Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Jon schon 1846 bei der Redaktion der"Flensburger Zeitung" beschäftigt, bis 1847 auch Mitarbeiter des "Be- obachter am Sunde" und der "Danne- wirke". Dann siedelte J. nach Kopen- hagen über, wo er durch seine poli- tische Broschüre "Kopenhagen 1847" sofort die Aufmerksamkeit der lite- rarischen und politischen Welt auf sich zog, die durch die Beschlagnahme der Broschüre noch gesteigert wurde. Ende 1847 wagte er sich an die Herausgabe einer deutschen Zeitung "Jntelligenz", die aber nach dem Ausbruch des Krie- ges zwischen Dänemark und Deutsch- land (1848) wieder einging. J. folgte nun dem ehrenden Rufe behufs An- stellung im auswärtigen Ministerium und hatte in dieser Stellung mehrmals Gelegenheit, während der Kriegsjahre nach Deutschland reisen zu müssen. Verschiedene politische Broschüren ("Über das Ein- und Zweikammer- system" - "Entwurf zu einem Finanz- plan" und andere) hatten den König Friedrich VII. auf Jonas aufmerksam gemacht; er zog ihn zu sich heran, er- nannte ihn 1851 zum Kammerassessor und 1855 zum Wirkl. kgl. Kammerrat, und Jonas blieb in der unmittelbaren Umgebung des Königs bis zu dessen Tode 1863. Dann zog er sich vom Staats- und Hofdienst zurück und widmete sich wieder seinen Studien und der Literatur. Mit den neuen Wandlungen, welche damals in der dänischen Regierung zutage traten, vermochte er sich nicht zu befreunden, und so kehrte er 1866 nach Deutsch- land zurück und ließ sich in Berlin nieder, wo er noch jetzt als Schrift- steller lebt. J. ist ein sehr vielseitiger Schriftsteller; er hat von zahlreichen dänischen und schwedischen Werken gute Übersetzungen geliefert (u. a. auch von den Schriften des Königs Oskar II. von Schweden, der ihm zu Anfang des Jahres 1905 einen jährlichen Ehren- sold verlieh), eine Reihe von Reise- handbüchern für die nordischen Länder [Spaltenumbruch] Jon und verschiedene sprachliche, politischeund historische Schriften veröffent- licht. Hier sind zu erwähnen S: Ein Jones, Robby, Pseud. für Arthur Jonge, Moritz de, geb. am 3. No- S: Der große Kurfürst Jonghans, Marie, wurde am 22. *
Jon ſchon 1846 bei der Redaktion der„Flensburger Zeitung“ beſchäftigt, bis 1847 auch Mitarbeiter des „Be- obachter am Sunde“ und der „Danne- wirke“. Dann ſiedelte J. nach Kopen- hagen über, wo er durch ſeine poli- tiſche Broſchüre „Kopenhagen 1847“ ſofort die Aufmerkſamkeit der lite- rariſchen und politiſchen Welt auf ſich zog, die durch die Beſchlagnahme der Broſchüre noch geſteigert wurde. Ende 1847 wagte er ſich an die Herausgabe einer deutſchen Zeitung „Jntelligenz“, die aber nach dem Ausbruch des Krie- ges zwiſchen Dänemark und Deutſch- land (1848) wieder einging. J. folgte nun dem ehrenden Rufe behufs An- ſtellung im auswärtigen Miniſterium und hatte in dieſer Stellung mehrmals Gelegenheit, während der Kriegsjahre nach Deutſchland reiſen zu müſſen. Verſchiedene politiſche Broſchüren („Über das Ein- und Zweikammer- ſyſtem“ – „Entwurf zu einem Finanz- plan“ und andere) hatten den König Friedrich VII. auf Jonas aufmerkſam gemacht; er zog ihn zu ſich heran, er- nannte ihn 1851 zum Kammeraſſeſſor und 1855 zum Wirkl. kgl. Kammerrat, und Jonas blieb in der unmittelbaren Umgebung des Königs bis zu deſſen Tode 1863. Dann zog er ſich vom Staats- und Hofdienſt zurück und widmete ſich wieder ſeinen Studien und der Literatur. Mit den neuen Wandlungen, welche damals in der däniſchen Regierung zutage traten, vermochte er ſich nicht zu befreunden, und ſo kehrte er 1866 nach Deutſch- land zurück und ließ ſich in Berlin nieder, wo er noch jetzt als Schrift- ſteller lebt. J. iſt ein ſehr vielſeitiger Schriftſteller; er hat von zahlreichen däniſchen und ſchwediſchen Werken gute Überſetzungen geliefert (u. a. auch von den Schriften des Königs Oskar II. von Schweden, der ihm zu Anfang des Jahres 1905 einen jährlichen Ehren- ſold verlieh), eine Reihe von Reiſe- handbüchern für die nordiſchen Länder [Spaltenumbruch] Jon und verſchiedene ſprachliche, politiſcheund hiſtoriſche Schriften veröffent- licht. Hier ſind zu erwähnen S: Ein Jones, Robby, Pſeud. für Arthur Jonge, Moritz de, geb. am 3. No- S: Der große Kurfürſt Jonghans, Marie, wurde am 22. *
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Jon
Jon
ſchon 1846 bei der Redaktion der
„Flensburger Zeitung“ beſchäftigt,
bis 1847 auch Mitarbeiter des „Be-
obachter am Sunde“ und der „Danne-
wirke“. Dann ſiedelte J. nach Kopen-
hagen über, wo er durch ſeine poli-
tiſche Broſchüre „Kopenhagen 1847“
ſofort die Aufmerkſamkeit der lite-
rariſchen und politiſchen Welt auf ſich
zog, die durch die Beſchlagnahme der
Broſchüre noch geſteigert wurde. Ende
1847 wagte er ſich an die Herausgabe
einer deutſchen Zeitung „Jntelligenz“,
die aber nach dem Ausbruch des Krie-
ges zwiſchen Dänemark und Deutſch-
land (1848) wieder einging. J. folgte
nun dem ehrenden Rufe behufs An-
ſtellung im auswärtigen Miniſterium
und hatte in dieſer Stellung mehrmals
Gelegenheit, während der Kriegsjahre
nach Deutſchland reiſen zu müſſen.
