Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892.

Bild:
<< vorherige Seite

§ 71. Hof und Hofstaat.
In karolingischen Quellen wird der Hofstaat comitatus genannt, ein
Ausdruck, der auf das königliche Hoflager als solches angewendet
wird 8. Dem lateinischen comitatus entsprechend können wir die Per-
sonen des Hofstaates als Gefolge des Königs zusammenfassen, wobei
denn freilich nicht etwa ausschliesslich an germanische Gefolgsgenossen
im Sinne des Tacitus gedacht werden darf. Vielmehr gehören zum
königlichen Gefolge nicht nur weltliche, sondern auch geistliche Per-
sonen, Deutsche und Romanen, Freie, Liten und Knechte. Nur ein-
zelne von ihnen haben ein bestimmtes Amt, welches entweder dem
inneren Hofdienste gewidmet ist oder aber in die Reichsverwaltung
hineinragt. Die übrigen stehen zur Disposition des Königs. Die Vor-
nehmsten unter den Hofleuten werden als proceres, principes, opti-
mates, seniores, priores palatii hervorgehoben 9. Einzelne Hofleute,
die nicht ein bestimmtes Amt versehen, scheinen den Titel comes als
Rangtitel geführt zu haben. So dürften sich zum Teil die comites
erklären, die uns am Königshofe genannt werden 10.

Eine hervorragende Klasse des königlichen Gefolges bilden in
merowingischer Zeit die Antrustionen des Königs, antrustiones domi-
nici 11. Das Wort kommt von trustis, protectio, adiutorium 12, auch

epigr. V 140, so sprechen auch karolingische Quellen in diesem Sinne von do-
mestici palatii. Hincmar, De ordine pal. c. 34. Conventus Sparnac. v. J. 846,
c. 20, Pertz, LL I 389: domestica domus vestra aliter obsequiis domesticorum re-
pleri non poterit . . Walahfrid Strabo, Walter, Corpus iur. germ. III 527. Ein-
hard heisst palatii regalis domesticus in Mabillon, Acta SS saec. IV 1, S. 411.
Vgl. die Stellen bei Waitz, VG III 539. Aber auch schon der merowingischen
Zeit war jener Sprachgebrauch nicht fremd. Waitz, VG II 2, S. 45, Anm. 1.
So ist z. B. domesticus bei Fortunat, Vita Radegundis I c. 2. 10, zu verstehen.
8 Waitz, VG III 496. Comitatus für aula principis ist römisch. Gothofred
zu Cod. Theod. I 10, 1 und XII 12, 6. Nov. Majoriani III 1 i. f. und öfter.
9 Waitz, VG II 2, S. 101, Anm. 1; S. 112, Anm. 2. IV 327, Anm. 1.
10 Es ist nicht wahrscheinlich, dass die comites, die in merowingischen Königs-
placita genannt werden, durchweg als Gaugrafen zu nehmen seien, die sich vor-
übergehend am Hofe aufhielten. Die Placita: Pertz, Dipl. M. 66 v. J. 693 und
M. 70 v. J. 697, liegen um vier Jahre auseinander. Jenes wurde zu Valenciennes,
dieses zu Compiegne abgehalten. Nichtsdestoweniger werden die comites Adalricus
und Jonathan, die 697 als Beisitzer fungieren, schon in M. 66 als comites er-
wähnt. Einen Hofgrafen (comes in aula Karoli) erwähnt Mühlbacher Nr. 498
v. J. 807. Siehe unten S. 108, Anm. 1.
11 Neben antrustio findet sich in Handschriften der Lex Salica die Form an-
druscio. Index bei Hessels s. v. trustis. Ebenso bei Marculf I 18.
12 Siehe Grimm, RA S. 275, Müllenhoff bei Waitz, Altes Recht S. 294.
Deloche S. 32 ff. und oben I 142, Anm. 34. Die Glosse LL V 277 giebt trustis
mit adiutorium. Das altsächsische helmgistrosteo lässt ein ahd. trostjo erschliessen.
In der allgemeinen Bedeutung von adiutores, Gehilfen, steht antrutiones im Ed.
Binding, Handbuch. II. 1. II: Brunner, Deutsche Rechtsgesch. II. 7

