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Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779.

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die dabei befindliche Grube, und nante dabei
die Monate in der Ordnung, wie sie auf ein-
ander folgen. Jeder Monat der auf einen
Knöchel fält, hat ein und dreissig Tage, die an-
dern aber, die in die Grübchen fallen, haben
nur dreissig, den einzigen Februar ausgenom-
men, der nicht einmahl dreissig, sondern nur
acht und zwanzig, und alle vier Jahre neun
und zwanzig Tage hat.

Er fing aber mit dem Knöchel des Zeige-
fingers an und nante indem er darauf stipte
den ersten Monat im Jahr, nemlich den Jen-
ner.
Der hat also, wie viel Tage?

Johannes. Ein und dreissig.

Vater. Nun wil ich fortfahren, die
Monate auf diese Weise an den Knöcheln ab-
zuzählen, und du, Johannes, magst jedes-
mahl die Zahl der Tage nennen. -- Also
zweitens: Februar!

Johannes. Solte 30 Tage haben, hat
aber nur 28 und zuweilen 29.

Vater. März.

Johannes. Ein und dreissig.

Va-

die dabei befindliche Grube, und nante dabei
die Monate in der Ordnung, wie ſie auf ein-
ander folgen. Jeder Monat der auf einen
Knoͤchel faͤlt, hat ein und dreiſſig Tage, die an-
dern aber, die in die Gruͤbchen fallen, haben
nur dreiſſig, den einzigen Februar ausgenom-
men, der nicht einmahl dreiſſig, ſondern nur
acht und zwanzig, und alle vier Jahre neun
und zwanzig Tage hat.

Er fing aber mit dem Knoͤchel des Zeige-
fingers an und nante indem er darauf ſtipte
den erſten Monat im Jahr, nemlich den Jen-
ner.
Der hat alſo, wie viel Tage?

Johannes. Ein und dreiſſig.

Vater. Nun wil ich fortfahren, die
Monate auf dieſe Weiſe an den Knoͤcheln ab-
zuzaͤhlen, und du, Johannes, magſt jedes-
mahl die Zahl der Tage nennen. — Alſo
zweitens: Februar!

Johannes. Solte 30 Tage haben, hat
aber nur 28 und zuweilen 29.

Vater. Maͤrz.

Johannes. Ein und dreiſſig.

Va-
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[100/0140] die dabei befindliche Grube, und nante dabei die Monate in der Ordnung, wie ſie auf ein- ander folgen. Jeder Monat der auf einen Knoͤchel faͤlt, hat ein und dreiſſig Tage, die an- dern aber, die in die Gruͤbchen fallen, haben nur dreiſſig, den einzigen Februar ausgenom- men, der nicht einmahl dreiſſig, ſondern nur acht und zwanzig, und alle vier Jahre neun und zwanzig Tage hat. Er fing aber mit dem Knoͤchel des Zeige- fingers an und nante indem er darauf ſtipte den erſten Monat im Jahr, nemlich den Jen- ner. Der hat alſo, wie viel Tage? Johannes. Ein und dreiſſig. Vater. Nun wil ich fortfahren, die Monate auf dieſe Weiſe an den Knoͤcheln ab- zuzaͤhlen, und du, Johannes, magſt jedes- mahl die Zahl der Tage nennen. — Alſo zweitens: Februar! Johannes. Solte 30 Tage haben, hat aber nur 28 und zuweilen 29. Vater. Maͤrz. Johannes. Ein und dreiſſig. Va-

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Zitationshilfe: Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/campe_robinson01_1779/140>, abgerufen am 23.11.2024.