Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

9. Selim der I
Heer von der Menge überwältiget, und nach einer großen Niederlage völlig
über einen Haufen geworfen. Die meisten wollten lieber auf dem Platze, da
sie stunden, liegen bleiben: nur wenige versuchten mit der Flucht davon zu
kommen. Unter diesen war auch Aehmed: er wurde aber lebendig gefangen
und unverzüglich erwürget. Er lieget zu Prusa begraben.

3.

Nachdem Selim seinen Leuten etwas Zeit zu ihrer Erholung verstat-Korkud wird oh-
ne Verschulden
ums Leben ge-
bracht.

tet hatte: so führete er dieselben, wenige Tage nach dem Siege, gegen seinen
Bruder Korkud ins Feld, der von seinem Vater über Magnesia gesetzet war.
Korkud hatte bisher lieber seinem Bruder ehrerbietig begegnen, und, was das
Glück ihm für ein Schicksal zutheilen werde, abwarten, als seine Hände mit
einem Brudermorde beflecken wollen. Als er aber sahe, daß man sein demü-
thiges Bezeigen nicht achtete, und nach seinem Blute dürstete: so ging er Se-
lim mit so vielen Truppen, als er unter seiner Befehlhabung hatte, entgegen,
damit er wenigstens nicht ungerochen sterben möchte. Allein Selim überwand
mit seinem geübten und zahlreichern Heere seines Bruders Völker gar leicht,
und zerstreuete dieselben. Bey diesen verzweifelten Umständen entrann Korkud
durch die Flucht. Weil ihn aber seine Leute verließen: so irrete er ohne Diener
und Gefährten des Nachts allein durch Nebenwege und wüste Oerter, und des
Tages verbarg er sich in finstern und gräßlichen Höhlen. Da hieß es nun: er
thäte dieses, damit er, nach dem Beyspiele Dschems 2, zu den Christen fliehen,
[Spaltenumbruch]

Teppichen, welche Dschüll genennet werden.
Als sein Vater todt war: so schickten die
Statthalter dieser Landschaften an Selim,
und ließen bey demselben anfragen: ob dieser
gelinde Tribut noch ferner bezahlet werden
sollte, oder nicht. Seine Antwort darauf
war: "Saget den unglaubigen Rothköpfen,
"der Vater der Teppiche sey aus der Welt
"gegangen, und der Vater der Kolben an
"dessen Stelle gekommen." Diese Re-
densart, Vater der Kolben, haben die Tür-
ken von dem Ebräischen und Arabischen ge-
borget, und das Wort Vater bedeutet in
derselben iemanden, der an einem Dinge ei-
nen Ueberfluß hat: als Ebul Iman, Vater
des Glaubens oder mit Glauben begabet;
Ebul Sulh, Vater des Friedens, oder einer,
der Frieden überflüssig hat und ruhig ist; Al-
[Spaltenumbruch]
tun Babasi, ein Vater des Goldes, das ist,
der Geld genug hat; Dewlet Babasi, ein
Vater der Glückseligkeit, oder der bey Ehren
alt geworden ist. Auf diese Weise nennet
Selim seinen Vater Bajeßid Dschülldschi Ba-
basi, den Vater der Teppiche, weil er den
Persern Teppiche gab: sich selbst aber nennete
er den Vater der Kolben, weil er, an statt
der Teppiche, Waffen und Kolben für sie be-
stimmet hatte. Die Türken sind voll solcher
Geschichte von ihrem Selim, die wir um der
Kürze willen vorbey gelassen haben.
2 Dschems] Dieses halte ich, sey von
den Türken nur spottweise gesprochen, weil
sie wohl wußten, daß Dschem bey den Chri-
sten ermordet worden sey.

und

9. Selim der I
Heer von der Menge uͤberwaͤltiget, und nach einer großen Niederlage voͤllig
uͤber einen Haufen geworfen. Die meiſten wollten lieber auf dem Platze, da
ſie ſtunden, liegen bleiben: nur wenige verſuchten mit der Flucht davon zu
kommen. Unter dieſen war auch Aehmed: er wurde aber lebendig gefangen
und unverzuͤglich erwuͤrget. Er lieget zu Pruſa begraben.

3.