§ 71. Hof und Hofstaat.
In karolingischen Quellen wird der Hofstaat comitatus genannt, ein
Ausdruck, der auf das königliche Hoflager als solches angewendet
wird 8. Dem lateinischen comitatus entsprechend können wir die Per-
sonen des Hofstaates als Gefolge des Königs zusammenfassen, wobei
denn freilich nicht etwa ausschlieſslich an germanische Gefolgsgenossen
im Sinne des Tacitus gedacht werden darf. Vielmehr gehören zum
königlichen Gefolge nicht nur weltliche, sondern auch geistliche Per-
sonen, Deutsche und Romanen, Freie, Liten und Knechte. Nur ein-
zelne von ihnen haben ein bestimmtes Amt, welches entweder dem
inneren Hofdienste gewidmet ist oder aber in die Reichsverwaltung
hineinragt. Die übrigen stehen zur Disposition des Königs. Die Vor-
nehmsten unter den Hofleuten werden als proceres, principes, opti-
mates, seniores, priores palatii hervorgehoben 9. Einzelne Hofleute,
die nicht ein bestimmtes Amt versehen, scheinen den Titel comes als
Rangtitel geführt zu haben. So dürften sich zum Teil die comites
erklären, die uns am Königshofe genannt werden 10.

Eine hervorragende Klasse des königlichen Gefolges bilden in
merowingischer Zeit die Antrustionen des Königs, antrustiones domi-
nici 11. Das Wort kommt von trustis, protectio, adiutorium 12, auch

