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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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5. Muhämmed der I
schen Tatarn, Kara Dewlet Schah 3, unversehens (der sich auf des Kaisers
Abwesenheit verließ und die Landschaft um Amasien herum mit Feuer und
Schwerte verherete), bekam denselben gefangen und ließ ihn enthaupten. Die
übrigen Beutemacher wurden erschlagen und zerstreuet, und der Friede in seinem
Lande wieder hergestellet.

3.

Nachdem Asien solchergestalt in Ruhe gesetzet ist: so thut er im Jahrebringt Musa
ums Leben, und
wird Kaiser al-
lein:

816, auf Anreizung seiner hohen Bedienten, einen Zug nach Europa, bekommt
daselbst seinen Bruder Musa gefangen und bringet ihn ums Leben, und wird
darauf zu Adrianopel im neun und dreyßigsten Jahre seines Alters als KaiserH. 816.



J. C. 1413.
von den gesamten oliosmanischen Ländern ausgerufen. Zu gleicher Zeit giebt
er Befehl, den Eskjidschami, den Musa in dieser Stadt gestiftet hatte, vollends
auszubauen.

4.

Indem Muhämmed auf diese Art in Europa beschäfftiget ist: so ent-wird von Kara-
man Ogli ange-
griffen;

zündet sich unverhofft eine Kriegsflamme in Asien. Nämlich, Karaman Ogli
dünket sich im Stande zu seyn, die osmanische Macht, die er allezeit mit neidi-
schen Augen angesehen hatte, zu schwächen, und da der Kaiser in seine euro-
päischen Kriege verwickelt ist; so versammelt er seine Truppen, verheret damit
ganz Bithynien, und setzet sich mit seinem Lager unter Prusa, brennet die Vor-
städte ab, und belagert die Stadt selbst ein und dreyßig Tage lang. Als Mu-
hämmed hievon Zeitung bekommt: so gehet er mit seinem Heere nach Asien,
über die Meerenge bey Kallipolis, um dieses freche Unternehmen zu bestrafen,
und verstärket zu dem Ende seine Völker mit den Truppen Sabbegjs und Gjer-
mijan Oglis.

[Spaltenumbruch]
die Anverwandten des Kaisers nicht umge-
bracht, sondern, um Zusammenverschwerun-
gen zu verhüten, genau eingesperret werden
sollten. Es haben zwar nach Gebung dieses
Gesetzes einige von den Söhnen der Sultane,
durch Nachsicht ihrer Väter oder Brüder, ihre
Sandschakschaften behalten: nunmehr aber
haben alle dergleichen ausgetheilte Abfindun-
gen aufgehöret, und die Söhne der Sultane
werden, nachdem der Fürst, der den Thron
inne hat, gesinnet ist, entweder sehr genau
eingesperret, wie Sülejman der II und Ah-
[Spaltenumbruch]
med der II; oder es wird mit wenigerer
Schärfe gegen sie verfahren, wie unter Mu-
stäfa bey dem gegenwärtigen Kaiser Ahmed
dem III geschehen ist. Der Ort ihrer Ein-
schließung ist der kaiserliche Palast.
3 Kara Dewlet Schah] Ein zusam-
mengesetzter Name von kara, schwarz, und
dewlet, glückselig (der noch heutiges Tages
bey den Tatarn gebräuchlich ist, aber nicht
bey den Türken), imgleichen von Schah, Kö-
nig oder Herr.
5. Allein,
N 3

5. Muhaͤmmed der I
ſchen Tatarn, Kara Dewlet Schah 3, unverſehens (der ſich auf des Kaiſers
Abweſenheit verließ und die Landſchaft um Amaſien herum mit Feuer und
Schwerte verherete), bekam denſelben gefangen und ließ ihn enthaupten. Die
uͤbrigen Beutemacher wurden erſchlagen und zerſtreuet, und der Friede in ſeinem
Lande wieder hergeſtellet.

3.

Nachdem Aſien ſolchergeſtalt in Ruhe geſetzet iſt: ſo thut er im Jahrebringt Muſa
ums Leben, und
wird Kaiſer al-
lein:

816, auf Anreizung ſeiner hohen Bedienten, einen Zug nach Europa, bekommt
daſelbſt ſeinen Bruder Muſa gefangen und bringet ihn ums Leben, und wird
darauf zu Adrianopel im neun und dreyßigſten Jahre ſeines Alters als KaiſerH. 816.



J. C. 1413.
von den geſamten oliosmaniſchen Laͤndern ausgerufen. Zu gleicher Zeit giebt
er Befehl, den Eskjidſchami, den Muſa in dieſer Stadt geſtiftet hatte, vollends
auszubauen.

4.

Indem Muhaͤmmed auf dieſe Art in Europa beſchaͤfftiget iſt: ſo ent-wird von Kara-
man Ogli ange-
griffen;

zuͤndet ſich unverhofft eine Kriegsflamme in Aſien. Naͤmlich, Karaman Ogli
duͤnket ſich im Stande zu ſeyn, die osmaniſche Macht, die er allezeit mit neidi-
ſchen Augen angeſehen hatte, zu ſchwaͤchen, und da der Kaiſer in ſeine euro-
paͤiſchen Kriege verwickelt iſt; ſo verſammelt er ſeine Truppen, verheret damit
ganz Bithynien, und ſetzet ſich mit ſeinem Lager unter Pruſa, brennet die Vor-
ſtaͤdte ab, und belagert die Stadt ſelbſt ein und dreyßig Tage lang. Als Mu-
haͤmmed hievon Zeitung bekommt: ſo gehet er mit ſeinem Heere nach Aſien,
uͤber die Meerenge bey Kallipolis, um dieſes freche Unternehmen zu beſtrafen,
und verſtaͤrket zu dem Ende ſeine Voͤlker mit den Truppen Sabbegjs und Gjer-
mijan Oglis.