Nachdem Selim ſeinen Leuten etwas Zeit zu ihrer Erholung verſtat-Korkud wird oh-
ne Verſchulden
ums Leben ge-
bracht.

tet hatte: ſo fuͤhrete er dieſelben, wenige Tage nach dem Siege, gegen ſeinen
Bruder Korkud ins Feld, der von ſeinem Vater uͤber Magneſia geſetzet war.
Korkud hatte bisher lieber ſeinem Bruder ehrerbietig begegnen, und, was das
Gluͤck ihm fuͤr ein Schickſal zutheilen werde, abwarten, als ſeine Haͤnde mit
einem Brudermorde beflecken wollen. Als er aber ſahe, daß man ſein demuͤ-
thiges Bezeigen nicht achtete, und nach ſeinem Blute duͤrſtete: ſo ging er Se-
lim mit ſo vielen Truppen, als er unter ſeiner Befehlhabung hatte, entgegen,
damit er wenigſtens nicht ungerochen ſterben moͤchte. Allein Selim uͤberwand
mit ſeinem geuͤbten und zahlreichern Heere ſeines Bruders Voͤlker gar leicht,
und zerſtreuete dieſelben. Bey dieſen verzweifelten Umſtaͤnden entrann Korkud
durch die Flucht. Weil ihn aber ſeine Leute verließen: ſo irrete er ohne Diener
und Gefaͤhrten des Nachts allein durch Nebenwege und wuͤſte Oerter, und des
Tages verbarg er ſich in finſtern und graͤßlichen Hoͤhlen. Da hieß es nun: er
thaͤte dieſes, damit er, nach dem Beyſpiele Dſchems 2, zu den Chriſten fliehen,
[Spaltenumbruch]

Teppichen, welche Dſchuͤll genennet werden.
Als ſein Vater todt war: ſo ſchickten die
Statthalter dieſer Landſchaften an Selim,
und ließen bey demſelben anfragen: ob dieſer
gelinde Tribut noch ferner bezahlet werden
ſollte, oder nicht. Seine Antwort darauf
war: “Saget den unglaubigen Rothkoͤpfen,
“der Vater der Teppiche ſey aus der Welt
“gegangen, und der Vater der Kolben an
“deſſen Stelle gekommen.„ Dieſe Re-
densart, Vater der Kolben, haben die Tuͤr-
ken von dem Ebraͤiſchen und Arabiſchen ge-
borget, und das Wort Vater bedeutet in
derſelben iemanden, der an einem Dinge ei-
nen Ueberfluß hat: als Ebul Iman, Vater
des Glaubens oder mit Glauben begabet;
Ebul Sulh, Vater des Friedens, oder einer,
der Frieden uͤberfluͤſſig hat und ruhig iſt; Al-
[Spaltenumbruch]
tun Babaſi, ein Vater des Goldes, das iſt,
der Geld genug hat; Dewlet Babaſi, ein
Vater der Gluͤckſeligkeit, oder der bey Ehren
alt geworden iſt. Auf dieſe Weiſe nennet
Selim ſeinen Vater Bajeßid Dſchuͤlldſchi Ba-
baſi, den Vater der Teppiche, weil er den
Perſern Teppiche gab: ſich ſelbſt aber nennete
er den Vater der Kolben, weil er, an ſtatt
der Teppiche, Waffen und Kolben fuͤr ſie be-
ſtimmet hatte. Die Tuͤrken ſind voll ſolcher
Geſchichte von ihrem Selim, die wir um der
Kuͤrze willen vorbey gelaſſen haben.
2 Dſchems] Dieſes halte ich, ſey von
den Tuͤrken nur ſpottweiſe geſprochen, weil
ſie wohl wußten, daß Dſchem bey den Chri-
ſten ermordet worden ſey.