epigr. V 140, so sprechen auch karolingische Quellen in diesem Sinne von do-
mestici palatii. Hincmar, De ordine pal. c. 34. Conventus Sparnac. v. J. 846,
c. 20, Pertz, LL I 389: domestica domus vestra aliter obsequiis domesticorum re-
pleri non poterit . . Walahfrid Strabo, Walter, Corpus iur. germ. III 527. Ein-
hard heiſst palatii regalis domesticus in Mabillon, Acta SS saec. IV 1, S. 411.
Vgl. die Stellen bei Waitz, VG III 539. Aber auch schon der merowingischen
Zeit war jener Sprachgebrauch nicht fremd. Waitz, VG II 2, S. 45, Anm. 1.
So ist z. B. domesticus bei Fortunat, Vita Radegundis I c. 2. 10, zu verstehen.
8 Waitz, VG III 496. Comitatus für aula principis ist römisch. Gothofred
zu Cod. Theod. I 10, 1 und XII 12, 6. Nov. Majoriani III 1 i. f. und öfter.
9 Waitz, VG II 2, S. 101, Anm. 1; S. 112, Anm. 2. IV 327, Anm. 1.
10 Es ist nicht wahrscheinlich, daſs die comites, die in merowingischen Königs-
placita genannt werden, durchweg als Gaugrafen zu nehmen seien, die sich vor-
übergehend am Hofe aufhielten. Die Placita: Pertz, Dipl. M. 66 v. J. 693 und
M. 70 v. J. 697, liegen um vier Jahre auseinander. Jenes wurde zu Valenciennes,
dieses zu Compiègne abgehalten. Nichtsdestoweniger werden die comites Adalricus
und Jonathan, die 697 als Beisitzer fungieren, schon in M. 66 als comites er-
wähnt. Einen Hofgrafen (comes in aula Karoli) erwähnt Mühlbacher Nr. 498
v. J. 807. Siehe unten S. 108, Anm. 1.
11 Neben antrustio findet sich in Handschriften der Lex Salica die Form an-
druscio. Index bei Hessels s. v. trustis. Ebenso bei Marculf I 18.
12 Siehe Grimm, RA S. 275, Müllenhoff bei Waitz, Altes Recht S. 294.
Deloche S. 32 ff. und oben I 142, Anm. 34. Die Glosse LL V 277 giebt trustis
mit adiutorium. Das altsächsische helmgistrôstëo läſst ein ahd. trôstjo erschlieſsen.
In der allgemeinen Bedeutung von adiutores, Gehilfen, steht antrutiones im Ed.
Binding, Handbuch. II. 1. II: Brunner, Deutsche Rechtsgesch. II. 7
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0115" n="97"/><fw place="top" type="header">§ 71. Hof und Hofstaat.</fw><lb/>
In karolingischen Quellen wird der Hofstaat comitatus genannt, ein<lb/>
Ausdruck, der auf das königliche Hoflager als solches angewendet<lb/>
wird <note place="foot" n="8"><hi rendition="#g">Waitz</hi>, VG III 496. Comitatus für aula principis ist römisch. Gothofred<lb/>
zu Cod. Theod. I 10, 1 und XII 12, 6. Nov. Majoriani III 1 i. f. und öfter.</note>. Dem lateinischen comitatus entsprechend können wir die Per-<lb/>
sonen des Hofstaates als Gefolge des Königs zusammenfassen, wobei<lb/>
denn freilich nicht etwa ausschlie&#x017F;slich an germanische Gefolgsgenossen<lb/>
im Sinne des Tacitus gedacht werden darf. Vielmehr gehören zum<lb/>
königlichen Gefolge nicht nur weltliche, sondern auch geistliche Per-<lb/>
sonen, Deutsche und Romanen, Freie, Liten und Knechte. Nur ein-<lb/>
zelne von ihnen haben ein bestimmtes Amt, welches entweder dem<lb/>
inneren Hofdienste gewidmet ist oder aber in die Reichsverwaltung<lb/>
hineinragt. Die übrigen stehen zur Disposition des Königs. Die Vor-<lb/>
nehmsten unter den Hofleuten werden als proceres, principes, opti-<lb/>
mates, seniores, priores palatii hervorgehoben <note place="foot" n="9"><hi rendition="#g">Waitz</hi>, VG II 2, S. 101, Anm. 1; S. 112, Anm. 2. IV 327, Anm. 1.</note>. Einzelne Hofleute,<lb/>
die nicht ein bestimmtes Amt versehen, scheinen den Titel comes als<lb/>
Rangtitel geführt zu haben. So dürften sich zum Teil die comites<lb/>
erklären, die uns am Königshofe genannt werden <note place="foot" n="10">Es ist nicht wahrscheinlich, da&#x017F;s die comites, die in merowingischen Königs-<lb/>
placita genannt werden, durchweg als Gaugrafen zu nehmen seien, die sich vor-<lb/>
übergehend am Hofe aufhielten. Die Placita: Pertz, Dipl. M. 66 v. J. 693 und<lb/>
M. 70 v. J. 697, liegen um vier Jahre auseinander. Jenes wurde zu Valenciennes,<lb/>
dieses zu Compiègne abgehalten. Nichtsdestoweniger werden die comites Adalricus<lb/>
und Jonathan, die 697 als Beisitzer fungieren, schon in M. 66 als comites er-<lb/>
wähnt. Einen Hofgrafen (comes in aula Karoli) erwähnt <hi rendition="#g">Mühlbacher</hi> Nr. 498<lb/>
v. J. 807. Siehe unten S. 108, Anm. 1.</note>.</p><lb/>
            <p>Eine hervorragende Klasse des königlichen Gefolges bilden in<lb/>
merowingischer Zeit die Antrustionen des Königs, antrustiones domi-<lb/>
nici <note place="foot" n="11">Neben antrustio findet sich in Handschriften der Lex Salica die Form an-<lb/>
druscio. Index bei Hessels s. v. trustis. Ebenso bei Marculf I 18.</note>. Das Wort kommt von trustis, protectio, adiutorium <note xml:id="seg2pn_22_1" next="#seg2pn_22_2" place="foot" n="12">Siehe <hi rendition="#g">Grimm</hi>, RA S. 275, <hi rendition="#g">Müllenhoff</hi> bei <hi rendition="#g">Waitz</hi>, Altes Recht S. 294.<lb/><hi rendition="#g">Deloche</hi> S. 32 ff. und oben I 142, Anm. 34. Die Glosse LL V 277 giebt trustis<lb/>
