Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.3. Murad der I zu ihm kommen: so leget der Schejch 17 einem unter ihren Befehlhabern denAermel 18 von seinem Rocke auf den Kopf, und saget; sie sollen Jeng-itscheri 19 [Spaltenumbruch] die ganze muhämmedische Welt durch, und wo sie hinkommen, da unterhalten sie die Leute mit angenehmen Erzählungen von allen Merkwürdigkeiten, die sie auf ihren Reisen gesehen oder gehöret haben, um dieselben so- wol in ausländischen Sachen zu unterrichten, als auch zu desto reichlicherem Almosen zu be- wegen. Was für eine große Beschwerung diese indianischen Landläufer dem osmanischen Reiche hiedurch verursachen, das wird der Leser aus folgender Begebenheit abnehmen können, die sich zu meiner Zeit unter der Re- gierung Sülejmans des II zu Constantinopel zugetragen hat. Es kam damals ein gewisser Indianer dahin mit einem Aufzuge, der eher einen Boten, als einen Gesandten, vorstellete. Als dieser vor den obersten Weßir Kjüprili Mustäfa gelassen wurde: so überreichte er ihm seine Schreiben von dem großen Mogul oder (wie ihn die Türken nennen) dem Padi- schah von Indien. Hierauf brachte der Ge- sandte mündlich vor: sein Herr habe ver- nommen, daß das osmanische Reich in Ab- nahme gerathen sey, und daß die Feinde des muhämmedischen Gesetzes täglich stärker werden; er habe ihm daher aus Eifer für seine Religion den Befehl gegeben, dem We- ßire in seinem Namen die Nachricht zu über- bringen, daß er bereit sey, demselben ent- weder mit Gelde, oder mit Volke, wie es die Gelegenheit erfordere, beyzustehen. Auf die- sen Vortrag hat der Weßir, wie man saget, auf folgende Art geantwortet. Er danke dem großen Kaiser von Indien für seine Freundschaft gegen die Osmanen, und werde sich bemühen, dessen gute Neigung auf alle Weise zu erwiedern. Was aber den gegen- wärtigen Zustand des osmanischen Reiches [Spaltenumbruch] anbelange: so habe dasselbe den Ruhm seiner Waffen durch die Eroberung von Belgrad wiederum erneuert, und könne mit keiner größern Gewogenheit von seiner indianischen Majestät beehret werden, als wenn dieselbe ihren Bettlern (hiedurch meinte er die Bettel- mönche, die ich vorhin beschrieben habe) be- fehlen wollte, daß sie nicht in das osmanische Gebiet kämen. 16 Fahne] Die Jeng-itscheri führen in ihren Fahnen ein zweyschneidiges Schwert, das wie ein Wetterstrahl geformet ist, und gegen über einen halben Mond. Auf dem Kopfe tragen sie eine Kjetsche oder weiße Decke, in Gestalt eines Aermels. Sonst ge- hen sie gekleidet wie das übrige Fußvolk. 17 Schejch] oder Prälat, ist so viel als ein Archimandrit in den griechischen Klöstern, oder ein Abt in einer Abtey. Denn bey den Türken werden nicht allein die Vorsteher der großen und kaiserlichen Dschami Schejch ge- nennet, sondern auch die Obersten in den Tekje der Derwische. Daher ist es gewöhn- lich, so gar dem Müfti, der wie der Patriarch anzusehen ist, den Namen Schejchül-Islam beyzulegen, das ist, Prälat der Auserwähl- ten, und Oberpriester. 18 Aermel] Die Kopfdecke der Jeng-i- tscheri behält noch bis auf den heutigen Tag diese Gestalt. 19 Jeng-itscheri] Dieser Name des or- dentlichen Kriegsvolkes des Sultans ist zu- sammengesetzet von jeng-i, neu, und Tscheri, Soldat. Die gewöhnliche Zahl desselben ist heißen: H
