Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hen Nachdem er 1850-51 zum Zweck derAusbildung in der französischen Sprache sich in Genf aufgehalten, wurde er 1852 zum Sekretär des Justizdepartement in St. Gallen er- nannt. Von der trockenen Bureau- arbeit wenig befriedigt trat er 1856 als Professor der deutschen Sprache, Geographie und schweizer Geschichte an die neu gegründete Kantonsschule über, verheiratete sich 1858 mit Eli- sabeth am Rhyn aus Luzern, deren Namen er von nun an dem seinigen beifügte, und übernahm 1859 die ihm übertragene Stelle eines Staats- archivars daselbst. Als solcher ver- wertete er die ihm anvertrauten Ak- ten zu einer "Geschichte des Kantons St. Gallen" (1863); darauf wandte er sein Jnteresse der gesamt. Schwei- zergeschichte u. endlich der allgemei- nen Kulturgeschichte zu, in deren Jn- teresse er auch dem Freimaurerbunde beitrat, über den er mehrere histo- rische u. kritische Schriften veröffent- lichte. Jn seinen historischen Schrif- ten nahm er weniger politische als religiöse Partei, indem er mit gro- ßem Eifer das Recht der freien For- schung gegenüber der Hierarchie und Orthodoxie vertrat. Jm Jahre 1872 zog H. nach Leipzig, wo er sich mit lexikalischen Arbeiten beschäftigte, für mehrere Zeitschriften Beiträge lieferte, die "Freimaurerzeitung" re- digierte u. die Würde eines Dr. phil. erlangte, dabei aber seine kulturhisto- rischen Forschungen stets fortsetzte. Nach fünf Jahren ging er zur Über- nahme der Redaktion des "Boten aus dem Riesengebirge" nach Hirschberg in Schlesien und 1879 nach Zürich, wo er in der Redaktion der "Neuen Züricher Zeitung" wirkte und seit 1882 an der Universität Vorträge hielt. Endlich, im Jahre 1885, rief ihn die Regierung seines Heimat- kantons St. Gallen wieder in das dortige Staatsarchiv zurück, und ist er seitdem in dieser Stellung ver- [Spaltenumbruch] Hen blieben. Von seinen Arbeiten seienerwähnt "Die Kulturgeschichte der neueren Zeit" (III, 1870-72) - "Die deutsche Volkssage" (1874) - "Allge- meine Kulturgeschichte (VI, 1877-79) - "Kulturgeschichte des jüdischen Vol- kes" (1892) - "Kulturgeschichte des deutschen Volkes" (II, 1886. 24 T. 1898) - "Die Jesuiten" (1888) - "Die Frau in der Kulturgeschichte" (1892); Handbuch der Kulturge- schichte in zusammenhängender und gemeinfaßlicher Darstellung, 1900. - Die Kreuzzüge und die Kultur ihrer Zeit (1883. 3. A. 1903) u. a. S:
Hennig, Albert, pseudon. Adal- S: Poetische Versuche, 1866. Hennig, Alfred, geb. am 30. Juli S: Timopht (E. a. d. *Hennig, Richard, geb. als Sohn *
Hen Nachdem er 1850–51 zum Zweck derAusbildung in der franzöſiſchen Sprache ſich in Genf aufgehalten, wurde er 1852 zum Sekretär des Juſtizdepartement in St. Gallen er- nannt. Von der trockenen Bureau- arbeit wenig befriedigt trat er 1856 als Profeſſor der deutſchen Sprache, Geographie und ſchweizer Geſchichte an die neu gegründete Kantonsſchule über, verheiratete ſich 1858 mit Eli- ſabeth am Rhyn aus Luzern, deren Namen er von nun an dem ſeinigen beifügte, und übernahm 1859 die ihm übertragene Stelle eines Staats- archivars daſelbſt. Als ſolcher ver- wertete er die ihm anvertrauten Ak- ten zu einer „Geſchichte des Kantons St. Gallen“ (1863); darauf wandte er ſein Jntereſſe der geſamt. Schwei- zergeſchichte u. endlich der allgemei- nen Kulturgeſchichte zu, in deren Jn- tereſſe er auch dem Freimaurerbunde beitrat, über den er mehrere hiſto- riſche u. kritiſche Schriften veröffent- lichte. Jn ſeinen hiſtoriſchen Schrif- ten nahm er weniger politiſche als religiöſe Partei, indem er mit gro- ßem Eifer das Recht der freien For- ſchung gegenüber der Hierarchie und Orthodoxie vertrat. Jm Jahre 1872 zog H. nach Leipzig, wo er ſich mit lexikaliſchen Arbeiten beſchäftigte, für mehrere Zeitſchriften Beiträge lieferte, die „Freimaurerzeitung“ re- digierte u. die Würde eines Dr. phil. erlangte, dabei aber ſeine kulturhiſto- riſchen Forſchungen ſtets fortſetzte. Nach fünf Jahren ging er zur Über- nahme der Redaktion des „Boten aus dem Rieſengebirge“ nach Hirſchberg in Schleſien und 1879 nach Zürich, wo er in der Redaktion der „Neuen Züricher Zeitung“ wirkte und ſeit 1882 an der Univerſität Vorträge hielt. Endlich, im Jahre 1885, rief ihn die Regierung ſeines Heimat- kantons St. Gallen wieder in das dortige Staatsarchiv zurück, und iſt er ſeitdem in dieſer Stellung ver- [Spaltenumbruch] Hen blieben. Von ſeinen Arbeiten ſeienerwähnt „Die Kulturgeſchichte der neueren Zeit“ (III, 1870–72) – „Die deutſche Volksſage“ (1874) – „Allge- meine Kulturgeſchichte (VI, 1877–79) – „Kulturgeſchichte des jüdiſchen Vol- kes“ (1892) – „Kulturgeſchichte des deutſchen Volkes“ (II, 1886. 24 T. 1898) – „Die Jeſuiten“ (1888) – „Die Frau in der Kulturgeſchichte“ (1892); Handbuch der Kulturge- ſchichte in zuſammenhängender und gemeinfaßlicher Darſtellung, 1900. – Die Kreuzzüge und die Kultur ihrer Zeit (1883. 3. A. 1903) u. a. S:
Hennig, Albert, pſeudon. Adal- S: Poetiſche Verſuche, 1866. Hennig, Alfred, geb. am 30. Juli S: Timopht (E. a. d. *Hennig, Richard, geb. als Sohn *
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Hen
Hen
Nachdem er 1850–51 zum Zweck der
Ausbildung in der franzöſiſchen
Sprache ſich in Genf aufgehalten,
wurde er 1852 zum Sekretär des
Juſtizdepartement in St. Gallen er-
nannt. Von der trockenen Bureau-
arbeit wenig befriedigt trat er 1856
als Profeſſor der deutſchen Sprache,
Geographie und ſchweizer Geſchichte
an die neu gegründete Kantonsſchule
über, verheiratete ſich 1858 mit Eli-
ſabeth am Rhyn aus Luzern, deren
Namen er von nun an dem ſeinigen
beifügte, und übernahm 1859 die ihm
übertragene Stelle eines Staats-
archivars daſelbſt. Als ſolcher ver-
wertete er die ihm anvertrauten Ak-
ten zu einer „Geſchichte des Kantons
St. Gallen“ (1863); darauf wandte
er ſein Jntereſſe der geſamt. Schwei-
zergeſchichte u. endlich der allgemei-
nen Kulturgeſchichte zu, in deren Jn-
tereſſe er auch dem Freimaurerbunde
beitrat, über den er mehrere hiſto-
riſche u. kritiſche Schriften veröffent-
lichte. Jn ſeinen hiſtoriſchen Schrif-
ten nahm er weniger politiſche als
religiöſe Partei, indem er mit gro-
ßem Eifer das Recht der freien For-
ſchung gegenüber der Hierarchie und
Orthodoxie vertrat. Jm Jahre 1872
zog H. nach Leipzig, wo er ſich mit
lexikaliſchen Arbeiten beſchäftigte,
für mehrere Zeitſchriften Beiträge
lieferte, die „Freimaurerzeitung“ re-
digierte u. die Würde eines Dr. phil.
erlangte, dabei aber ſeine kulturhiſto-
riſchen Forſchungen ſtets fortſetzte.
Nach fünf Jahren ging er zur Über-
nahme der Redaktion des „Boten aus
dem Rieſengebirge“ nach Hirſchberg
in Schleſien und 1879 nach Zürich,
wo er in der Redaktion der „Neuen
Züricher Zeitung“ wirkte und ſeit
1882 an der Univerſität Vorträge
hielt. Endlich, im Jahre 1885, rief
ihn die Regierung ſeines Heimat-
kantons St. Gallen wieder in das
dortige Staatsarchiv zurück, und iſt
er ſeitdem in dieſer Stellung ver-
blieben. Von ſeinen Arbeiten ſeien
erwähnt „Die Kulturgeſchichte der
neueren Zeit“ (III, 1870–72) – „Die
deutſche Volksſage“ (1874) – „Allge-
meine Kulturgeſchichte (VI, 1877–79) –
„Kulturgeſchichte des jüdiſchen Vol-
kes“ (1892) – „Kulturgeſchichte des
deutſchen Volkes“ (II, 1886. 24 T.
1898) – „Die Jeſuiten“ (1888) –
„Die Frau in der Kulturgeſchichte“
(1892); Handbuch der Kulturge-
ſchichte in zuſammenhängender und
gemeinfaßlicher Darſtellung, 1900. –
Die Kreuzzüge und die Kultur ihrer
Zeit (1883. 3. A. 1903) u. a.
S:
Jeſuiten oder Freimaurer (Kultur-
hiſt. R.), 1876. – Berthelier (Dr.),
1880. – Gottfried Kinkel (Lebens-
bild), 1883. – Übermenſchen u. Edel-
menſchen (E. a. d. modernen Welt),
1899. 2. A. 1900.
Hennig, Albert, pſeudon. Adal-
bert vom Hellberg, geb. am 25.
Dezember 1839 zu Jüterbogk (Mark
Brandenburg) als Sohn eines dor-
tigen Bürgers, beſuchte die Stadt-
ſchule und Präparandenanſtalt da-
ſelbſt und bildete ſich ſeit 1859 im
Seminar zu Köpenick zum Lehrer aus.
Von 1861–66 wirkte er als ſolcher in
Treuenbriezen, wo er am 18. Febr.
1866 ſtarb. Bald nach ſeinem Tode
erſchienen
S: Poetiſche Verſuche, 1866.
Hennig, Alfred, geb. am 30. Juli
1868 in Zerbſt (Anhalt), lebt (1900)
in München.
S: Timopht (E. a. d.
alten Ägypten), 1896. – Die Roſe vom
Vernagtferner (E.), 1897. – Nitokris
(R. a. d. alten Ägypten), 1898. – Um
eine blonde Sünderin (N. a. Jſar-
athen), 1901. – Die da hungern nach
Glück und Liebe (R. aus dem Hoch-
gebirge), 1902. – Die Schweſter, 1904.
3. Aufl. 1905. – Liebesfrühling von
heutzutage, 1900. – Münchener Hu-
mor! 1905. – Leute vom Roten Kreuz,
1906.
*Hennig, Richard, geb. als Sohn
eines Kaufmanns am 12. Jan. 1874
in Berlin, ſtudierte hier Naturwiſſen-
*
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