Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Med ihm ein weites Feld politischer Er-fahrungen. Er arbeitete besonders an der Herstellung einer Regierungspresse und war noch im Jahre 1865 unter dem Ministerium Bacmeister im Ver- ein mit Miquel und Albrecht beson- ders tätig an der neuen Gewerbe- ordnung, welche den bis dahin be- standenen Zunftzwang beseitigte. Stets bemüht, die Unabhängigkeit und Selbständigkeit Hannovers und gleichzeitig ein freundliches Verhält- nis mit Preußen zu erhalten, ging er noch unmittelbar vor dem Ausbruch des Krieges 1866 in einer Mission von seiten des Königs zum Kurfürsten von Hessen, um denselben zur gemein- samen Annahme der von Preußen gewünschten Neutralität zu bestim- men. Als die schnell und verhängnis- voll hereinbrechenden Ereignisse jede Vermittelung unmöglich gemacht hatten, begleitete er im Juni 1866 den König zur Armee und später nach Wien, wo er bis zum April 1867 blieb. Dann ging er zur Vertretung der Jnteressen des Königs nach Paris und suchte dort (1867-70) besonders die Stellung der hannöverschen Emi- granten, der sogenannten Welfen- legion, zu erleichtern und mit den völkerrechtlichen Beziehungen in Ein- klang zu bringen. Während seines Aufenthalts daselbst hatte er hin- reichend Gelegenheit, jene an Jntrigen aller Art so reiche Zeit genau zu be- obachten und zu studieren, was schließ- lich zu einer gründlichen Änderung seiner politischen Anschauungen führen mußte. Er verließ deshalb im Febr. 1870 den Dienst des Königs von Hannover u. ging nach der Schweiz. Beim Ausbruch des deutsch-franzö- sischen Krieges kam er nach Berlin u. machte seinen vollständigen Frieden mit der preußischen Regierung, welche auch die großherzigste Rücksicht für die in so mißlicher Lage befindlichen hannöverschen Offiziere u. Soldaten bewies. Er lebte dann in der Schweiz, [Spaltenumbruch] Med in Stuttgart, in Cannstadt und seit1873 in Berlin, wo er seine vielseitigen politischen Erfahrungen und eigenen Erlebnisse als Romanschriftsteller zu verwerten bestrebt war. Er begann eine Darstellung der welthistorischen Zeit auszuarbeiten und gab derselben die Form des Romans, um eine freiere Bewegung zu gewinnen und dasjenige verschweigen zu können, was nach irgendeiner Seite verletzen und seine Arbeit zu einem sogenannten Sensationswerk stempeln mußte. Vor- bilder waren ihm für die Form Wal- ter Scott und Alexander Dumas. So entstand zunächst sein sogenannter Zeitroman "Um Szepter u. Kronen", den er in den Wintermonaten 1871 bis 1872 in der stillen Ruhe des Bades Oeynhausen schrieb, und dem er dann vier Fortsetzungen folgen ließ. Der Erfolg dieser Romane ermutigte M. zu weiteren ähnlichen Arbeiten, die alle mehr oder weniger einen histo- rischen Charakter tragen. Leider ver- fiel er je länger je mehr in den Fehler der Vielschreiberei, so daß er es für angezeigt hielt, sich eine ganze Reihe von Decknamen beizulegen. Seit 1879 hatte M. seinen Wohnsitz auf Schloß Wohldenberg, den Sitz einer alten hannöverschen Landdrostei, wo er bis 1900 blieb. Dann lebte er in Char- lottenburg, u. hier ist er am 11. Juli 1903 gestorben. S: Um Szepter und *