[Spaltenumbruch]
die Anverwandten des Kaiſers nicht umge-
bracht, ſondern, um Zuſammenverſchwerun-
gen zu verhuͤten, genau eingeſperret werden
ſollten. Es haben zwar nach Gebung dieſes
Geſetzes einige von den Soͤhnen der Sultane,
durch Nachſicht ihrer Vaͤter oder Bruͤder, ihre
Sandſchakſchaften behalten: nunmehr aber
haben alle dergleichen ausgetheilte Abfindun-
gen aufgehoͤret, und die Soͤhne der Sultane
werden, nachdem der Fuͤrſt, der den Thron
inne hat, geſinnet iſt, entweder ſehr genau
eingeſperret, wie Suͤlejman der II und Ah-
[Spaltenumbruch]
med der II; oder es wird mit wenigerer
Schaͤrfe gegen ſie verfahren, wie unter Mu-
ſtaͤfa bey dem gegenwaͤrtigen Kaiſer Ahmed
dem III geſchehen iſt. Der Ort ihrer Ein-
ſchließung iſt der kaiſerliche Palaſt.
3 Kara Dewlet Schah] Ein zuſam-
mengeſetzter Name von kara, ſchwarz, und
dewlet, gluͤckſelig (der noch heutiges Tages
bey den Tatarn gebraͤuchlich iſt, aber nicht
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nig oder Herr.
5. Allein,
N 3
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[101/0181] 5. Muhaͤmmed der I ſchen Tatarn, Kara Dewlet Schah ³ , unverſehens (der ſich auf des Kaiſers Abweſenheit verließ und die Landſchaft um Amaſien herum mit Feuer und Schwerte verherete), bekam denſelben gefangen und ließ ihn enthaupten. Die uͤbrigen Beutemacher wurden erſchlagen und zerſtreuet, und der Friede in ſeinem Lande wieder hergeſtellet. 3. Nachdem Aſien ſolchergeſtalt in Ruhe geſetzet iſt: ſo thut er im Jahre 816, auf Anreizung ſeiner hohen Bedienten, einen Zug nach Europa, bekommt daſelbſt ſeinen Bruder Muſa gefangen und bringet ihn ums Leben, und wird darauf zu Adrianopel im neun und dreyßigſten Jahre ſeines Alters als Kaiſer von den geſamten oliosmaniſchen Laͤndern ausgerufen. Zu gleicher Zeit giebt er Befehl, den Eskjidſchami, den Muſa in dieſer Stadt geſtiftet hatte, vollends auszubauen. bringt Muſa ums Leben, und wird Kaiſer al- lein: H. 816. J. C. 1413. 4. Indem Muhaͤmmed auf dieſe Art in Europa beſchaͤfftiget iſt: ſo ent- zuͤndet ſich unverhofft eine Kriegsflamme in Aſien. Naͤmlich, Karaman Ogli duͤnket ſich im Stande zu ſeyn, die osmaniſche Macht, die er allezeit mit neidi- ſchen Augen angeſehen hatte, zu ſchwaͤchen, und da der Kaiſer in ſeine euro- paͤiſchen Kriege verwickelt iſt; ſo verſammelt er ſeine Truppen, verheret damit ganz Bithynien, und ſetzet ſich mit ſeinem Lager unter Pruſa, brennet die Vor- ſtaͤdte ab, und belagert die Stadt ſelbſt ein und dreyßig Tage lang. Als Mu- haͤmmed hievon Zeitung bekommt: ſo gehet er mit ſeinem Heere nach Aſien, uͤber die Meerenge bey Kallipolis, um dieſes freche Unternehmen zu beſtrafen, und verſtaͤrket zu dem Ende ſeine Voͤlker mit den Truppen Sabbegjs und Gjer- mijan Oglis. wird von Kara- man Ogli ange- griffen; 5. Allein, die Anverwandten des Kaiſers nicht umge- bracht, ſondern, um Zuſammenverſchwerun- gen zu verhuͤten, genau eingeſperret werden ſollten. Es haben zwar nach Gebung dieſes Geſetzes einige von den Soͤhnen der Sultane, durch Nachſicht ihrer Vaͤter oder Bruͤder, ihre Sandſchakſchaften behalten: nunmehr aber haben alle dergleichen ausgetheilte Abfindun- gen aufgehoͤret, und die Soͤhne der Sultane werden, nachdem der Fuͤrſt, der den Thron inne hat, geſinnet iſt, entweder ſehr genau eingeſperret, wie Suͤlejman der II und Ah- med der II; oder es wird mit wenigerer Schaͤrfe gegen ſie verfahren, wie unter Mu- ſtaͤfa bey dem gegenwaͤrtigen Kaiſer Ahmed dem III geſchehen iſt. Der Ort ihrer Ein- ſchließung iſt der kaiſerliche Palaſt. ³ Kara Dewlet Schah] Ein zuſam- mengeſetzter Name von kara, ſchwarz, und dewlet, gluͤckſelig (der noch heutiges Tages bey den Tatarn gebraͤuchlich iſt, aber nicht bey den Tuͤrken), imgleichen von Schah, Koͤ- nig oder Herr. N 3

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/181>, abgerufen am 10.05.2024.