Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Schr die Rektorschule in Wilster und warnach seiner Konfirmation 21/2 Jahr Schreiber bei einem Rechtsanwalt in Wilster. Dann bereitete er sich auf das Lehrfach vor, besuchte 1881 bis 1884 das Seminar in Tondern, wurde Lehrer in Deezbüll, 1884 in Schlesen, 1889 in Borgsum auf der Jnsel Föhr und ist seit 1891 Lehrer in Elmshorn (Holstein). S: Der Schröder, Rudolf Alexander, geb. S: Unmut (Ein Buch Ge- *Schröder, Walter, geb. am 30. S: Snurrig Minschen (Lustige *Schröder, Wilhelm, wurde am 23. Schr dann seine philologischen u. philoso-phischen Studien an der Universität zu Leipzig fort. Durch den frühzei- tigen Tod des Vaters war der Stu- diosus bald auf sich selbst angewiesen, indes verlebte er im Umgange mit den damaligen geistigen Größen in Leipzig, unter ihnen Rich. Wagner, O. Marbach, O. Wigand, der Buch- händler Brockhaus, eine angenehme Zeit. Des letzteren dankbare Aner- kennung erwarb er sich besonders durch den Mut, mit welchem er in den Leipziger Unruhen (4. Septbr. 1830) durch seine entschlossene An- sprache an einen Volkshaufen, der gegen das Brockhaussche Geschäfts- gebäude anstürmte, die Ruhe her- stellte. Nach Hannover 1837 zurück- gekehrt, begründete er 1840 daselbst das "Hannöversche Volksblatt", durch dessen langjährige Herausgabe er sich zu einem echten Volksschriftsteller ausbildete. Auch anderweitig zeigte er sich literarisch tätig als Mitar- beiter verschiedener Zeitschriften, als Kommentator u. Biograph klassischer Größen usw. Die Annexion Han- novers an Preußen 1866 konnte er nicht anders als freudig begrüßen, aber diese Sympathie brachte ihn in solche Mißverhältnisse, daß er nach Verlust seines Besitztums, nach Auf- gabe seines "Volksblatts" und nach Veräußerung seines Mobiliars und seiner Leihbibliothek 1868 nach Ber- lin und später nach Leipzig übersie- delte, um sich durch Herausgabe sei- ner humoristischen Dichtungen küm- merlich durchzuschlagen. Er starb in Leipzig am 4. Oktbr. 1878. S: Swi- *
Schr die Rektorſchule in Wilſter und warnach ſeiner Konfirmation 2½ Jahr Schreiber bei einem Rechtsanwalt in Wilſter. Dann bereitete er ſich auf das Lehrfach vor, beſuchte 1881 bis 1884 das Seminar in Tondern, wurde Lehrer in Deezbüll, 1884 in Schleſen, 1889 in Borgſum auf der Jnſel Föhr und iſt ſeit 1891 Lehrer in Elmshorn (Holſtein). S: Der Schröder, Rudolf Alexander, geb. S: Unmut (Ein Buch Ge- *Schröder, Walter, geb. am 30. S: Snurrig Minſchen (Luſtige *Schröder, Wilhelm, wurde am 23. Schr dann ſeine philologiſchen u. philoſo-phiſchen Studien an der Univerſität zu Leipzig fort. Durch den frühzei- tigen Tod des Vaters war der Stu- dioſus bald auf ſich ſelbſt angewieſen, indes verlebte er im Umgange mit den damaligen geiſtigen Größen in Leipzig, unter ihnen Rich. Wagner, O. Marbach, O. Wigand, der Buch- händler Brockhaus, eine angenehme Zeit. Des letzteren dankbare Aner- kennung erwarb er ſich beſonders durch den Mut, mit welchem er in den Leipziger Unruhen (4. Septbr. 1830) durch ſeine entſchloſſene An- ſprache an einen Volkshaufen, der gegen das Brockhausſche Geſchäfts- gebäude anſtürmte, die Ruhe her- ſtellte. Nach Hannover 1837 zurück- gekehrt, begründete er 1840 daſelbſt das „Hannöverſche Volksblatt“, durch deſſen langjährige Herausgabe er ſich zu einem echten Volksſchriftſteller ausbildete. Auch anderweitig zeigte er ſich literariſch tätig als Mitar- beiter verſchiedener Zeitſchriften, als Kommentator u. Biograph klaſſiſcher Größen uſw. Die Annexion Han- novers an Preußen 1866 konnte er nicht anders als freudig begrüßen, aber dieſe Sympathie brachte ihn in ſolche Mißverhältniſſe, daß er nach Verluſt ſeines Beſitztums, nach Auf- gabe ſeines „Volksblatts“ und nach Veräußerung ſeines Mobiliars und ſeiner Leihbibliothek 1868 nach Ber- lin und ſpäter nach Leipzig überſie- delte, um ſich durch Herausgabe ſei- ner humoriſtiſchen Dichtungen küm- merlich durchzuſchlagen. Er ſtarb in Leipzig am 4. Oktbr. 1878. S: Swi- *
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Schr
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die Rektorſchule in Wilſter und war
nach ſeiner Konfirmation 2½ Jahr
Schreiber bei einem Rechtsanwalt
in Wilſter. Dann bereitete er ſich
auf das Lehrfach vor, beſuchte 1881
bis 1884 das Seminar in Tondern,
wurde Lehrer in Deezbüll, 1884 in
Schleſen, 1889 in Borgſum auf der
Jnſel Föhr und iſt ſeit 1891 Lehrer
in Elmshorn (Holſtein).
