Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

Osmanische Geschichte
"zu drohen schiene. Denn sie sind so dumm nicht, daß sie nicht merken sollten,
"wenn einmal der Hauptsitz des griechischen Reiches verloren ist, daß hernach
"der geschwinde Fortgang der osmanischen Waffen keinen Widerstand mehr
"finden werde. Ob ich nun wol an Eroberung der Stadt nicht verzage: so
"bin ich doch der Meinung, man müsse sie noch etwas aufschieben, damit man
"nicht, wenn man nach allzu Vielem greifet, in Gefahr kommen möge, das-
"jenige zu verlieren, was bisher mit so großer Mühe ist erworben worden.
"Damit man aber doch von dem Schrecken, darinnen sich itzo die Einwohner
"zu Constantinopel befinden, einigen Vortheil ziehen möge: so müßte man
"Gesandten an Istambol Tekkjuri 11 abschicken, und ihm solche Bedingun-
"gen auflegen, als Bajeßid nur verlangte. Diese würde derselbe so wenig
"verwerfen, daß er sie, wie ich glaube, als eine Wohlthat vom Himmel er-
"kennen würde: weil er sich kaum einige Hoffnung machen kann, der gegen-
"wärtigen Gefahr zu entrinnen.

Es werden Ge-
sandten an den
griechischen Kai-ser abgeschicket,
8.

Diesem Rathe gab Bajeßid Gehör, und schickte seine Gesandten in
die Stadt an den Kaiser Paläologus, mit einem Schreiben von folgendem
Inhalte. "Durch die göttliche Barmherzigkeit hat unser Reich, dem Gott
"keine Grenzen gesetzet hat, fast ganz Asien, nebst vielen und weitläuftigen
"Ländern in Europa, unter seinen Gehorsam gebracht; die einzige Stadt
"Constantinopel ausgenommen: denn außerhalb der Mauren ist dir weiter
"nichts übrig geblieben. Da du nun für dich selbst leicht urtheilen kannst,
"daß eine Krone nicht ohne ein Haupt kann getragen werden: so erinnern
"und ermahnen wir dich hiemit freundlich (ehe du die Widerwärtigkeiten des
"Krieges erfährest, und ein trauriger Zuschauer wirst von der Niederlage so
"vieler unschuldigen Menschen und der unvermeidlichen Verwüstung der Stadt,
[Spaltenumbruch]

11 Istambol Tekkjuri] Istambol schei-
net ein verderbtes Wort zu seyn, entweder
von Constantinopel selbst, oder von der gemei-
nen Redensart [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]. Denn die
Gelehrtesten unter den Türken, und der Kaiser
selbst in seinen Befehlen, schreiben es Kostan-
tanije. Tekkjur, wenn ich meine Muthma-
ßung davon sagen soll, ist verderbt von [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]
[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]: allein sie schreiben auch manchmal
Tschasar und Käjsär. Außer diesem wird
[Spaltenumbruch]
der Name Tekkjur auch andern christlichen
Statthaltern von den Türken beygeleget: als
Selanikj Tekkjuri, der Statthalter von Thessa-
lonich; Gjeliboli Tekkjuri, der Statthalter
von Kallipolis.
12 Füluri Altun] Diese Benennung
haben insbesondere die türkischen Ruspi*, und
die venetischen Ducaten oder güldenen Kro-
nen, die drey hundert Asper gelten. Füluri

"davon
* Also werden die türkischen Ducaten genennet.

Osmaniſche Geſchichte
“zu drohen ſchiene. Denn ſie ſind ſo dumm nicht, daß ſie nicht merken ſollten,
“wenn einmal der Hauptſitz des griechiſchen Reiches verloren iſt, daß hernach
“der geſchwinde Fortgang der osmaniſchen Waffen keinen Widerſtand mehr
“finden werde. Ob ich nun wol an Eroberung der Stadt nicht verzage: ſo
“bin ich doch der Meinung, man muͤſſe ſie noch etwas aufſchieben, damit man
“nicht, wenn man nach allzu Vielem greifet, in Gefahr kommen moͤge, das-
“jenige zu verlieren, was bisher mit ſo großer Muͤhe iſt erworben worden.
“Damit man aber doch von dem Schrecken, darinnen ſich itzo die Einwohner
“zu Conſtantinopel befinden, einigen Vortheil ziehen moͤge: ſo muͤßte man
“Geſandten an Iſtambol Tekkjuri 11 abſchicken, und ihm ſolche Bedingun-
“gen auflegen, als Bajeßid nur verlangte. Dieſe wuͤrde derſelbe ſo wenig
“verwerfen, daß er ſie, wie ich glaube, als eine Wohlthat vom Himmel er-
“kennen wuͤrde: weil er ſich kaum einige Hoffnung machen kann, der gegen-
“waͤrtigen Gefahr zu entrinnen.

