Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Mün Juda (Gesänge), 1900. - Balladen,1901. 2. A. 1906. - Ritterliches Lie- derbuch, 1904. - Die beiden letzten vereinigt u. d. T.: Die Balladen und ritterlichen Lieder, 6. T. 1910. - Das Herz im Harnisch, 1911. Münchhausen, Max Frhr. von,
S: Nähkarline (N.), Mund, E. D., Psd. für Edmund Mund, Ed., Pseud. für Edmund *Mund, Karl, wurde am 18. April S: Gedichte, 1865. - Der Mundt, Klara, Gattin des Fol- Mun gen in schriftliche u. druckbare Formzu bringen. Auch eine Reise nach der Schweiz und Jtalien kam hinzu, um ihren suchenden Geist anzuregen und sie mit einer warmen Verehrung für die Literatur zu erfüllen. Sie schwärmte für die Modeschriftsteller jener Zeit, für H. Heine, K. Gutzkow, Börne und insbesondere auch für Theodor Mundt; an letzteren sandte sie ihre belletriftischen Versuche und kam darüber mit ihm in einem emp- findsamen Briefwechsel, der später zur persönlichen Bekanntschaft und 1839 zur ehelichen Verbindung führte. Seitdem lebte sie in Berlin, von wo aus sie manche größere Reise unter- nahm. Jhr Haus in Berlin wurde bald der Sammelpunkt der hervor- ragendsten Geister. Herzog Ernst von Sachsen-Koburg, Prinz Georg von Preußen, Fürst Pückler-Muskau, Auerbach, F. Lewald, Ad. Stahr, Gutzkow, L. Pietsch, A. Glasbrenner und viele andere, darunter Bühnen- größen ersten Ranges (Haase, Dev- rient, Döring, F. Goßmann, Charl. Hagen etc.) verkehrten mit ihr in freundschaftlichster Weise. Dem Gra- fen Lehndorf, dem Liebling Kaiser Wilhelms I., verdankte sie 1869 die Einladung des Khedive von Ägypten zur Einweihung des Suezkanals. Jm August 1873 wurde sie von einem heftigen Leberleiden befallen und er- lag demselben am 26. Septbr. 1873. S: Erste und letzte Liebe (R.), 1838. * 6*
Mün Juda (Geſänge), 1900. ‒ Balladen,1901. 2. A. 1906. ‒ Ritterliches Lie- derbuch, 1904. ‒ Die beiden letzten vereinigt u. d. T.: Die Balladen und ritterlichen Lieder, 6. T. 1910. ‒ Das Herz im Harniſch, 1911. Münchhauſen, Max Frhr. von,
S: Nähkarline (N.), Mund, E. D., Pſd. für Edmund Mund, Ed., Pſeud. für Edmund *Mund, Karl, wurde am 18. April S: Gedichte, 1865. ‒ Der Mundt, Klara, Gattin des Fol- Mun gen in ſchriftliche u. druckbare Formzu bringen. Auch eine Reiſe nach der Schweiz und Jtalien kam hinzu, um ihren ſuchenden Geiſt anzuregen und ſie mit einer warmen Verehrung für die Literatur zu erfüllen. Sie ſchwärmte für die Modeſchriftſteller jener Zeit, für H. Heine, K. Gutzkow, Börne und insbeſondere auch für Theodor Mundt; an letzteren ſandte ſie ihre belletriftiſchen Verſuche und kam darüber mit ihm in einem emp- findſamen Briefwechſel, der ſpäter zur perſönlichen Bekanntſchaft und 1839 zur ehelichen Verbindung führte. Seitdem lebte ſie in Berlin, von wo aus ſie manche größere Reiſe unter- nahm. Jhr Haus in Berlin wurde bald der Sammelpunkt der hervor- ragendſten Geiſter. Herzog Ernſt von Sachſen-Koburg, Prinz Georg von Preußen, Fürſt Pückler-Muskau, Auerbach, F. Lewald, Ad. Stahr, Gutzkow, L. Pietſch, A. Glasbrenner und viele andere, darunter Bühnen- größen erſten Ranges (Haaſe, Dev- rient, Döring, F. Goßmann, Charl. Hagen ꝛc.) verkehrten mit ihr in freundſchaftlichſter Weiſe. Dem Gra- fen Lehndorf, dem Liebling Kaiſer Wilhelms I., verdankte ſie 1869 die Einladung des Khedive von Ägypten zur Einweihung des Suezkanals. Jm Auguſt 1873 wurde ſie von einem heftigen Leberleiden befallen und er- lag demſelben am 26. Septbr. 1873. S: Erſte und letzte Liebe (R.), 1838. * 6*
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Mün
Mun
Juda (Geſänge), 1900. ‒ Balladen,
1901. 2. A. 1906. ‒ Ritterliches Lie-
derbuch, 1904. ‒ Die beiden letzten
vereinigt u. d. T.: Die Balladen und
ritterlichen Lieder, 6. T. 1910. ‒ Das
Herz im Harniſch, 1911.
