Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Jäh weiter, besuchte seit 1877 in Berlineine Handelsschule und legte an der- selben auch das Examen als Buch- halterin ab. Jndessen verbot ihr ihr kränklicher Zustand, eine Stellung als solche anzunehmen. Sie kehrte des- halb zu ihrer Mutter nach Belgard zurück und erteilte hier Privatunter- richt, bis sie 1889 eine Stellung als Redaktrice an der "Zeitung für Pom- mern" in Kolberg annahm, die sie länger als ein Jahrzehnt innebehielt, um der kranken Mutter willen, für deren Pflege sie zu sorgen hatte. Dann kam die Freiheit, die sie über die Berge an den Strand von Neapel führte. Jn Capri machte sie die Be- kanntschaft des Orientmalers Oskar Jahnke, mit dem sie sich im Früh- jahr 1902 vermählte. Seitdem lebte das Ehepaar in Berlin-Wilhelms- hagen, und hier starb die Dichterin am 4. November 1905. S: Mit roten Jähns, Max, * am 18. April 1837 Jak betraut war, führte ihn in den Dienstzurück; er wurde 1867 in dem neu begründeten "Nebenetat für wissen- schaftliche Zwecke des Großen Gene- ralstabes" angestellt und 1869 zum Hauptmann befördert. Während des Feldzuges 1870 fungierte er als Li- nienkommissar des Generalstabs zu Nancy. Jm Jahre 1872 erfolgte seine Berufung auf den Lehrstuhl der "Geschichte der Kriegskunst" an der königl. Kriegsakademie zu Berlin, 1878 seine Beförderung zum Major und 1885 die zum Obestleutnant. Jm folgenden Jahre trat er in den Ruhe- stand, und gleichzeitig verlieh ihm die Universität Heidelberg das Ehren- diplom eines Dr. phil. Die folgenden Jahre war er als Schriftsteller unge- mein rührig, bis ihm der Tod am 19. September 1900 die Feder aus der Hand nahm. Wir besitzen von J. eine stattliche Reihe von Werken über Kriegskunst, Heerwesen, Schlach- ten, geschichtliche Persönlichkeiten etc., woran sich dann noch zahlreiche Ar- tikel gleichen Genres in Zeitschriften reihen. Hier interessieren uns nur seine S: Reinhart (Ep.), 1859. 2. A. Jahrow, Else, geb. 1884 in Leip- S:
Jakob, Gottfried, * am 24. Febr. * 22*
Jäh weiter, beſuchte ſeit 1877 in Berlineine Handelsſchule und legte an der- ſelben auch das Examen als Buch- halterin ab. Jndeſſen verbot ihr ihr kränklicher Zuſtand, eine Stellung als ſolche anzunehmen. Sie kehrte des- halb zu ihrer Mutter nach Belgard zurück und erteilte hier Privatunter- richt, bis ſie 1889 eine Stellung als Redaktrice an der „Zeitung für Pom- mern“ in Kolberg annahm, die ſie länger als ein Jahrzehnt innebehielt, um der kranken Mutter willen, für deren Pflege ſie zu ſorgen hatte. Dann kam die Freiheit, die ſie über die Berge an den Strand von Neapel führte. Jn Capri machte ſie die Be- kanntſchaft des Orientmalers Oskar Jahnke, mit dem ſie ſich im Früh- jahr 1902 vermählte. Seitdem lebte das Ehepaar in Berlin-Wilhelms- hagen, und hier ſtarb die Dichterin am 4. November 1905. S: Mit roten Jähns, Max, * am 18. April 1837 Jak betraut war, führte ihn in den Dienſtzurück; er wurde 1867 in dem neu begründeten „Nebenetat für wiſſen- ſchaftliche Zwecke des Großen Gene- ralſtabes“ angeſtellt und 1869 zum Hauptmann befördert. Während des Feldzuges 1870 fungierte er als Li- nienkommiſſar des Generalſtabs zu Nancy. Jm Jahre 1872 erfolgte ſeine Berufung