3. Murad der I zu ihm kommen: ſo leget der Schejch 17 einem unter ihren Befehlhabern denAermel 18 von ſeinem Rocke auf den Kopf, und ſaget; ſie ſollen Jeng-itſcheri 19 [Spaltenumbruch] die ganze muhaͤmmediſche Welt durch, und wo ſie hinkommen, da unterhalten ſie die Leute mit angenehmen Erzaͤhlungen von allen Merkwuͤrdigkeiten, die ſie auf ihren Reiſen geſehen oder gehoͤret haben, um dieſelben ſo- wol in auslaͤndiſchen Sachen zu unterrichten, als auch zu deſto reichlicherem Almoſen zu be- wegen. Was fuͤr eine große Beſchwerung dieſe indianiſchen Landlaͤufer dem osmaniſchen Reiche hiedurch verurſachen, das wird der Leſer aus folgender Begebenheit abnehmen koͤnnen, die ſich zu meiner Zeit unter der Re- gierung Suͤlejmans des II zu Conſtantinopel zugetragen hat. Es kam damals ein gewiſſer Indianer dahin mit einem Aufzuge, der eher einen Boten, als einen Geſandten, vorſtellete. Als dieſer vor den oberſten Weßir Kjuͤprili Muſtaͤfa gelaſſen wurde: ſo uͤberreichte er ihm ſeine Schreiben von dem großen Mogul oder (wie ihn die Tuͤrken nennen) dem Padi- ſchah von Indien. Hierauf brachte der Ge- ſandte muͤndlich vor: ſein Herr habe ver- nommen, daß das osmaniſche Reich in Ab- nahme gerathen ſey, und daß die Feinde des muhaͤmmediſchen Geſetzes taͤglich ſtaͤrker werden; er habe ihm daher aus Eifer fuͤr ſeine Religion den Befehl gegeben, dem We- ßire in ſeinem Namen die Nachricht zu uͤber- bringen, daß er bereit ſey, demſelben ent- weder mit Gelde, oder mit Volke, wie es die Gelegenheit erfordere, beyzuſtehen. Auf die- ſen Vortrag hat der Weßir, wie man ſaget, auf folgende Art geantwortet. Er danke dem großen Kaiſer von Indien fuͤr ſeine Freundſchaft gegen die Osmanen, und werde ſich bemuͤhen, deſſen gute Neigung auf alle Weiſe zu erwiedern. Was aber den gegen- waͤrtigen Zuſtand des osmaniſchen Reiches [Spaltenumbruch] anbelange: ſo habe daſſelbe den Ruhm ſeiner Waffen durch die Eroberung von Belgrad wiederum erneuert, und koͤnne mit keiner groͤßern Gewogenheit von ſeiner indianiſchen Majeſtaͤt beehret werden, als wenn dieſelbe ihren Bettlern (hiedurch meinte er die Bettel- moͤnche, die ich vorhin beſchrieben habe) be- fehlen wollte, daß ſie nicht in das osmaniſche Gebiet kaͤmen. 16 Fahne] Die Jeng-itſcheri fuͤhren in ihren Fahnen ein zweyſchneidiges Schwert, das wie ein Wetterſtrahl geformet iſt, und gegen uͤber einen halben Mond. Auf dem Kopfe tragen ſie eine Kjetſche oder weiße Decke, in Geſtalt eines Aermels. Sonſt ge- hen ſie gekleidet wie das uͤbrige Fußvolk. 17 Schejch] oder Praͤlat, iſt ſo viel als ein Archimandrit in den griechiſchen Kloͤſtern, oder ein Abt in einer Abtey. Denn bey den Tuͤrken werden nicht allein die Vorſteher der großen und kaiſerlichen Dſchami Schejch ge- nennet, ſondern auch die Oberſten in den Tekje der Derwiſche. Daher iſt es gewoͤhn- lich, ſo gar dem Muͤfti, der wie der Patriarch anzuſehen iſt, den Namen Schejchuͤl-Islam beyzulegen, das iſt, Praͤlat der Auserwaͤhl- ten, und Oberprieſter. 18 Aermel] Die Kopfdecke der Jeng-i- tſcheri behaͤlt noch bis auf den heutigen Tag dieſe Geſtalt. 19 Jeng-itſcheri] Dieſer Name des or- dentlichen Kriegsvolkes des Sultans iſt zu- ſammengeſetzet von jeng-i, neu, und Tſcheri, Soldat. Die gewoͤhnliche Zahl deſſelben iſt heißen: H
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zu ihm kommen: ſo leget der Schejch
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einem unter ihren Befehlhabern den
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von ſeinem Rocke auf den Kopf, und ſaget; ſie ſollen Jeng-itſcheri
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wo ſie hinkommen, da unterhalten ſie die
Leute mit angenehmen Erzaͤhlungen von allen
Merkwuͤrdigkeiten, die ſie auf ihren Reiſen
geſehen oder gehoͤret haben, um dieſelben ſo-
wol in auslaͤndiſchen Sachen zu unterrichten,
als auch zu deſto reichlicherem Almoſen zu be-
wegen. Was fuͤr eine große Beſchwerung
dieſe indianiſchen Landlaͤufer dem osmaniſchen
Reiche hiedurch verurſachen, das wird der
Leſer aus folgender Begebenheit abnehmen
koͤnnen, die ſich zu meiner Zeit unter der Re-
gierung Suͤlejmans des II zu Conſtantinopel
zugetragen hat. Es kam damals ein gewiſſer
Indianer dahin mit einem Aufzuge, der eher
einen Boten, als einen Geſandten, vorſtellete.
