denenselben ich diese, ob zwar geringe Blätter, als ein Opfer der Dankbegierde, mit dem lebhaftesten und innersten Gefühl der Ehrfurcht unterthänigst zu Füsen legen, und hierdurch zugleich vor Höchstderoselben geheiligten Persohn von meinen Bemühungen einigermasen Rechenschaft ablegen darf. Die fürstlichgrose Gesinnungen Ew. Hochfürstlichen Durchlaucht lassen mich mit einer ehrfurchtsvollen Zuversicht hoffen, daß Höchstdieselbe, nach der Höchst- denenselben angebohrnen Huld und Gnade, diese meine Kühnheit, um ihrer guten Absicht willen, nicht mit Ungnade ansehen werden.
Der gütige GOtt, der uns in der unschäzbaren Persohn Ew. Hochfürstlichen Durchlaucht, einen weisen, gnädigen, und gerechtigkeitsvollen Regenten, einen Vater des Vaterlands geschenkt hat, der sezze Höchstderoselben, und Höchstdero Frau Gemahlin Königliche Hoheit theuerste Jahre bis zu dem spätesten Alter der Menschheit hinaus, und erhalte das gesamte fürstliche Haus bis in die graue Zukunft in dem blühendesten Stand, damit Höchstdesselben erhöheter Ruhm bis in die Unsterblichkeit fortdauern, Höchstderoselben getreue Unterthanen aber die reichste Früchte einer so preiswürdigsten und geseegneten Regierung ernden und geniesen mögen.
denenſelben ich dieſe, ob zwar geringe Blaͤtter, als ein Opfer der Dankbegierde, mit dem lebhafteſten und innerſten Gefuͤhl der Ehrfurcht unterthaͤnigſt zu Fuͤſen legen, und hierdurch zugleich vor Hoͤchſtderoſelben geheiligten Perſohn von meinen Bemuͤhungen einigermaſen Rechenſchaft ablegen darf. Die fuͤrſtlichgroſe Geſinnungen Ew. Hochfuͤrſtlichen Durchlaucht laſſen mich mit einer ehrfurchtsvollen Zuverſicht hoffen, daß Hoͤchſtdieſelbe, nach der Hoͤchſt- denenſelben angebohrnen Huld und Gnade, dieſe meine Kuͤhnheit, um ihrer guten Abſicht willen, nicht mit Ungnade anſehen werden.
Der guͤtige GOtt, der uns in der unſchaͤzbaren Perſohn Ew. Hochfuͤrſtlichen Durchlaucht, einen weiſen, gnaͤdigen, und gerechtigkeitsvollen Regenten, einen Vater des Vaterlands geſchenkt hat, der ſezze Hoͤchſtderoſelben, und Hoͤchſtdero Frau Gemahlin Koͤnigliche Hoheit theuerſte Jahre bis zu dem ſpaͤteſten Alter der Menſchheit hinaus, und erhalte das geſamte fuͤrſtliche Haus bis in die graue Zukunft in dem bluͤhendeſten Stand, damit Hoͤchſtdeſſelben erhoͤheter Ruhm bis in die Unſterblichkeit fortdauern, Hoͤchſtderoſelben getreue Unterthanen aber die reichſte Fruͤchte einer ſo preiswuͤrdigſten und geſeegneten Regierung ernden und genieſen moͤgen.
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[0011]
denenſelben ich dieſe, ob zwar geringe Blaͤtter, als ein Opfer
der Dankbegierde, mit dem lebhafteſten und innerſten Gefuͤhl
der Ehrfurcht unterthaͤnigſt zu Fuͤſen legen, und hierdurch
zugleich vor Hoͤchſtderoſelben geheiligten Perſohn von
meinen Bemuͤhungen einigermaſen Rechenſchaft ablegen darf.
Die fuͤrſtlichgroſe Geſinnungen Ew. Hochfuͤrſtlichen
Durchlaucht laſſen mich mit einer ehrfurchtsvollen
Zuverſicht hoffen, daß Hoͤchſtdieſelbe, nach der Hoͤchſt-
denenſelben angebohrnen Huld und Gnade, dieſe meine
Kuͤhnheit, um ihrer guten Abſicht willen, nicht mit Ungnade
anſehen werden.
Der guͤtige GOtt, der uns in der unſchaͤzbaren Perſohn
Ew. Hochfuͤrſtlichen Durchlaucht, einen weiſen,
gnaͤdigen, und gerechtigkeitsvollen Regenten, einen Vater
des Vaterlands geſchenkt hat, der ſezze Hoͤchſtderoſelben,
und Hoͤchſtdero Frau Gemahlin Koͤnigliche Hoheit
theuerſte Jahre bis zu dem ſpaͤteſten Alter der Menſchheit
hinaus, und erhalte das geſamte fuͤrſtliche Haus bis
in die graue Zukunft in dem bluͤhendeſten Stand, damit
Hoͤchſtdeſſelben erhoͤheter Ruhm bis in die Unſterblichkeit
fortdauern, Hoͤchſtderoſelben getreue Unterthanen aber
die reichſte Fruͤchte einer ſo preiswuͤrdigſten und geſeegneten
Regierung ernden und genieſen moͤgen.
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Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/11>, abgerufen am 23.11.2024.
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