auf den Lehrſtuhl der „Geſchichte der Kriegskunſt“ an der königl. Kriegsakademie zu Berlin, 1878 ſeine Beförderung zum Major und 1885 die zum Obeſtleutnant. Jm folgenden Jahre trat er in den Ruhe- ſtand, und gleichzeitig verlieh ihm die Univerſität Heidelberg das Ehren- diplom eines Dr. phil. Die folgenden Jahre war er als Schriftſteller unge- mein rührig, bis ihm der Tod am 19. September 1900 die Feder aus der Hand nahm. Wir beſitzen von J. eine ſtattliche Reihe von Werken über Kriegskunſt, Heerweſen, Schlach- ten, geſchichtliche Perſönlichkeiten ꝛc., woran ſich dann noch zahlreiche Ar- tikel gleichen Genres in Zeitſchriften reihen. Hier intereſſieren uns nur ſeine S: Reinhart (Ep.), 1859. 2. A. Jahrow, Elſe, geb. 1884 in Leip- S:
Jakob, Gottfried, * am 24. Febr. * 22*
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0343" n="339"/><lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Jäh</hi></fw><lb/> weiter, beſuchte ſeit 1877 in Berlin<lb/> eine Handelsſchule und legte an der-<lb/> ſelben auch das Examen als Buch-<lb/> halterin ab. Jndeſſen verbot ihr ihr<lb/> kränklicher Zuſtand, eine Stellung als<lb/> ſolche anzunehmen. Sie kehrte des-<lb/> halb zu ihrer Mutter nach Belgard<lb/> zurück und erteilte hier Privatunter-<lb/> richt, bis ſie 1889 eine Stellung als<lb/> Redaktrice an der „Zeitung für Pom-<lb/> mern“ in Kolberg annahm, die ſie<lb/> länger als ein Jahrzehnt innebehielt,<lb/> um der kranken Mutter willen, für<lb/> deren Pflege ſie zu ſorgen hatte. Dann<lb/> kam die Freiheit, die ſie über die<lb/> Berge an den Strand von Neapel<lb/> führte. Jn Capri machte ſie die Be-<lb/> kanntſchaft des Orientmalers Oskar<lb/><hi rendition="#g">Jahnke,</hi> mit dem ſie ſich im Früh-<lb/> jahr 1902 vermählte. Seitdem lebte<lb/> das Ehepaar in Berlin-Wilhelms-<lb/> hagen, und hier ſtarb die Dichterin<lb/> am 4. November 1905. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Mit roten<lb/> Kreſſen (Gedichtbuch), 1898. 2. A.<lb/> 1899. – Sturmlieder vom Meer, 1901.<lb/> – Geſammelte Gedichte; hrsg. von<lb/> Oskar Jahnke; <hi rendition="#aq">II,</hi> 1907 (Jnhalt:<lb/><hi rendition="#aq">I.</hi> Wach auf! Letzte Ge. – <hi rendition="#aq">II.</hi> Winter-<lb/> ſaat. Letzte Ge.). N. A. 1910.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Jähns,</hi> Max,</head> <p> * am 18. April 1837<lb/> zu Berlin als Sohn des bekannten<lb/> Komponiſten u. Muſikgelehrten Pro-<lb/> feſſor F. W. Jähns, wurde auf der<lb/> von ſeinem Großvater K. F. v. Klö-<lb/> den gegründeten Gewerbeſchule zu<lb/> Berlin gebildet, trat 1854 in das<lb/> 28. Jnfanterieregiment zu Aachen u.<lb/> wurde, nachdem er 1855–56 die Di-<lb/> viſionsſchule in Trier beſucht hatte,<lb/> 1857 Offizier. Er ſtand abwechſelnd<lb/> in Aachen und Jülich in Garniſon,<lb/> beſuchte von 1860–63 die Kriegsaka-<lb/> demie in Berlin, wurde dann Regi-<lb/> mentsadjutant in Aachen, nahm aber<lb/> Ende 1864 ſeinen Abſchied, um ſich<lb/> in Berlin germaniſtiſchen u. kultur-<lb/> hiſtoriſchen Studien zu widmen. Der<lb/> Krieg von 1866, während deſſen J.