Als dieſer vor den oberſten Weßir Kjuͤprili
Muſtaͤfa gelaſſen wurde: ſo uͤberreichte er
ihm ſeine Schreiben von dem großen Mogul
oder (wie ihn die Tuͤrken nennen) dem Padi-
ſchah von Indien. Hierauf brachte der Ge-
ſandte muͤndlich vor: ſein Herr habe ver-
nommen, daß das osmaniſche Reich in Ab-
nahme gerathen ſey, und daß die Feinde
des muhaͤmmediſchen Geſetzes taͤglich ſtaͤrker
werden; er habe ihm daher aus Eifer fuͤr
ſeine Religion den Befehl gegeben, dem We-
ßire in ſeinem Namen die Nachricht zu uͤber-
bringen, daß er bereit ſey, demſelben ent-
weder mit Gelde, oder mit Volke, wie es die
Gelegenheit erfordere, beyzuſtehen. Auf die-
ſen Vortrag hat der Weßir, wie man ſaget,
auf folgende Art geantwortet. Er danke
dem großen Kaiſer von Indien fuͤr ſeine
Freundſchaft gegen die Osmanen, und werde
ſich bemuͤhen, deſſen gute Neigung auf alle
Weiſe zu erwiedern. Was aber den gegen-
waͤrtigen Zuſtand des osmaniſchen Reiches
anbelange: ſo habe daſſelbe den Ruhm ſeiner
Waffen durch die Eroberung von Belgrad
wiederum erneuert, und koͤnne mit keiner
groͤßern Gewogenheit von ſeiner indianiſchen
Majeſtaͤt beehret werden, als wenn dieſelbe
ihren Bettlern (hiedurch meinte er die Bettel-
moͤnche, die ich vorhin beſchrieben habe) be-
fehlen wollte, daß ſie nicht in das osmaniſche
Gebiet kaͤmen.
¹⁶ Fahne] Die Jeng-itſcheri fuͤhren in
ihren Fahnen ein zweyſchneidiges Schwert,
das wie ein Wetterſtrahl geformet iſt, und
gegen uͤber einen halben Mond. Auf dem
Kopfe tragen ſie eine Kjetſche oder weiße
Decke, in Geſtalt eines Aermels. Sonſt ge-
hen ſie gekleidet wie das uͤbrige Fußvolk.
¹⁷ Schejch] oder Praͤlat, iſt ſo viel als
ein Archimandrit in den griechiſchen Kloͤſtern,
oder ein Abt in einer Abtey. Denn bey den
Tuͤrken werden nicht allein die Vorſteher der
großen und kaiſerlichen Dſchami Schejch ge-
nennet, ſondern auch die Oberſten in den
Tekje der Derwiſche. Daher iſt es gewoͤhn-
lich, ſo gar dem Muͤfti, der wie der Patriarch
anzuſehen iſt, den Namen Schejchuͤl-Islam
beyzulegen, das iſt, Praͤlat der Auserwaͤhl-
ten, und Oberprieſter.
¹⁸ Aermel] Die Kopfdecke der Jeng-i-
tſcheri behaͤlt noch bis auf den heutigen Tag
dieſe Geſtalt.
¹⁹ Jeng-itſcheri] Dieſer Name des or-
dentlichen Kriegsvolkes des Sultans iſt zu-
ſammengeſetzet von jeng-i, neu, und Tſcheri,
Soldat. Die gewoͤhnliche Zahl deſſelben iſt
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