste Stadt gewesen ist, die sie daselbst erobert
haben.
17 Kilidsch] Dieser Ali Pascha, mit dem
Zunamen das Schwert, ist es, der in der
Vorstadt von Constantinopel, Topchane oder
das Zeughaus genennet, an dem Gestade
des constantinopelischen Kanals einen großen
Dschami gebauet hat. Die Türken geben vor,
er habe den Grund zu diesem Dschami, ohne
eines Menschen Vorwissen, in einer Nacht
geleget, und zugleich die Wände so hoch, als
die untersten Fenster, aufgeführet. Des an-
[Spaltenumbruch]
dern Tages, heißet es weiter, da die Leute
vorbeygingen, und ein so großes Gebäude
ansichtig wurden, dazu sie zuvor nicht die min-
desten Anstalten hatten machen gesehen: so
wurde die Sache dem Sultan als ein Wun-
derwerk vorgetragen. Als hierauf der Bau-
herr von dem Kaiser befraget wurde; wie es
doch möglich sey, daß er in einer Nacht ein
solches Gebäude habe aufführen können: so
gab derselbe zur Antwort; Es ist nicht mein,
sondern des Kaisers Werk: denn seine Galee-
slawen haben dieses alles gebauet; und meine
Absicht dabey war, einen Beweis von meiner
Geschicklichkeit und zugleich von der Macht
des osmanischen Reiches zu geben. Denn,
wenn ein einzelner Mensch bloß mit Hülfe

eben
* Cyprus.
2* Famagusta.

Osmaniſche Geſchichte
dem Kapudan Ali Paſcha, abgeſchicket, um Kibris* zu erobern. Dem letztern
gab er den Befehl, die See zu beſchuͤtzen, damit der Angriff nicht geſtoͤret wer-
den moͤchte; dem erſtern aber, das Heer ans Land zu ſetzen, und alle Feſtun-
gen zu belagern. Muſtaͤfa fing mit der Belagerung von Nikoſia 16 an, und
beſtuͤrmete es auf das heftigſte. Allein, die Lage des Ortes, und die Hart-
naͤckigkeit der Beſatzung, machte die osmaniſche Tapferkeit fuͤr daſſelbe Jahr
zu nichte, und noͤthigte den Weßir, die Belagerung in eine Einſchließung zu ver-
wandeln, und ſeine Soldaten in das Winterlager gehen zu laſſen.

und bringet es
unter ſeine Ge-walt.
9.

Im folgenden 979 Jahre aber ſegelt der Kapudan Ali Paſcha mit
einer friſchen Ergaͤnzung von Schiffen, Kriegesvorrathe und Truppen, unter
H. 979.



J. C. 1571.Befehlhabung Pertew Paſchas, von Conſtantinopel ab, und langet damit in
Cypern an. Itzo wird die Belagerung, die man im vorigen Jahre vergebens
unternommen hatte, aufs neue angefangen; und nachdem die Mauren eingeſchoſ-
ſen, und theils durch Minen uͤber einen Haufen geworfen waren: ſo wurde
die Stadt, ungeachtet der hartnaͤckigen Gegenwehre der Belagerten, mit Stur-
me erobert. Dieſer Umſturz von Nikoſia zog die Uebergabe des geſammten
Eylandes nach ſich. Denn, weil dieſes keine Hoffnung zu einiger Huͤlfe vor
ſich ſahe: ſo bemuͤheten ſich zuerſt Maguſa2*, und dann auch die uͤbrigen Staͤdte,
durch freywillige Ergebung, ſich die Gnade des Ueberwinders zu erwerben. Um
[Spaltenumbruch]
16 Nikoſia] Bey den Tuͤrken Kibris ge-
nennet. Es ſcheinet, ſie haben dieſen Namen
dem ganzen Eylande beygeleget; weil es die
erſte Stadt geweſen iſt, die ſie daſelbſt erobert
haben.
17 Kilidſch] Dieſer Ali Paſcha, mit dem
Zunamen das Schwert, iſt es, der in der
Vorſtadt von Conſtantinopel, Topchane oder
das Zeughaus genennet, an dem Geſtade
des conſtantinopeliſchen Kanals einen großen
Dſchami gebauet hat. Die Tuͤrken geben vor,
er habe den Grund zu dieſem Dſchami, ohne
eines Menſchen Vorwiſſen, in einer Nacht
geleget, und zugleich die Waͤnde ſo hoch, als
die unterſten Fenſter, aufgefuͤhret. Des an-
[Spaltenumbruch]
dern Tages, heißet es weiter, da die Leute
vorbeygingen, und ein ſo großes Gebaͤude
anſichtig wurden, dazu ſie zuvor nicht die min-
deſten Anſtalten hatten machen geſehen: ſo
wurde die Sache dem Sultan als ein Wun-
derwerk vorgetragen. Als hierauf der Bau-
herr von dem Kaiſer befraget wurde; wie es
doch moͤglich ſey, daß er in einer Nacht ein
ſolches Gebaͤude habe auffuͤhren koͤnnen: ſo
gab derſelbe zur Antwort; Es iſt nicht mein,
ſondern des Kaiſers Werk: denn ſeine Galee-
ſlawen haben dieſes alles gebauet; und meine
Abſicht dabey war, einen Beweis von meiner
Geſchicklichkeit und zugleich von der Macht
des osmaniſchen Reiches zu geben. Denn,
wenn ein einzelner Menſch bloß mit Huͤlfe