Es werden Ge-
ſandten an den
griechiſchen Kai-ſer abgeſchicket,
8.

Dieſem Rathe gab Bajeßid Gehoͤr, und ſchickte ſeine Geſandten in
die Stadt an den Kaiſer Palaͤologus, mit einem Schreiben von folgendem
Inhalte. “Durch die goͤttliche Barmherzigkeit hat unſer Reich, dem Gott
“keine Grenzen geſetzet hat, faſt ganz Aſien, nebſt vielen und weitlaͤuftigen
“Laͤndern in Europa, unter ſeinen Gehorſam gebracht; die einzige Stadt
“Conſtantinopel ausgenommen: denn außerhalb der Mauren iſt dir weiter
“nichts uͤbrig geblieben. Da du nun fuͤr dich ſelbſt leicht urtheilen kannſt,
“daß eine Krone nicht ohne ein Haupt kann getragen werden: ſo erinnern
“und ermahnen wir dich hiemit freundlich (ehe du die Widerwaͤrtigkeiten des
“Krieges erfaͤhreſt, und ein trauriger Zuſchauer wirſt von der Niederlage ſo
“vieler unſchuldigen Menſchen und der unvermeidlichen Verwuͤſtung der Stadt,
[Spaltenumbruch]

11 Iſtambol Tekkjuri] Iſtambol ſchei-
net ein verderbtes Wort zu ſeyn, entweder
von Conſtantinopel ſelbſt, oder von der gemei-
nen Redensart [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]. Denn die
Gelehrteſten unter den Tuͤrken, und der Kaiſer
ſelbſt in ſeinen Befehlen, ſchreiben es Koſtan-
tanije. Tekkjur, wenn ich meine Muthma-
ßung davon ſagen ſoll, iſt verderbt von [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]
[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]: allein ſie ſchreiben auch manchmal
Tſchaſar und Kaͤjſaͤr. Außer dieſem wird
[Spaltenumbruch]
der Name Tekkjur auch andern chriſtlichen
Statthaltern von den Tuͤrken beygeleget: als
Selanikj Tekkjuri, der Statthalter von Theſſa-
lonich; Gjeliboli Tekkjuri, der Statthalter
von Kallipolis.
12 Fuͤluri Altun] Dieſe Benennung
haben insbeſondere die tuͤrkiſchen Ruſpi*, und
die venetiſchen Ducaten oder guͤldenen Kro-
nen, die drey hundert Aſper gelten. Fuͤluri