Münchhauſen, Max Frhr. von,
geb. am 1. April 1868 in Schwöbber,
lebt in Weimar.
S: Nähkarline (N.),
1904. ‒ Eckhart von Jeperen (R.),
1905. ‒ Jns Paradies. Adam, Eva,
die Sünde, 1907.
Mund, E. D., Pſd. für Edmund
von Pochhammer; ſ. d.!
Mund, Ed., Pſeud. für Edmund
Lichtenſtein; ſ. d.!
*Mund, Karl, wurde am 18. April
1833 zu Magdeburg geboren, wo ſein
Vater Beamter der kgl. Provinzial-
Steuer-Behörde war. Seine haupt-
ſächlichſte Schulbildung erhielt er
auf dem alten Domgymnaſium ſeiner
Vaterſtadt, mußte aber dieſe Anſtalt
beim frühen Tode der Eltern vorzei-
tig verlaſſen und ward bei einem
Buchbinder in die Lehre gegeben.
Nach Verlauf einer vierjährigen Lehr-
zeit verſuchte er mehrfach, einen
andern Lebensweg ſich zu ebnen;
aber immer ohne Erfolg. Endlich
nahm er eine Schreiberſtelle im Re-
daktionszimmer des Wohnungs-An-
zeigers ſeiner Vaterſtadt an und trat
1855 als Beamter bei einer in Mag-
deburg befindlichen Verſicherungs-
geſellſchaft ein, in welcher Stellung
er bis zu ſeiner Penſionierung (1873)
verblieb.
S: Gedichte, 1865. ‒ Der
rhodiſche Genius (G. zum 100. Ge-
burtstage A. v. Humboldts), 1869.
Mundt, Klara, Gattin des Fol-
genden, pſd. Luiſe Mühlbach, war
die Tochter des Oberbürgermeiſters
Müller zu Neubrandenburg und
daſelbſt am 2. Jan. 1814 geboren.
Ziemlich ſorgfältig in der kleinen
Provinzialſtadt erzogen, vervoll-
kommnete ſie ihre Bildung aus ſelb-
ſtändigem Drang durch Leſen und
Verſuche, ihre poetiſchen Anregun-
gen in ſchriftliche u. druckbare Form
zu bringen. Auch eine Reiſe nach
der Schweiz und Jtalien kam hinzu,
um ihren ſuchenden Geiſt anzuregen
und ſie mit einer warmen Verehrung
für die Literatur zu erfüllen. Sie
ſchwärmte für die Modeſchriftſteller
jener Zeit, für H. Heine, K. Gutzkow,
Börne und insbeſondere auch für
Theodor Mundt; an letzteren ſandte
ſie ihre belletriftiſchen Verſuche und
kam darüber mit ihm in einem emp-
findſamen Briefwechſel, der ſpäter
zur perſönlichen Bekanntſchaft und
1839 zur ehelichen Verbindung führte.
Seitdem lebte ſie in Berlin, von wo
aus ſie manche größere Reiſe unter-
nahm. Jhr Haus in Berlin wurde
bald der Sammelpunkt der hervor-
ragendſten Geiſter. Herzog Ernſt
von Sachſen-Koburg, Prinz Georg
von Preußen, Fürſt Pückler-Muskau,
Auerbach, F. Lewald, Ad. Stahr,
Gutzkow, L. Pietſch, A. Glasbrenner
und viele andere, darunter Bühnen-
größen erſten Ranges (Haaſe, Dev-
rient, Döring, F. Goßmann, Charl.
Hagen ꝛc.) verkehrten mit ihr in
freundſchaftlichſter Weiſe. Dem Gra-
fen Lehndorf, dem Liebling Kaiſer
Wilhelms I., verdankte ſie 1869 die
Einladung des Khedive von Ägypten
zur Einweihung des Suezkanals. Jm
Auguſt 1873 wurde ſie von einem
heftigen Leberleiden befallen und er-
lag demſelben am 26. Septbr. 1873.
S: Erſte und letzte Liebe (R.), 1838.
‒ Frauenſchickſal (4 En.), 1839. ‒
Die Pilger der Elbe, 1839. ‒ Des
Lebens Heiland (R.), 1840. ‒ Zug-
vögel (Rn. und Sk.); II, 1840. ‒ No-
vellettenbuch, 1. Tl., 1841. ‒ Glück
und Gold (R.); II. 1842. ‒ Der Zög-
ling der Natur (R.), 1842. ‒ Juſtin
(R.), 1842. ‒ Bunte Welt; II, 1841.
‒ Nach der Hochzeit (R.); II, 1844. ‒
Eva (N.); II, 1844. ‒ Giſela (R.);
II, 1845. ‒ Rovellen und Szenen; II,
1845. ‒ Ein Roman in Berlin; III,
1846. ‒ Hofgeſchichten; III, 1847. ‒
* 6*
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