Verſchiedene politiſche Broſchüren
(„Über das Ein- und Zweikammer-
ſyſtem“ – „Entwurf zu einem Finanz-
plan“ und andere) hatten den König
Friedrich VII. auf Jonas aufmerkſam
gemacht; er zog ihn zu ſich heran, er-
nannte ihn 1851 zum Kammeraſſeſſor
und 1855 zum Wirkl. kgl. Kammerrat,
und Jonas blieb in der unmittelbaren
Umgebung des Königs bis zu deſſen
Tode 1863. Dann zog er ſich vom
Staats- und Hofdienſt zurück und
widmete ſich wieder ſeinen Studien
und der Literatur. Mit den neuen
Wandlungen, welche damals in der
däniſchen Regierung zutage traten,
vermochte er ſich nicht zu befreunden,
und ſo kehrte er 1866 nach Deutſch-
land zurück und ließ ſich in Berlin
nieder, wo er noch jetzt als Schrift-
ſteller lebt. J. iſt ein ſehr vielſeitiger
Schriftſteller; er hat von zahlreichen
däniſchen und ſchwediſchen Werken
gute Überſetzungen geliefert (u. a. auch
von den Schriften des Königs Oskar II.
von Schweden, der ihm zu Anfang des
Jahres 1905 einen jährlichen Ehren-
ſold verlieh), eine Reihe von Reiſe-
handbüchern für die nordiſchen Länder
und verſchiedene ſprachliche, politiſche
und hiſtoriſche Schriften veröffent-
licht. Hier ſind zu erwähnen
S: Ein
Berliner Don Juan (R. a. d. Alltags-
leben), 1854. – Ein engliſcher Cho-
rinsky (Krim.-N.), 1869. – Die Jndu-
ſtrieritter von London (Krim.-N.) u.:
Ein Freier, ein Befreier (N. aus dem
Schwed.), 1869. – Während der Wie-
ner Weltausſtellung (Schw.), 1873. –
Unſer Taugenichts (Schw.), 1874. –
Schloß Kronberg (Hiſt. Dr. nach einem
dram. Gedicht König Oskars II. von
Schweden), 1881. – Viola (Ein mod.
Lebensbild, frei n. d. Schwed.), 1901. –
Lyriſche Anthologie (Nordiſch. Muſen-
almanach) hervorragender ſkandinav.
Dichter (Jm Versmaß der Originale
überſ.), 1903. — J. † am 6. Jan. 1912.
Jones, Robby, Pſeud. für Arthur
Brehmer; ſ. d.!
Jonge, Moritz de, geb. am 3. No-
vember 1864 in Köln, ſtudierte die
Rechte, wurde Dr. jur., lebte (1893)
in Berlin, ſeit 1904 in Köln und ſeit
1908 in Charlottenburg. Er war ſeit
1888 als Schriftſteller auf dem Ge-
biet der Volkswirtſchaft und der jü-
diſchen ſozialen Politik tätig, hat ſich
in jüngſter Zeit aber auch dem Drama
zugewandt.
S: Der große Kurfürſt
und ſein Sohn (Dr.), 1909. – Napo-
leon-Trilogie; III, 1909 [Jnhalt:
I. Napoleons Sonnenwende 1813
(Dr.). – II. Napoleons Sturz 1814
(Dr.). – III. Napoleons Rückkehr 1815
(Dr.)]. – Julius Cäſar (Dr.), 1910.
Jonghans, Marie, wurde am 22.
Febr. 1860 in Barmen als Tochter
eines Lithographen geboren, eines
feinſinnigen Mannes, der auf ihre
geiſtige Entwicklung bedeutenden Ein-
fluß ausübte. Nach Abſolvierung der
Schule begann ein ernſtes Selbſt-
ſtudium der Tochter, u. häufige Rei-
ſen und längerer Aufenthalt in Han-
nover, Bremen, Karlsruhe, Krefeld
vermittelten ihr immer neue Ein-
drücke. Jm Jahre 1886 verheiratete
ſie ſich mit dem Drechſlermeiſter Fried-
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