Med ihm ein weites Feld politiſcher Er-fahrungen. Er arbeitete beſonders an der Herſtellung einer Regierungspreſſe und war noch im Jahre 1865 unter dem Miniſterium Bacmeiſter im Ver- ein mit Miquel und Albrecht beſon- ders tätig an der neuen Gewerbe- ordnung, welche den bis dahin be- ſtandenen Zunftzwang beſeitigte. Stets bemüht, die Unabhängigkeit und Selbſtändigkeit Hannovers und gleichzeitig ein freundliches Verhält- nis mit Preußen zu erhalten, ging er noch unmittelbar vor dem Ausbruch des Krieges 1866 in einer Miſſion von ſeiten des Königs zum Kurfürſten von Heſſen, um denſelben zur gemein- ſamen Annahme der von Preußen gewünſchten Neutralität zu beſtim- men. Als die ſchnell und verhängnis- voll hereinbrechenden Ereigniſſe jede Vermittelung unmöglich gemacht hatten, begleitete er im Juni 1866 den König zur Armee und ſpäter nach Wien, wo er bis zum April 1867 blieb. Dann ging er zur Vertretung der Jntereſſen des Königs nach Paris und ſuchte dort (1867‒70) beſonders die Stellung der hannöverſchen Emi- granten, der ſogenannten Welfen- legion, zu erleichtern und mit den völkerrechtlichen Beziehungen in Ein- klang zu bringen. Während ſeines Aufenthalts daſelbſt hatte er hin- reichend Gelegenheit, jene an Jntrigen aller Art ſo reiche Zeit genau zu be- obachten und zu ſtudieren, was ſchließ- lich zu einer gründlichen Änderung ſeiner politiſchen Anſchauungen führen mußte. Er verließ deshalb im Febr. 1870 den Dienſt des Königs von Hannover u. ging nach der Schweiz. Beim Ausbruch des deutſch-franzö- ſiſchen Krieges kam er nach Berlin u. machte ſeinen vollſtändigen Frieden mit der preußiſchen Regierung, welche auch die großherzigſte Rückſicht für die in ſo mißlicher Lage befindlichen hannöverſchen Offiziere u. Soldaten bewies. Er lebte dann in der Schweiz, [Spaltenumbruch] Med in Stuttgart, in Cannſtadt und ſeit1873 in Berlin, wo er ſeine vielſeitigen politiſchen Erfahrungen und eigenen Erlebniſſe als Romanſchriftſteller zu verwerten beſtrebt war. Er begann eine Darſtellung der welthiſtoriſchen Zeit auszuarbeiten und gab derſelben die Form des Romans, um eine freiere Bewegung zu gewinnen und dasjenige verſchweigen zu können, was nach irgendeiner Seite verletzen und ſeine Arbeit zu einem ſogenannten Senſationswerk ſtempeln mußte. Vor- bilder waren ihm für die Form Wal- ter Scott und Alexander Dumas. So entſtand zunächſt ſein ſogenannter Zeitroman „Um Szepter u. Kronen‟, den er in den Wintermonaten 1871 bis 1872 in der ſtillen Ruhe des Bades Oeynhauſen ſchrieb, und dem er dann vier Fortſetzungen folgen ließ. Der Erfolg dieſer Romane ermutigte M. zu weiteren ähnlichen Arbeiten, die alle mehr oder weniger einen hiſto- riſchen Charakter tragen. Leider ver- fiel er je länger je mehr in den Fehler der Vielſchreiberei, ſo daß er es für angezeigt hielt, ſich eine ganze Reihe von Decknamen beizulegen. Seit 1879 hatte M. ſeinen Wohnſitz auf Schloß Wohldenberg, den Sitz einer alten hannöverſchen Landdroſtei, wo er bis 1900 blieb. Dann lebte er in Char- lottenburg, u. hier iſt er am 11. Juli 1903 geſtorben. S: Um Szepter und *
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ihm ein weites Feld politiſcher Er-
fahrungen. Er arbeitete beſonders an
der Herſtellung einer Regierungspreſſe
und war noch im Jahre 1865 unter
dem Miniſterium Bacmeiſter im Ver-
ein mit Miquel und Albrecht beſon-
ders tätig an der neuen Gewerbe-
ordnung, welche den bis dahin be-
ſtandenen Zunftzwang beſeitigte.
