Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Busch, Wilhelm: Max und Moritz. München, 1865.

Bild:
<< vorherige Seite

[Abbildung]
Hier kann man sie noch erblicken
Fein geschroben und in Stücken.
[Abbildung]
Doch sogleich verzehret sie
[Abbildung]
Meister Müllers Federvieh.


[Abbildung]
Hier kann man ſie noch erblicken
Fein geſchroben und in Stücken.
[Abbildung]
Doch ſogleich verzehret ſie
[Abbildung]
Meiſter Müllers Federvieh.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <lg type="poem">
          <pb facs="#f0113" n="52"/>
          <figure/>
          <l>Hier kann man &#x017F;ie noch erblicken</l><lb/>
          <l>Fein ge&#x017F;chroben und in Stücken.</l><lb/>
          <figure/>
          <l>Doch &#x017F;ogleich verzehret &#x017F;ie</l><lb/>
          <figure/>
          <l>Mei&#x017F;ter Müllers Federvieh.</l>
        </lg><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[52/0113] [Abbildung] Hier kann man ſie noch erblicken Fein geſchroben und in Stücken. [Abbildung] Doch ſogleich verzehret ſie [Abbildung] Meiſter Müllers Federvieh.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde von OCR-Software automatisch erfasst und anschließend gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien von Muttersprachlern nachkontrolliert. Es wurde gemäß dem DTA-Basisformat in XML/TEI P5 kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/busch_max_1865
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/busch_max_1865/113
Zitationshilfe: Busch, Wilhelm: Max und Moritz. München, 1865, S. 52. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/busch_max_1865/113>, abgerufen am 27.11.2024.