eben
* Cyprus.
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[336/0428] Osmaniſche Geſchichte dem Kapudan Ali Paſcha, abgeſchicket, um Kibris * zu erobern. Dem letztern gab er den Befehl, die See zu beſchuͤtzen, damit der Angriff nicht geſtoͤret wer- den moͤchte; dem erſtern aber, das Heer ans Land zu ſetzen, und alle Feſtun- gen zu belagern. Muſtaͤfa fing mit der Belagerung von Nikoſia ¹⁶ an, und beſtuͤrmete es auf das heftigſte. Allein, die Lage des Ortes, und die Hart- naͤckigkeit der Beſatzung, machte die osmaniſche Tapferkeit fuͤr daſſelbe Jahr zu nichte, und noͤthigte den Weßir, die Belagerung in eine Einſchließung zu ver- wandeln, und ſeine Soldaten in das Winterlager gehen zu laſſen. 9. Im folgenden 979 Jahre aber ſegelt der Kapudan Ali Paſcha mit einer friſchen Ergaͤnzung von Schiffen, Kriegesvorrathe und Truppen, unter Befehlhabung Pertew Paſchas, von Conſtantinopel ab, und langet damit in Cypern an. Itzo wird die Belagerung, die man im vorigen Jahre vergebens unternommen hatte, aufs neue angefangen; und nachdem die Mauren eingeſchoſ- ſen, und theils durch Minen uͤber einen Haufen geworfen waren: ſo wurde die Stadt, ungeachtet der hartnaͤckigen Gegenwehre der Belagerten, mit Stur- me erobert. Dieſer Umſturz von Nikoſia zog die Uebergabe des geſammten Eylandes nach ſich. Denn, weil dieſes keine Hoffnung zu einiger Huͤlfe vor ſich ſahe: ſo bemuͤheten ſich zuerſt Maguſa 2*, und dann auch die uͤbrigen Staͤdte, durch freywillige Ergebung, ſich die Gnade des Ueberwinders zu erwerben. Um eben ¹⁶ Nikoſia] Bey den Tuͤrken Kibris ge- nennet. Es ſcheinet, ſie haben dieſen Namen dem ganzen Eylande beygeleget; weil es die erſte Stadt geweſen iſt, die ſie daſelbſt erobert haben. ¹⁷ Kilidſch] Dieſer Ali Paſcha, mit dem Zunamen das Schwert, iſt es, der in der Vorſtadt von Conſtantinopel, Topchane oder das Zeughaus genennet, an dem Geſtade des conſtantinopeliſchen Kanals einen großen Dſchami gebauet hat. Die Tuͤrken geben vor, er habe den Grund zu dieſem Dſchami, ohne eines Menſchen Vorwiſſen, in einer Nacht geleget, und zugleich die Waͤnde ſo hoch, als die unterſten Fenſter, aufgefuͤhret. Des an- dern Tages, heißet es weiter, da die Leute vorbeygingen, und ein ſo großes Gebaͤude anſichtig wurden, dazu ſie zuvor nicht die min- deſten Anſtalten hatten machen geſehen: ſo wurde die Sache dem Sultan als ein Wun- derwerk vorgetragen. Als hierauf der Bau- herr von dem Kaiſer befraget wurde; wie es doch moͤglich ſey, daß er in einer Nacht ein ſolches Gebaͤude habe auffuͤhren koͤnnen: ſo gab derſelbe zur Antwort; Es iſt nicht mein, ſondern des Kaiſers Werk: denn ſeine Galee- ſlawen haben dieſes alles gebauet; und meine Abſicht dabey war, einen Beweis von meiner Geſchicklichkeit und zugleich von der Macht des osmaniſchen Reiches zu geben. Denn, wenn ein einzelner Menſch bloß mit Huͤlfe der- H. 979. J. C. 1571. * Cyprus. 2* Famaguſta.

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 336. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/428>, abgerufen am 22.11.2024.