Stets bemüht, die Unabhängigkeit
und Selbſtändigkeit Hannovers und
gleichzeitig ein freundliches Verhält-
nis mit Preußen zu erhalten, ging er
noch unmittelbar vor dem Ausbruch
des Krieges 1866 in einer Miſſion
von ſeiten des Königs zum Kurfürſten
von Heſſen, um denſelben zur gemein-
ſamen Annahme der von Preußen
gewünſchten Neutralität zu beſtim-
men. Als die ſchnell und verhängnis-
voll hereinbrechenden Ereigniſſe jede
Vermittelung unmöglich gemacht
hatten, begleitete er im Juni 1866
den König zur Armee und ſpäter nach
Wien, wo er bis zum April 1867
blieb. Dann ging er zur Vertretung
der Jntereſſen des Königs nach Paris
und ſuchte dort (1867‒70) beſonders
die Stellung der hannöverſchen Emi-
granten, der ſogenannten Welfen-
legion, zu erleichtern und mit den
völkerrechtlichen Beziehungen in Ein-
klang zu bringen. Während ſeines
Aufenthalts daſelbſt hatte er hin-
reichend Gelegenheit, jene an Jntrigen
aller Art ſo reiche Zeit genau zu be-
obachten und zu ſtudieren, was ſchließ-
lich zu einer gründlichen Änderung
ſeiner politiſchen Anſchauungen führen
mußte. Er verließ deshalb im Febr.
1870 den Dienſt des Königs von
Hannover u. ging nach der Schweiz.
Beim Ausbruch des deutſch-franzö-
ſiſchen Krieges kam er nach Berlin u.
machte ſeinen vollſtändigen Frieden
mit der preußiſchen Regierung, welche
auch die großherzigſte Rückſicht für die
in ſo mißlicher Lage befindlichen
hannöverſchen Offiziere u. Soldaten
bewies. Er lebte dann in der Schweiz,
in Stuttgart, in Cannſtadt und ſeit
1873 in Berlin, wo er ſeine vielſeitigen
politiſchen Erfahrungen und eigenen
Erlebniſſe als Romanſchriftſteller zu
verwerten beſtrebt war. Er begann
eine Darſtellung der welthiſtoriſchen
Zeit auszuarbeiten und gab derſelben
die Form des Romans, um eine
freiere Bewegung zu gewinnen und
dasjenige verſchweigen zu können, was
nach irgendeiner Seite verletzen und
ſeine Arbeit zu einem ſogenannten
Senſationswerk ſtempeln mußte. Vor-
bilder waren ihm für die Form Wal-
ter Scott und Alexander Dumas. So
entſtand zunächſt ſein ſogenannter
Zeitroman „Um Szepter u. Kronen‟,
den er in den Wintermonaten 1871 bis
1872 in der ſtillen Ruhe des Bades
Oeynhauſen ſchrieb, und dem er dann
vier Fortſetzungen folgen ließ. Der
Erfolg dieſer Romane ermutigte M.
zu weiteren ähnlichen Arbeiten, die
alle mehr oder weniger einen hiſto-
riſchen Charakter tragen. Leider ver-
fiel er je länger je mehr in den Fehler
der Vielſchreiberei, ſo daß er es für
angezeigt hielt, ſich eine ganze Reihe
von Decknamen beizulegen. Seit 1879
hatte M. ſeinen Wohnſitz auf Schloß
Wohldenberg, den Sitz einer alten
hannöverſchen Landdroſtei, wo er bis
1900 blieb. Dann lebte er in Char-
lottenburg, u. hier iſt er am 11. Juli
1903 geſtorben.
S: Um Szepter und
Kronen (Zeit-R.); III, 1872. 17. T.
1904. ‒ Europäiſche Minen u. Gegen-
minen (R.; 2. Abteilung des vorigen);
IV, 1873‒75. ‒ Zwei Kaiſerkronen
(R.; 3. Abteil.); IV, 1875. ‒ Kreuz u.
Schwert (N.; 4. Abteil.); IV, 1875‒76.
‒ Held und Kaiſer (R.; Schlußabteil.);
IV, 1876. ‒ Die Römerfahrt der
Epigonen (Zeit-R.), 1873. ‒ Der
Todesgruß der Legionen (R.); III,
1874. ‒ Ritter oder Dame (N.), 1878.
‒ Höhen und Tiefen (Sozialer R.),
1879‒80 (1. Abteilung Verſchollen. ‒
2. Abteil. Gold u. Blut. ‒ 3. Abteil.
Sühne und Segen). ‒ Memoiren zur
*
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