S: Der
Karfunkelturm (Ep. G.), 1896.
Schröder, Rudolf Alexander, geb.
am 27. Januar 1878 in Bremen,
lebt (1899) in München, wo er eine
Zeitlang „Die Jnſel“ redigierte,
(1903) in Paris, (1908) in Horn bei
Bremen.
S: Unmut (Ein Buch Ge-
ſänge), 1899. – Sprüche in Reimen,
1900. – Lieder an eine Geliebte, 1900.
– An Belinde (Ge.), 1902. – Sonette
zum Andenken an eine Verſtorbene,
1904. – Hama (Ge. u. En.), 1908. –
Elyſium (Geſamm. Ge.), 1912.
*Schröder, Walter, geb. am 30.
April 1884 in Anklam (Pommern),
verlebte eine glückliche Kindheit und
Jugend in ſeiner Vaterſtadt, wo er
ſeit 1892 die höhere Bürgerſchule u.
ſeit 1894 das Gymnaſium beſuchte,
das er Oſtern 1903 mit dem Zeugnis
der Reife verließ. Er ſtudierte nun
ein Semeſter in Halle u. die folgende
Zeit in Greifswald klaſſiſche Philo-
logie und Theologie u. erledigte bis
zum Herbſt 1910 die verſchiedenen
theologiſchen und philologiſchen Prü-
fungen. Er begann 1909 ſeine unter-
richtliche Tätigkeit am Gymnaſium
in Neubrandenburg (Mecklenburg-
Strelitz), wo er bis Oſtern 1911
wirkte.
S: Snurrig Minſchen (Luſtige
plattd. Rimels un Vertellſels), 1907.
– Schnickſchnack (Luſtige plattd. Ver-
tellſels), 1908. Friſch ſei das Herz
(Ge.), 1910.
*Schröder, Wilhelm, wurde am 23.
Juli 1808 zu Oldendorf bei Stade
im Hannöverſchen als der Sohn
eines Schullehrers geboren, beſuchte
das Gymnaſium in Stade und ſetzte
dann ſeine philologiſchen u. philoſo-
phiſchen Studien an der Univerſität
zu Leipzig fort. Durch den frühzei-
tigen Tod des Vaters war der Stu-
dioſus bald auf ſich ſelbſt angewieſen,
indes verlebte er im Umgange mit
den damaligen geiſtigen Größen in
Leipzig, unter ihnen Rich. Wagner,
O. Marbach, O. Wigand, der Buch-
händler Brockhaus, eine angenehme
Zeit. Des letzteren dankbare Aner-
kennung erwarb er ſich beſonders
durch den Mut, mit welchem er in
den Leipziger Unruhen (4. Septbr.
1830) durch ſeine entſchloſſene An-
ſprache an einen Volkshaufen, der
gegen das Brockhausſche Geſchäfts-
gebäude anſtürmte, die Ruhe her-
ſtellte. Nach Hannover 1837 zurück-
gekehrt, begründete er 1840 daſelbſt
das „Hannöverſche Volksblatt“, durch
deſſen langjährige Herausgabe er ſich
zu einem echten Volksſchriftſteller
ausbildete. Auch anderweitig zeigte
er ſich literariſch tätig als Mitar-
beiter verſchiedener Zeitſchriften, als
Kommentator u. Biograph klaſſiſcher
Größen uſw. Die Annexion Han-
novers an Preußen 1866 konnte er
nicht anders als freudig begrüßen,
aber dieſe Sympathie brachte ihn in
ſolche Mißverhältniſſe, daß er nach
Verluſt ſeines Beſitztums, nach Auf-
gabe ſeines „Volksblatts“ und nach
Veräußerung ſeines Mobiliars und
ſeiner Leihbibliothek 1868 nach Ber-
lin und ſpäter nach Leipzig überſie-
delte, um ſich durch Herausgabe ſei-
ner humoriſtiſchen Dichtungen küm-
merlich durchzuſchlagen. Er ſtarb in
Leipzig am 4. Oktbr. 1878.
S: Swi-
negels Lebensloop un Enne, 1867. –
Dat Wettloopen twiſchen den Swi-
negel un den Haſen, 1868. – Heid-
ſnucken (Plattdeutſche Ge. u. Geſch.),
1869. – Jan Peik, de norddütſche
Spaßmaker, 1869. – Swinegels Reiſe
nach Paris as Friedensſtifter (Plattd.
Hiſtorje), 1870. – Heideland un
Waterkant (Plattd. Ge. und Geſch.),
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