Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hel zige Tochter des (1867 +) KaufmannsFriedrich Held, vermählte sich 1844 mit dem Dr. phil. Marbach, spä- teren Professor der Physik an der Universität zu Breslau und lebte da- selbst, nachdem sie 1873 Witwe ge- worden, bis zu ihrem Tode, der am 17. November 1893 eintrat. S: Leid- Heldt, E., Pseudon. für Bertha Helena, Dilia, Pseud. für Helene Helene, Pseudon. für Helene Helene, Marie, Pseud. für Eli- Helfenstein, Lothar, Pseud. für Helfenstein, Ludwig, Pseud. für Helix, Hedera, Pseud. für Alexan- Hell, Camillo, Pseud. für Camillo Hellberg, Adalbert vom, Pseud. *Helldorf, Jlse von, wurde am S: Schloß *Helle, Friedrich Wilhelm, eigent- Hel Brande, der seine Vaterstadt Rüthenheimgesucht hatte. Bis zu seinem 10. Jahre lebte er im elterlichen Hause zu Rüthen, bis zum 14. Jahre in Hallenberg bei seinem Oheim, dem Pfarrer Liese, erlernte dann das Buch- binderhandwerk in Rüthen u. arbei- tete darin bis zum 20. Jahre. Jetzt erst ging er zu den Studien über. Er absolvierte das Gymnasium in Bri- lon, studierte ein Semester auf der Akademie zu Münster, übernahm dann eine Erzieherstelle im Hause eines westfälischen Gutsbesitzers, die er ein Jahr lang innehatte, lebte ein wei- teres Jahr in Witten, wohin seine Eltern übergesiedelt waren u. nahm nun seine unterbrochenen Studien wieder auf. Jn Münster, München und Wien hörte er Vorlesungen über klassische Philologie, über Literatur der Deutschen, Spanier und Orien- talen, beschäftigte sich speziell mit den afrikanischen Negermythologien, mit neuholländischen, finnischen Liedern und sammelte Material zu seiner Epopöe "Jesus Messias". Nach mehr- jähriger Tätigkeit als Erzieher in Österreich, lebte er vom Januar 1869 bis September 1870 in Rom, kehrte nach Ausbruch des deutsch-französi- schen Krieges in die Heimat zurück u. war seit 1871 ununterbrochen als Redakteur tätig gewesen, und zwar in Dortmund, 1872 in Koblenz und Saarlouis, 1873 in Breslau u. 1877 bis 1880 in Frankenstein. Vom Som- mer 1880 bis Januar 1883 lebte er in Jauernig (Österreich. Schlesien), wo er an dem dort in der Verbannung lebenden Fürstbischof von Breslau einen Förderer seiner Bestrebungen fand, indem ihm derselbe vom Ja- nuar 1881 ab auf vier Jahre eine jährliche Subvention von 1500 Gul- den gewährte, damit er seinen "Jesus Messias" fortführen und vollenden könne. Jn den Jahren 1883-84 lebte H. in Ossegg (Böhmen), 1884-87 wegen des Schulunterrichts seiner *
Hel zige Tochter des (1867 †) KaufmannsFriedrich Held, vermählte ſich 1844 mit dem Dr. phil. Marbach, ſpä- teren Profeſſor der Phyſik an der Univerſität zu Breslau und lebte da- ſelbſt, nachdem ſie 1873 Witwe ge- worden, bis zu ihrem Tode, der am 17. November 1893 eintrat. S: Leid- Heldt, E., Pſeudon. für Bertha Helena, Dilia, Pſeud. für Helene Helene, Pſeudon. für Helene Helene, Marie, Pſeud. für Eli- Helfenſtein, Lothar, Pſeud. für Helfenſtein, Ludwig, Pſeud. für Helix, Hedera, Pſeud. für Alexan- Hell, Camillo, Pſeud. für Camillo Hellberg, Adalbert vom, Pſeud. *Helldorf, Jlſe von, wurde am S: Schloß *Helle, Friedrich Wilhelm, eigent- Hel Brande, der ſeine Vaterſtadt Rüthenheimgeſucht hatte. Bis zu ſeinem 10. Jahre lebte er im elterlichen Hauſe zu Rüthen, bis zum 14. Jahre in Hallenberg bei ſeinem Oheim, dem Pfarrer Lieſe, erlernte dann das Buch- binderhandwerk in Rüthen u. arbei- tete darin bis zum 20. Jahre. Jetzt erſt ging er zu den Studien über. Er abſolvierte das Gymnaſium in Bri- lon, ſtudierte ein Semeſter auf der Akademie zu Münſter, übernahm dann eine Erzieherſtelle im Hauſe eines weſtfäliſchen Gutsbeſitzers, die er ein Jahr lang innehatte, lebte ein wei- teres Jahr in Witten, wohin ſeine Eltern übergeſiedelt waren u. nahm nun ſeine unterbrochenen Studien wieder auf. Jn Münſter, München und Wien hörte er Vorleſungen über klaſſiſche Philologie, über Literatur der Deutſchen, Spanier und Orien- talen, beſchäftigte ſich ſpeziell mit den afrikaniſchen Negermythologien, mit neuholländiſchen, finniſchen Liedern und ſammelte Material zu ſeiner Epopöe „Jeſus Meſſias“. Nach mehr- jähriger Tätigkeit als Erzieher in Öſterreich, lebte er vom Januar 1869 bis September 1870 in Rom, kehrte nach Ausbruch des deutſch-franzöſi- ſchen Krieges in die Heimat zurück u. war ſeit 1871 ununterbrochen als Redakteur tätig geweſen, und zwar in Dortmund, 1872 in Koblenz und Saarlouis, 1873 in Breslau u. 1877 bis 1880 in Frankenſtein. Vom Som- mer 1880 bis Januar 1883 lebte er in Jauernig (Öſterreich. Schleſien), wo er an dem dort in der Verbannung lebenden Fürſtbiſchof von Breslau einen Förderer ſeiner Beſtrebungen fand, indem ihm derſelbe vom Ja- nuar 1881 ab auf vier Jahre eine jährliche Subvention von 1500 Gul- den gewährte, damit er ſeinen „Jeſus Meſſias“ fortführen und vollenden könne. Jn den Jahren 1883–84 lebte H. in Oſſegg (Böhmen), 1884–87 wegen des Schulunterrichts ſeiner *
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Hel
Hel
zige Tochter des (1867 †) Kaufmanns
Friedrich Held, vermählte ſich 1844
mit dem Dr. phil. Marbach, ſpä-
teren Profeſſor der Phyſik an der
Univerſität zu Breslau und lebte da-
ſelbſt, nachdem ſie 1873 Witwe ge-
worden, bis zu ihrem Tode, der am
17. November 1893 eintrat.
S: Leid-
voll und freudvoll (Ge.), 1876.
Heldt, E., Pſeudon. für Bertha
Nölting; ſ. d.!
Helena, Dilia, Pſeud. für Helene
Branco; ſ. d.!
Helene, Pſeudon. für Helene
von Hülſen; ſ. d.!
Helene, Marie, Pſeud. für Eli-
ſabeth le Maitre; ſ. d.!
Helfenſtein, Lothar, Pſeud. für
Walter Heichen; ſ. d.!
Helfenſtein, Ludwig, Pſeud. für
Ludwig Aegidi; ſ. d.!
Helix, Hedera, Pſeud. für Alexan-
der Bargmann; ſ. d.!
Hell, Camillo, Pſeud. für Camillo
Schlechta von Wſchehrd; ſ. d.!
Hellberg, Adalbert vom, Pſeud.
für Albert Hennig; ſ. d.!
*Helldorf, Jlſe von, wurde am
23. März 1662 in Gera als die Tochter
des Leutnants von Helldorf und
ſeiner Gattin, geb. von Voß, geboren
und verlebte den größten Teil ihrer
Jugendzeit in Berlin, wo ſie auch
ihre Ausbildung empfing. Häufiger
Aufenthalt im Schloſſe zu Pretzſch
bei Wittenberg, wo ihre Tante als
Vorſteherin und Oberin des Militär-
Mädchenwaiſenhauſes bis 1898 lebte,
gab ihr Anregung zu ihrer erſten
epiſchen Dichtung. Gegenwärtig lebt
ſie in Wernigerode.
S: Schloß
Pretzſch. Leben und Leiden am Hofe
der Gemahlin Auguſt des Starken
(Ep. D.), 1899.
*Helle, Friedrich Wilhelm, eigent-
lich in der Hellen geheißen, wurde
am 28. Oktober 1834 zu Böckenförde
in Weſtfalen im Hauſe ſeines Groß-
vaters mütterlicherſeits geboren und
zwar 14 Tage nach dem großen
Brande, der ſeine Vaterſtadt Rüthen
heimgeſucht hatte. Bis zu ſeinem
10. Jahre lebte er im elterlichen
Hauſe zu Rüthen, bis zum 14. Jahre
in Hallenberg bei ſeinem Oheim, dem
Pfarrer Lieſe, erlernte dann das Buch-
binderhandwerk in Rüthen u. arbei-
tete darin bis zum 20. Jahre. Jetzt
erſt ging er zu den Studien über. Er
abſolvierte das Gymnaſium in Bri-
lon, ſtudierte ein Semeſter auf der
Akademie zu Münſter, übernahm dann
eine Erzieherſtelle im Hauſe eines
weſtfäliſchen Gutsbeſitzers, die er ein
Jahr lang innehatte, lebte ein wei-
teres Jahr in Witten, wohin ſeine
Eltern übergeſiedelt waren u. nahm
nun ſeine unterbrochenen Studien
wieder auf. Jn Münſter, München
und Wien hörte er Vorleſungen über
klaſſiſche Philologie, über Literatur
der Deutſchen, Spanier und Orien-
talen, beſchäftigte ſich ſpeziell mit den
afrikaniſchen Negermythologien, mit
neuholländiſchen, finniſchen Liedern
und ſammelte Material zu ſeiner
Epopöe „Jeſus Meſſias“. Nach mehr-
jähriger Tätigkeit als Erzieher in
Öſterreich, lebte er vom Januar 1869
bis September 1870 in Rom, kehrte
nach Ausbruch des deutſch-franzöſi-
ſchen Krieges in die Heimat zurück u.
war ſeit 1871 ununterbrochen als
Redakteur tätig geweſen, und zwar in
Dortmund, 1872 in Koblenz und
Saarlouis, 1873 in Breslau u. 1877
bis 1880 in Frankenſtein. Vom Som-
mer 1880 bis Januar 1883 lebte er
in Jauernig (Öſterreich. Schleſien),
wo er an dem dort in der Verbannung
lebenden Fürſtbiſchof von Breslau
einen Förderer ſeiner Beſtrebungen
fand, indem ihm derſelbe vom Ja-
nuar 1881 ab auf vier Jahre eine
jährliche Subvention von 1500 Gul-
den gewährte, damit er ſeinen „Jeſus
Meſſias“ fortführen und vollenden
könne. Jn den Jahren 1883–84 lebte
H. in Oſſegg (Böhmen), 1884–87
wegen des Schulunterrichts ſeiner
*
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