“davon
* Alſo werden die tuͤrkiſchen Ducaten genennet.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0150" n="72"/><fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
&#x201C;zu drohen &#x017F;chiene. Denn &#x017F;ie &#x017F;ind &#x017F;o dumm nicht, daß &#x017F;ie nicht merken &#x017F;ollten,<lb/>
&#x201C;wenn einmal der Haupt&#x017F;itz des griechi&#x017F;chen Reiches verloren i&#x017F;t, daß hernach<lb/>
&#x201C;der ge&#x017F;chwinde Fortgang der osmani&#x017F;chen Waffen keinen Wider&#x017F;tand mehr<lb/>
&#x201C;finden werde. Ob ich nun wol an Eroberung der Stadt nicht verzage: &#x017F;o<lb/>
&#x201C;bin ich doch der Meinung, man mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e &#x017F;ie noch etwas auf&#x017F;chieben, damit man<lb/>
&#x201C;nicht, wenn man nach allzu Vielem greifet, in Gefahr kommen mo&#x0364;ge, das-<lb/>
&#x201C;jenige zu verlieren, was bisher mit &#x017F;o großer Mu&#x0364;he i&#x017F;t erworben worden.<lb/>
&#x201C;Damit man aber doch von dem Schrecken, darinnen &#x017F;ich itzo die Einwohner<lb/>
&#x201C;zu Con&#x017F;tantinopel befinden, einigen Vortheil ziehen mo&#x0364;ge: &#x017F;o mu&#x0364;ßte man<lb/>
&#x201C;Ge&#x017F;andten an I&#x017F;tambol Tekkjuri <note place="end" n="11"/> ab&#x017F;chicken, und ihm &#x017F;olche Bedingun-<lb/>
&#x201C;gen auflegen, als Bajeßid nur verlangte. Die&#x017F;e wu&#x0364;rde der&#x017F;elbe &#x017F;o wenig<lb/>
&#x201C;verwerfen, daß er &#x017F;ie, wie ich glaube, als eine Wohlthat vom Himmel er-<lb/>
&#x201C;kennen wu&#x0364;rde: weil er &#x017F;ich kaum einige Hoffnung machen kann, der gegen-<lb/>
&#x201C;wa&#x0364;rtigen Gefahr zu entrinnen.</p><lb/>
            <note place="left">Es werden Ge-<lb/>
&#x017F;andten an den<lb/>
griechi&#x017F;chen Kai-&#x017F;er abge&#x017F;chicket,</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>8.</head>
            <p>Die&#x017F;em Rathe gab Bajeßid Geho&#x0364;r, und &#x017F;chickte &#x017F;eine Ge&#x017F;andten in<lb/>
die Stadt an den Kai&#x017F;er Pala&#x0364;ologus, mit einem Schreiben von folgendem<lb/>
Inhalte. &#x201C;Durch die go&#x0364;ttliche Barmherzigkeit hat un&#x017F;er Reich, dem Gott<lb/>
&#x201C;keine Grenzen ge&#x017F;etzet hat, fa&#x017F;t ganz A&#x017F;ien, neb&#x017F;t vielen und weitla&#x0364;uftigen<lb/>
&#x201C;La&#x0364;ndern in Europa, unter &#x017F;einen Gehor&#x017F;am gebracht; die einzige Stadt<lb/>
&#x201C;Con&#x017F;tantinopel ausgenommen: denn außerhalb der Mauren i&#x017F;t dir weiter<lb/>
&#x201C;nichts u&#x0364;brig geblieben. Da du nun fu&#x0364;r dich &#x017F;elb&#x017F;t leicht urtheilen kann&#x017F;t,<lb/>
&#x201C;daß eine Krone nicht ohne ein Haupt kann getragen werden: &#x017F;o erinnern<lb/>
&#x201C;und ermahnen wir dich hiemit freundlich (ehe du die Widerwa&#x0364;rtigkeiten des<lb/>
&#x201C;Krieges erfa&#x0364;hre&#x017F;t, und ein trauriger Zu&#x017F;chauer wir&#x017F;t von der Niederlage &#x017F;o<lb/>
&#x201C;vieler un&#x017F;chuldigen Men&#x017F;chen und der unvermeidlichen Verwu&#x0364;&#x017F;tung der Stadt,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x201C;davon</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note place="end" n="11">I&#x017F;tambol Tekkjuri] I&#x017F;tambol &#x017F;chei-<lb/>
net ein verderbtes Wort zu &#x017F;eyn, entweder<lb/>
von Con&#x017F;tantinopel &#x017F;elb&#x017F;t, oder von der gemei-<lb/>
nen Redensart <gap reason="fm" unit="chars"/>. Denn die<lb/>
Gelehrte&#x017F;ten unter den Tu&#x0364;rken, und der Kai&#x017F;er<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t in &#x017F;einen Befehlen, &#x017F;chreiben es Ko&#x017F;tan-<lb/>
tanije. Tekkjur, wenn ich meine Muthma-<lb/>
ßung davon &#x017F;agen &#x017F;oll, i&#x017F;t verderbt von <gap reason="fm" unit="chars"/><lb/><gap reason="fm" unit="chars"/>: allein &#x017F;ie &#x017F;chreiben auch manchmal<lb/>
T&#x017F;cha&#x017F;ar und Ka&#x0364;j&#x017F;a&#x0364;r. Außer die&#x017F;em wird<lb/><cb n="2"/><lb/>
der Name Tekkjur auch andern chri&#x017F;tlichen<lb/>
Statthaltern von den Tu&#x0364;rken beygeleget: als<lb/>
Selanikj Tekkjuri, der Statthalter von The&#x017F;&#x017F;a-<lb/>
lonich; Gjeliboli Tekkjuri, der Statthalter<lb/>
von Kallipolis.</note><lb/><note xml:id="B150" next="#B151" place="end" n="12">Fu&#x0364;luri Altun] Die&#x017F;e Benennung<lb/>
haben insbe&#x017F;ondere die tu&#x0364;rki&#x017F;chen Ru&#x017F;pi<note place="foot" n="*">Al&#x017F;o werden die tu&#x0364;rki&#x017F;chen Ducaten genennet.</note>, und<lb/>
die veneti&#x017F;chen Ducaten oder gu&#x0364;ldenen Kro-<lb/>
nen, die drey hundert A&#x017F;per gelten. Fu&#x0364;luri<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">aber</fw></note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[72/0150] Osmaniſche Geſchichte “zu drohen ſchiene. Denn ſie ſind ſo dumm nicht, daß ſie nicht merken ſollten, “wenn einmal der Hauptſitz des griechiſchen Reiches verloren iſt, daß hernach “der geſchwinde Fortgang der osmaniſchen Waffen keinen Widerſtand mehr “finden werde. Ob ich nun wol an Eroberung der Stadt nicht verzage: ſo “bin ich doch der Meinung, man muͤſſe ſie noch etwas aufſchieben, damit man “nicht, wenn man nach allzu Vielem greifet, in Gefahr kommen moͤge, das- “jenige zu verlieren, was bisher mit ſo großer Muͤhe iſt erworben worden. “Damit man aber doch von dem Schrecken, darinnen ſich itzo die Einwohner “zu Conſtantinopel befinden, einigen Vortheil ziehen moͤge: ſo muͤßte man “Geſandten an Iſtambol Tekkjuri ¹¹ abſchicken, und ihm ſolche Bedingun- “gen auflegen, als Bajeßid nur verlangte. Dieſe wuͤrde derſelbe ſo wenig “verwerfen, daß er ſie, wie ich glaube, als eine Wohlthat vom Himmel er- “kennen wuͤrde: weil er ſich kaum einige Hoffnung machen kann, der gegen- “waͤrtigen Gefahr zu entrinnen. 8. Dieſem Rathe gab Bajeßid Gehoͤr, und ſchickte ſeine Geſandten in die Stadt an den Kaiſer Palaͤologus, mit einem Schreiben von folgendem Inhalte. “Durch die goͤttliche Barmherzigkeit hat unſer Reich, dem Gott “keine Grenzen geſetzet hat, faſt ganz Aſien, nebſt vielen und weitlaͤuftigen “Laͤndern in Europa, unter ſeinen Gehorſam gebracht; die einzige Stadt “Conſtantinopel ausgenommen: denn außerhalb der Mauren iſt dir weiter “nichts uͤbrig geblieben. Da du nun fuͤr dich ſelbſt leicht urtheilen kannſt, “daß eine Krone nicht ohne ein Haupt kann getragen werden: ſo erinnern “und ermahnen wir dich hiemit freundlich (ehe du die Widerwaͤrtigkeiten des “Krieges erfaͤhreſt, und ein trauriger Zuſchauer wirſt von der Niederlage ſo “vieler unſchuldigen Menſchen und der unvermeidlichen Verwuͤſtung der Stadt, “davon ¹¹ Iſtambol Tekkjuri] Iſtambol ſchei- net ein verderbtes Wort zu ſeyn, entweder von Conſtantinopel ſelbſt, oder von der gemei- nen Redensart _ . Denn die Gelehrteſten unter den Tuͤrken, und der Kaiſer ſelbſt in ſeinen Befehlen, ſchreiben es Koſtan- tanije. Tekkjur, wenn ich meine Muthma- ßung davon ſagen ſoll, iſt verderbt von _ _ : allein ſie ſchreiben auch manchmal Tſchaſar und Kaͤjſaͤr. Außer dieſem wird der Name Tekkjur auch andern chriſtlichen Statthaltern von den Tuͤrken beygeleget: als Selanikj Tekkjuri, der Statthalter von Theſſa- lonich; Gjeliboli Tekkjuri, der Statthalter von Kallipolis. ¹² Fuͤluri Altun] Dieſe Benennung haben insbeſondere die tuͤrkiſchen Ruſpi *, und die venetiſchen Ducaten oder guͤldenen Kro- nen, die drey hundert Aſper gelten. Fuͤluri aber * Alſo werden die tuͤrkiſchen Ducaten genennet.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/150
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/150>, abgerufen am 12.05.2024.