<lb/> mit einem Dezernate in der Armee-<lb/> abteilung des Kriegsminiſteriums<lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Jak</hi></fw><lb/> betraut war, führte ihn in den Dienſt<lb/> zurück; er wurde 1867 in dem neu<lb/> begründeten „Nebenetat für wiſſen-<lb/> ſchaftliche Zwecke des Großen Gene-<lb/> ralſtabes“ angeſtellt und 1869 zum<lb/> Hauptmann befördert. Während des<lb/> Feldzuges 1870 fungierte er als Li-<lb/> nienkommiſſar des Generalſtabs zu<lb/> Nancy. Jm Jahre 1872 erfolgte<lb/> ſeine Berufung auf den Lehrſtuhl der<lb/> „Geſchichte der Kriegskunſt“ an der<lb/> königl. Kriegsakademie zu Berlin,<lb/> 1878 ſeine Beförderung zum Major<lb/> und 1885 die zum Obeſtleutnant. Jm<lb/> folgenden Jahre trat er in den Ruhe-<lb/> ſtand, und gleichzeitig verlieh ihm die<lb/> Univerſität Heidelberg das Ehren-<lb/> diplom eines <hi rendition="#aq">Dr. phil.</hi> Die folgenden<lb/> Jahre war er als Schriftſteller unge-<lb/> mein rührig, bis ihm der Tod am<lb/> 19. September 1900 die Feder aus<lb/> der Hand nahm. Wir beſitzen von<lb/> J. eine ſtattliche Reihe von Werken<lb/> über Kriegskunſt, Heerweſen, Schlach-<lb/> ten, geſchichtliche Perſönlichkeiten ꝛc.,<lb/> woran ſich dann noch zahlreiche Ar-<lb/> tikel gleichen Genres in Zeitſchriften<lb/> reihen. Hier intereſſieren uns nur<lb/> ſeine </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Reinhart (Ep.), 1859. 2. A.<lb/> 1863. – Ein Jahr der Jugend (Lyr.<lb/> Ge.), 1861. – Zur Schillerfeier (Feſt-<lb/> gedichte), 1859. – Zur Weberfeier<lb/> (desgl.), 1860. – Zur Leſſingfeier<lb/> (desgl.), 1862. – Zur Heimkehr (Feſt-<lb/> ſpiel), 1871. 3. A. 1895. – Gab heraus:<lb/> Jugenderinnerungen von Karl Fried-<lb/> rich von Klöden, 1874.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Jahrow,</hi> Elſe,</head> <p> geb. 1884 in Leip-<lb/> zig als Tochter des königl. Muſikdiri-<lb/> genten Alfred J., erhielt eine vorzüg-<lb/> liche Ausbildung in der Muſik und<lb/> trat ſchon frühe öffentlich als Kon-<lb/> zertſängerin und Pianiſtin auf. Sie<lb/> lebt jetzt in Dresden und iſt dort als<lb/> Geſanglehrerin, Schauſpielerin, Sän-<lb/> gerin und Schriftſtellerin tätig. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p><lb/> Gedichte, 1903.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Jakob,</hi> Gottfried,</head> <p> * am 24. Febr.<lb/> 1839 zu Deiningen im bayeriſchen<lb/> Ries, beſuchte die dortige Volksſchule,<lb/> <fw type="sig" place="bottom">* 22*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [339/0343]
Jäh
Jak
weiter, beſuchte ſeit 1877 in Berlin
eine Handelsſchule und legte an der-
ſelben auch das Examen als Buch-
halterin ab. Jndeſſen verbot ihr ihr
kränklicher Zuſtand, eine Stellung als
ſolche anzunehmen. Sie kehrte des-
halb zu ihrer Mutter nach Belgard
zurück und erteilte hier Privatunter-
richt, bis ſie 1889 eine Stellung als
Redaktrice an der „Zeitung für Pom-
mern“ in Kolberg annahm, die ſie
länger als ein Jahrzehnt innebehielt,
um der kranken Mutter willen, für
deren Pflege ſie zu ſorgen hatte. Dann
kam die Freiheit, die ſie über die
Berge an den Strand von Neapel
führte. Jn Capri machte ſie die Be-
kanntſchaft des Orientmalers Oskar
Jahnke, mit dem ſie ſich im Früh-
jahr 1902 vermählte. Seitdem lebte
das Ehepaar in Berlin-Wilhelms-
hagen, und hier ſtarb die Dichterin
am 4. November 1905.