und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0303" n="215"/><fw place="top" type="header">9. Selim der <hi rendition="#aq">I</hi></fw><lb/>
Heer von der Menge u&#x0364;berwa&#x0364;ltiget, und nach einer großen Niederlage vo&#x0364;llig<lb/>
u&#x0364;ber einen Haufen geworfen. Die mei&#x017F;ten wollten lieber auf dem Platze, da<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;tunden, liegen bleiben: nur wenige ver&#x017F;uchten mit der Flucht davon zu<lb/>
kommen. Unter die&#x017F;en war auch Aehmed: er wurde aber lebendig gefangen<lb/>
und unverzu&#x0364;glich erwu&#x0364;rget. Er lieget zu Pru&#x017F;a begraben.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>3.</head>
            <p>Nachdem Selim &#x017F;einen Leuten etwas Zeit zu ihrer Erholung ver&#x017F;tat-<note place="right">Korkud wird oh-<lb/>
ne Ver&#x017F;chulden<lb/>
ums Leben ge-<lb/>
bracht.</note><lb/>
tet hatte: &#x017F;o fu&#x0364;hrete er die&#x017F;elben, wenige Tage nach dem Siege, gegen &#x017F;einen<lb/>
Bruder Korkud ins Feld, der von &#x017F;einem Vater u&#x0364;ber Magne&#x017F;ia ge&#x017F;etzet war.<lb/>
Korkud hatte bisher lieber &#x017F;einem Bruder ehrerbietig begegnen, und, was das<lb/>
Glu&#x0364;ck ihm fu&#x0364;r ein Schick&#x017F;al zutheilen werde, abwarten, als &#x017F;eine Ha&#x0364;nde mit<lb/>
einem Brudermorde beflecken wollen. Als er aber &#x017F;ahe, daß man &#x017F;ein demu&#x0364;-<lb/>
thiges Bezeigen nicht achtete, und nach &#x017F;einem Blute du&#x0364;r&#x017F;tete: &#x017F;o ging er Se-<lb/>
lim mit &#x017F;o vielen Truppen, als er unter &#x017F;einer Befehlhabung hatte, entgegen,<lb/>
damit er wenig&#x017F;tens nicht ungerochen &#x017F;terben mo&#x0364;chte. Allein Selim u&#x0364;berwand<lb/>
mit &#x017F;einem geu&#x0364;bten und zahlreichern Heere &#x017F;eines Bruders Vo&#x0364;lker gar leicht,<lb/>
und zer&#x017F;treuete die&#x017F;elben. Bey die&#x017F;en verzweifelten Um&#x017F;ta&#x0364;nden entrann Korkud<lb/>
durch die Flucht. Weil ihn aber &#x017F;eine Leute verließen: &#x017F;o irrete er ohne Diener<lb/>
und Gefa&#x0364;hrten des Nachts allein durch Nebenwege und wu&#x0364;&#x017F;te Oerter, und des<lb/>
Tages verbarg er &#x017F;ich in fin&#x017F;tern und gra&#x0364;ßlichen Ho&#x0364;hlen. Da hieß es nun: er<lb/>
tha&#x0364;te die&#x017F;es, damit er, nach dem Bey&#x017F;piele D&#x017F;chems <note place="end" n="2"/>, zu den Chri&#x017F;ten fliehen,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="A303" prev="#A302" place="end">Teppichen, welche D&#x017F;chu&#x0364;ll genennet werden.<lb/>
Als &#x017F;ein Vater todt war: &#x017F;o &#x017F;chickten die<lb/>
Statthalter die&#x017F;er Land&#x017F;chaften an Selim,<lb/>
und ließen bey dem&#x017F;elben anfragen: ob die&#x017F;er<lb/>
gelinde Tribut noch ferner bezahlet werden<lb/>
&#x017F;ollte, oder nicht. Seine Antwort darauf<lb/>
war: &#x201C;Saget den unglaubigen Rothko&#x0364;pfen,<lb/>
&#x201C;der Vater der Teppiche &#x017F;ey aus der Welt<lb/>
&#x201C;gegangen, und der Vater der Kolben an<lb/>
&#x201C;de&#x017F;&#x017F;en Stelle gekommen.&#x201E; Die&#x017F;e Re-<lb/>
densart, Vater der Kolben, haben die Tu&#x0364;r-<lb/>
ken von dem Ebra&#x0364;i&#x017F;chen und Arabi&#x017F;chen ge-<lb/>
borget, und das Wort Vater bedeutet in<lb/>
der&#x017F;elben iemanden, der an einem Dinge ei-<lb/>
nen Ueberfluß hat: als Ebul Iman, Vater<lb/>
des Glaubens oder mit Glauben begabet;<lb/>
Ebul Sulh, Vater des Friedens, oder einer,<lb/>
der Frieden u&#x0364;berflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig hat und ruhig i&#x017F;t; Al-<lb/><cb n="2"/><lb/>
tun Baba&#x017F;i, ein Vater des Goldes, das i&#x017F;t,<lb/>
der Geld genug hat; Dewlet Baba&#x017F;i, ein<lb/>
Vater der Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit, oder der bey Ehren<lb/>
alt geworden i&#x017F;t. Auf die&#x017F;e Wei&#x017F;e nennet<lb/>
Selim &#x017F;einen Vater Bajeßid D&#x017F;chu&#x0364;lld&#x017F;chi Ba-<lb/>
ba&#x017F;i, den Vater der Teppiche, weil er den<lb/>
Per&#x017F;ern Teppiche gab: &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t aber nennete<lb/>
er den Vater der Kolben, weil er, an &#x017F;tatt<lb/>
der Teppiche, Waffen und Kolben fu&#x0364;r &#x017F;ie be-<lb/>
&#x017F;timmet hatte. Die Tu&#x0364;rken &#x017F;ind voll &#x017F;olcher<lb/>
Ge&#x017F;chichte von ihrem Selim, die wir um der<lb/>
Ku&#x0364;rze willen vorbey gela&#x017F;&#x017F;en haben.</note><lb/><note place="end" n="2">D&#x017F;chems] Die&#x017F;es halte ich, &#x017F;ey von<lb/>
den Tu&#x0364;rken nur &#x017F;pottwei&#x017F;e ge&#x017F;prochen, weil<lb/>
&#x017F;ie wohl wußten, daß D&#x017F;chem bey den Chri-<lb/>
&#x017F;ten ermordet worden &#x017F;ey.</note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[215/0303] 9. Selim der I Heer von der Menge uͤberwaͤltiget, und nach einer großen Niederlage voͤllig uͤber einen Haufen geworfen. Die meiſten wollten lieber auf dem Platze, da ſie ſtunden, liegen bleiben: nur wenige verſuchten mit der Flucht davon zu kommen. Unter dieſen war auch Aehmed: er wurde aber lebendig gefangen und unverzuͤglich erwuͤrget. Er lieget zu Pruſa begraben. 3. Nachdem Selim ſeinen Leuten etwas Zeit zu ihrer Erholung verſtat- tet hatte: ſo fuͤhrete er dieſelben, wenige Tage nach dem Siege, gegen ſeinen Bruder Korkud ins Feld, der von ſeinem Vater uͤber Magneſia geſetzet war. Korkud hatte bisher lieber ſeinem Bruder ehrerbietig begegnen, und, was das Gluͤck ihm fuͤr ein Schickſal zutheilen werde, abwarten, als ſeine Haͤnde mit einem Brudermorde beflecken wollen. Als er aber ſahe, daß man ſein demuͤ- thiges Bezeigen nicht achtete, und nach ſeinem Blute duͤrſtete: ſo ging er Se- lim mit ſo vielen Truppen, als er unter ſeiner Befehlhabung hatte, entgegen, damit er wenigſtens nicht ungerochen ſterben moͤchte. Allein Selim uͤberwand mit ſeinem geuͤbten und zahlreichern Heere ſeines Bruders Voͤlker gar leicht, und zerſtreuete dieſelben. Bey dieſen verzweifelten Umſtaͤnden entrann Korkud durch die Flucht. Weil ihn aber ſeine Leute verließen: ſo irrete er ohne Diener und Gefaͤhrten des Nachts allein durch Nebenwege und wuͤſte Oerter, und des Tages verbarg er ſich in finſtern und graͤßlichen Hoͤhlen. Da hieß es nun: er thaͤte dieſes, damit er, nach dem Beyſpiele Dſchems ² , zu den Chriſten fliehen, und Teppichen, welche Dſchuͤll genennet werden. Als ſein Vater todt war: ſo ſchickten die Statthalter dieſer Landſchaften an Selim, und ließen bey demſelben anfragen: ob dieſer gelinde Tribut noch ferner bezahlet werden ſollte, oder nicht. Seine Antwort darauf war: “Saget den unglaubigen Rothkoͤpfen, “der Vater der Teppiche ſey aus der Welt “gegangen, und der Vater der Kolben an “deſſen Stelle gekommen.„ Dieſe Re- densart, Vater der Kolben, haben die Tuͤr- ken von dem Ebraͤiſchen und Arabiſchen ge- borget, und das Wort Vater bedeutet in derſelben iemanden, der an einem Dinge ei- nen Ueberfluß hat: als Ebul Iman, Vater des Glaubens oder mit Glauben begabet; Ebul Sulh, Vater des Friedens, oder einer, der Frieden uͤberfluͤſſig hat und ruhig iſt; Al- tun Babaſi, ein Vater des Goldes, das iſt, der Geld genug hat; Dewlet Babaſi, ein Vater der Gluͤckſeligkeit, oder der bey Ehren alt geworden iſt. Auf dieſe Weiſe nennet Selim ſeinen Vater Bajeßid Dſchuͤlldſchi Ba- baſi, den Vater der Teppiche, weil er den Perſern Teppiche gab: ſich ſelbſt aber nennete er den Vater der Kolben, weil er, an ſtatt der Teppiche, Waffen und Kolben fuͤr ſie be- ſtimmet hatte. Die Tuͤrken ſind voll ſolcher Geſchichte von ihrem Selim, die wir um der Kuͤrze willen vorbey gelaſſen haben. ² Dſchems] Dieſes halte ich, ſey von den Tuͤrken nur ſpottweiſe geſprochen, weil ſie wohl wußten, daß Dſchem bey den Chri- ſten ermordet worden ſey. Korkud wird oh- ne Verſchulden ums Leben ge- bracht.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/303
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/303>, abgerufen am 25.11.2024.