mit adiutorium. Das altsächsische helmgistrôstëo lä&#x017F;st ein ahd. trôstjo erschlie&#x017F;sen.<lb/>
In der allgemeinen Bedeutung von adiutores, Gehilfen, steht antrutiones im Ed.</note>, auch<lb/><note xml:id="seg2pn_21_2" prev="#seg2pn_21_1" place="foot" n="7">epigr. V 140, so sprechen auch karolingische Quellen in diesem Sinne von do-<lb/>
mestici palatii. Hincmar, De ordine pal. c. 34. Conventus Sparnac. v. J. 846,<lb/>
c. 20, Pertz, LL I 389: domestica domus vestra aliter obsequiis domesticorum re-<lb/>
pleri non poterit . . Walahfrid Strabo, Walter, Corpus iur. germ. III 527. Ein-<lb/>
hard hei&#x017F;st palatii regalis domesticus in Mabillon, Acta SS saec. IV 1, S. 411.<lb/>
Vgl. die Stellen bei <hi rendition="#g">Waitz</hi>, VG III 539. Aber auch schon der merowingischen<lb/>
Zeit war jener Sprachgebrauch nicht fremd. <hi rendition="#g">Waitz</hi>, VG II 2, S. 45, Anm. 1.<lb/>
So ist z. B. domesticus bei Fortunat, Vita Radegundis I c. 2. 10, zu verstehen.</note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Binding, Handbuch. II. 1. II: <hi rendition="#g">Brunner</hi>, Deutsche Rechtsgesch. II. 7</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[97/0115] § 71. Hof und Hofstaat. In karolingischen Quellen wird der Hofstaat comitatus genannt, ein Ausdruck, der auf das königliche Hoflager als solches angewendet wird 8. Dem lateinischen comitatus entsprechend können wir die Per- sonen des Hofstaates als Gefolge des Königs zusammenfassen, wobei denn freilich nicht etwa ausschlieſslich an germanische Gefolgsgenossen im Sinne des Tacitus gedacht werden darf. Vielmehr gehören zum königlichen Gefolge nicht nur weltliche, sondern auch geistliche Per- sonen, Deutsche und Romanen, Freie, Liten und Knechte. Nur ein- zelne von ihnen haben ein bestimmtes Amt, welches entweder dem inneren Hofdienste gewidmet ist oder aber in die Reichsverwaltung hineinragt. Die übrigen stehen zur Disposition des Königs. Die Vor- nehmsten unter den Hofleuten werden als proceres, principes, opti- mates, seniores, priores palatii hervorgehoben 9. Einzelne Hofleute, die nicht ein bestimmtes Amt versehen, scheinen den Titel comes als Rangtitel geführt zu haben. So dürften sich zum Teil die comites erklären, die uns am Königshofe genannt werden 10. Eine hervorragende Klasse des königlichen Gefolges bilden in merowingischer Zeit die Antrustionen des Königs, antrustiones domi- nici 11. Das Wort kommt von trustis, protectio, adiutorium 12, auch 7 8 Waitz, VG III 496. Comitatus für aula principis ist römisch. Gothofred zu Cod. Theod. I 10, 1 und XII 12, 6. Nov. Majoriani III 1 i. f. und öfter. 9 Waitz, VG II 2, S. 101, Anm. 1; S. 112, Anm. 2. IV 327, Anm. 1. 10 Es ist nicht wahrscheinlich, daſs die comites, die in merowingischen Königs- placita genannt werden, durchweg als Gaugrafen zu nehmen seien, die sich vor- übergehend am Hofe aufhielten. Die Placita: Pertz, Dipl. M. 66 v. J. 693 und M. 70 v. J. 697, liegen um vier Jahre auseinander. Jenes wurde zu Valenciennes, dieses zu Compiègne abgehalten. Nichtsdestoweniger werden die comites Adalricus und Jonathan, die 697 als Beisitzer fungieren, schon in M. 66 als comites er- wähnt. Einen Hofgrafen (comes in aula Karoli) erwähnt Mühlbacher Nr. 498 v. J. 807. Siehe unten S. 108, Anm. 1. 11 Neben antrustio findet sich in Handschriften der Lex Salica die Form an- druscio. Index bei Hessels s. v. trustis. Ebenso bei Marculf I 18. 12 Siehe Grimm, RA S. 275, Müllenhoff bei Waitz, Altes Recht S. 294. Deloche S. 32 ff. und oben I 142, Anm. 34. Die Glosse LL V 277 giebt trustis mit adiutorium. Das altsächsische helmgistrôstëo läſst ein ahd. trôstjo erschlieſsen. In der allgemeinen Bedeutung von adiutores, Gehilfen, steht antrutiones im Ed. 7 epigr. V 140, so sprechen auch karolingische Quellen in diesem Sinne von do- mestici palatii. Hincmar, De ordine pal. c. 34. Conventus Sparnac. v. J. 846, c. 20, Pertz, LL I 389: domestica domus vestra aliter obsequiis domesticorum re- pleri non poterit . . Walahfrid Strabo, Walter, Corpus iur. germ. III 527. Ein- hard heiſst palatii regalis domesticus in Mabillon, Acta SS saec. IV 1, S. 411. Vgl. die Stellen bei Waitz, VG III 539. Aber auch schon der merowingischen Zeit war jener Sprachgebrauch nicht fremd. Waitz, VG II 2, S. 45, Anm. 1. So ist z. B. domesticus bei Fortunat, Vita Radegundis I c. 2. 10, zu verstehen. Binding, Handbuch. II. 1. II: Brunner, Deutsche Rechtsgesch. II. 7

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/brunner_rechtsgeschichte02_1892
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/brunner_rechtsgeschichte02_1892/115
Zitationshilfe: Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brunner_rechtsgeschichte02_1892/115>, abgerufen am 28.11.2024.