S: Mit roten
Kreſſen (Gedichtbuch), 1898. 2. A.
1899. – Sturmlieder vom Meer, 1901.
– Geſammelte Gedichte; hrsg. von
Oskar Jahnke; II, 1907 (Jnhalt:
I. Wach auf! Letzte Ge. – II. Winter-
ſaat. Letzte Ge.). N. A. 1910.
Jähns, Max, * am 18. April 1837
zu Berlin als Sohn des bekannten
Komponiſten u. Muſikgelehrten Pro-
feſſor F. W. Jähns, wurde auf der
von ſeinem Großvater K. F. v. Klö-
den gegründeten Gewerbeſchule zu
Berlin gebildet, trat 1854 in das
28. Jnfanterieregiment zu Aachen u.
wurde, nachdem er 1855–56 die Di-
viſionsſchule in Trier beſucht hatte,
1857 Offizier. Er ſtand abwechſelnd
in Aachen und Jülich in Garniſon,
beſuchte von 1860–63 die Kriegsaka-
demie in Berlin, wurde dann Regi-
mentsadjutant in Aachen, nahm aber
Ende 1864 ſeinen Abſchied, um ſich
in Berlin germaniſtiſchen u. kultur-
hiſtoriſchen Studien zu widmen. Der
Krieg von 1866, während deſſen J.
mit einem Dezernate in der Armee-
abteilung des Kriegsminiſteriums
betraut war, führte ihn in den Dienſt
zurück; er wurde 1867 in dem neu
begründeten „Nebenetat für wiſſen-
ſchaftliche Zwecke des Großen Gene-
ralſtabes“ angeſtellt und 1869 zum
Hauptmann befördert. Während des
Feldzuges 1870 fungierte er als Li-
nienkommiſſar des Generalſtabs zu
Nancy. Jm Jahre 1872 erfolgte
ſeine Berufung auf den Lehrſtuhl der
„Geſchichte der Kriegskunſt“ an der
königl. Kriegsakademie zu Berlin,
1878 ſeine Beförderung zum Major
und 1885 die zum Obeſtleutnant. Jm
folgenden Jahre trat er in den Ruhe-
ſtand, und gleichzeitig verlieh ihm die
Univerſität Heidelberg das Ehren-
diplom eines Dr. phil. Die folgenden
Jahre war er als Schriftſteller unge-
mein rührig, bis ihm der Tod am
19. September 1900 die Feder aus
der Hand nahm. Wir beſitzen von
J. eine ſtattliche Reihe von Werken
über Kriegskunſt, Heerweſen, Schlach-
ten, geſchichtliche Perſönlichkeiten ꝛc.,
woran ſich dann noch zahlreiche Ar-
tikel gleichen Genres in Zeitſchriften
reihen. Hier intereſſieren uns nur
ſeine
S: Reinhart (Ep.), 1859. 2. A.
1863. – Ein Jahr der Jugend (Lyr.
Ge.), 1861. – Zur Schillerfeier (Feſt-
gedichte), 1859. – Zur Weberfeier
(desgl.), 1860. – Zur Leſſingfeier
(desgl.), 1862. – Zur Heimkehr (Feſt-
ſpiel), 1871. 3. A. 1895. – Gab heraus:
Jugenderinnerungen von Karl Fried-
rich von Klöden, 1874.
Jahrow, Elſe, geb. 1884 in Leip-
zig als Tochter des königl. Muſikdiri-
genten Alfred J., erhielt eine vorzüg-
liche Ausbildung in der Muſik und
trat ſchon frühe öffentlich als Kon-
zertſängerin und Pianiſtin auf. Sie
lebt jetzt in Dresden und iſt dort als
Geſanglehrerin, Schauſpielerin, Sän-
gerin und Schriftſtellerin tätig.
S:
Gedichte, 1903.
Jakob, Gottfried, * am 24. Febr.
1839 zu Deiningen im bayeriſchen
Ries, beſuchte die dortige Volksſchule,
* 22*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |