Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Ebr der französisch-reformierten Koloniewar, studierte nach vollendetem Gym- nasialkursus von 1835-39 zuerst in Erlangen, dann in Berlin Theologie und habilitierte sich nach einem zwei- jährigen Hofmeisterleben 1841 in sei- ner Vaterstadt als Privatdozent zu- nächst in der philosophischen, alsbald aber in der theologischen Fakultät. Die positiv-christliche, kirchlich-refor- mierte theologische Stellung, die ihm schon im Vaterhause vorgezeichnet war, wurde durch den Pfarrer und Professor Krafft, dem sich E. freudig anschloß, noch vertieft und gefestigt. Sein für jegliche Wahrheit u. Schön- heit geöffneter Geist hatte von diesem festen Standpunkte aus nicht bloß ein reiches Wissen in allen theologi- schen Fächern erworben, er hatte sich auch mit den Elementen aller Geistes- und Naturwissenschaften vertraut ge- macht, sich in Sprache und Literatur verschiedener Länder vertieft. Jm Jahre 1843 wurde er Repetent und folgte 1844 einem Rufe als außer- ordentlicher Professor der Theologie nach Zürich, von wo er 1847 als ordentlicher Professor für reformierte Theologie nach Erlangen zurückkehrte. Seit 1851 redigierte er hier mit Ball u. Treviranus die "Reformierte Kir- chenzeitung". Jm Jahre 1853 wurde er zum Konsistorialrat für die unierte Kirche der Rheinpfalz in Speier er- nannt, wo er unter harten Anfein- dungen von seiten der altlutherischen Partei bemüht war, die bestehende Union auszubauen und zu befestigen. Jm Jahre 1861 trat er unter Bei- behaltung von Rang und Titel in den Ruhestand, und lebte er seitdem in Erlangen, wo er von der Erlaub- nis, Vorlesungen (über neutestament- liche Exegese und über Geschichte der christlichen Kunst) halten zu dürfen, Gebrauch machte und seit 1875 auch das Pfarramt an der französisch- reformierten Gemeinde bekleidete. E. starb daselbst am 23. Juli 1888. [Spaltenumbruch] Ecka S: Einer ist euer Meister (Hist. R.); Echtlitz, Hans von, Pseudon. für Eck, Miriam, Pseud. für Käte Eck, Ulla von, Pseudon. für Jna Eckardt, Guido Heinrich, * am * 7
Ebr der franzöſiſch-reformierten Koloniewar, ſtudierte nach vollendetem Gym- naſialkurſus von 1835–39 zuerſt in Erlangen, dann in Berlin Theologie und habilitierte ſich nach einem zwei- jährigen Hofmeiſterleben 1841 in ſei- ner Vaterſtadt als Privatdozent zu- nächſt in der philoſophiſchen, alsbald aber in der theologiſchen Fakultät. Die poſitiv-chriſtliche, kirchlich-refor- mierte theologiſche Stellung, die ihm ſchon im Vaterhauſe vorgezeichnet war, wurde durch den Pfarrer und Profeſſor Krafft, dem ſich E. freudig anſchloß, noch vertieft und gefeſtigt. Sein für jegliche Wahrheit u. Schön- heit geöffneter Geiſt hatte von dieſem feſten Standpunkte aus nicht bloß ein reiches Wiſſen in allen theologi- ſchen Fächern erworben, er hatte ſich auch mit den Elementen aller Geiſtes- und Naturwiſſenſchaften vertraut ge- macht, ſich in Sprache und Literatur verſchiedener Länder vertieft. Jm Jahre 1843 wurde er Repetent und folgte 1844 einem Rufe als außer- ordentlicher Profeſſor der Theologie nach Zürich, von wo er 1847 als ordentlicher Profeſſor für reformierte Theologie nach Erlangen zurückkehrte. Seit 1851 redigierte er hier mit Ball u. Treviranus die „Reformierte Kir- chenzeitung“. Jm Jahre 1853 wurde er zum Konſiſtorialrat für die unierte Kirche der Rheinpfalz in Speier er- nannt, wo er unter harten Anfein- dungen von ſeiten der altlutheriſchen Partei bemüht war, die beſtehende Union auszubauen und zu befeſtigen. Jm Jahre 1861 trat er unter Bei- behaltung von Rang und Titel in den Ruheſtand, und lebte er ſeitdem in Erlangen, wo er von der Erlaub- nis, Vorleſungen (über neuteſtament- liche Exegeſe und über Geſchichte der chriſtlichen Kunſt) halten zu dürfen, Gebrauch machte und ſeit 1875 auch das Pfarramt an der franzöſiſch- reformierten Gemeinde bekleidete. E. ſtarb daſelbſt am 23. Juli 1888. [Spaltenumbruch] Ecka S: Einer iſt euer Meiſter (Hiſt. R.); Echtlitz, Hans von, Pſeudon. für Eck, Miriam, Pſeud. für Käte Eck, Ulla von, Pſeudon. für Jna Eckardt, Guido Heinrich, * am * 7
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Ebr
Ecka
der franzöſiſch-reformierten Kolonie
war, ſtudierte nach vollendetem Gym-
naſialkurſus von 1835–39 zuerſt in
Erlangen, dann in Berlin Theologie
und habilitierte ſich nach einem zwei-
jährigen Hofmeiſterleben 1841 in ſei-
ner Vaterſtadt als Privatdozent zu-
nächſt in der philoſophiſchen, alsbald
aber in der theologiſchen Fakultät.
Die poſitiv-chriſtliche, kirchlich-refor-
mierte theologiſche Stellung, die ihm
ſchon im Vaterhauſe vorgezeichnet
war, wurde durch den Pfarrer und
Profeſſor Krafft, dem ſich E. freudig
anſchloß, noch vertieft und gefeſtigt.
Sein für jegliche Wahrheit u. Schön-
heit geöffneter Geiſt hatte von dieſem
feſten Standpunkte aus nicht bloß
ein reiches Wiſſen in allen theologi-
ſchen Fächern erworben, er hatte ſich
auch mit den Elementen aller Geiſtes-
und Naturwiſſenſchaften vertraut ge-
macht, ſich in Sprache und Literatur
verſchiedener Länder vertieft. Jm
Jahre 1843 wurde er Repetent und
folgte 1844 einem Rufe als außer-
ordentlicher Profeſſor der Theologie
nach Zürich, von wo er 1847 als
ordentlicher Profeſſor für reformierte
Theologie nach Erlangen zurückkehrte.
Seit 1851 redigierte er hier mit Ball
u. Treviranus die „Reformierte Kir-
chenzeitung“. Jm Jahre 1853 wurde
er zum Konſiſtorialrat für die unierte
Kirche der Rheinpfalz in Speier er-
nannt, wo er unter harten Anfein-
dungen von ſeiten der altlutheriſchen
Partei bemüht war, die beſtehende
Union auszubauen und zu befeſtigen.
Jm Jahre 1861 trat er unter Bei-
behaltung von Rang und Titel in
den Ruheſtand, und lebte er ſeitdem
in Erlangen, wo er von der Erlaub-
nis, Vorleſungen (über neuteſtament-
liche Exegeſe und über Geſchichte der
chriſtlichen Kunſt) halten zu dürfen,
Gebrauch machte und ſeit 1875 auch
das Pfarramt an der franzöſiſch-
reformierten Gemeinde bekleidete. E.
ſtarb daſelbſt am 23. Juli 1888.
S: Einer iſt euer Meiſter (Hiſt. R.);
IV, 1856. – Dupleſſis-Mornay (Tr.),
1859. – Rudolf von der Pfalz (Tri-
logie: Otto Krondorfer. – Mutter
und Sohn. – Rudolfs Tod), 1860.
– Hermann (Schſp.), 1861. – Schles-
wig-Holſtein (46 Lr. wider die Dä-
nen), 1863. – Die Kreuz-Eiche (E.),
1862. – Kurt Werner (E.); III, 1864.
2. A. 1901. – Der Feilenhauer (E.),
1866. – Ein Leben in Liedern (Ge.),
1868. 2. A. 1872. – Die Roſe von
Urach (E.), 1869. – Oſſians Finn-
ghal, aus dem Gäliſchen metriſch über-
ſetzt, 1868. – Der Vogelſteller vom
Eſchlipptal (E.), 1871. – Der gol-
dene Becher (5 En.), 1871. – Vom
treuen Kunrat (E.), 1872. – Stephan
Klinger (Schſp.), 1872. – Cheiriſo-
phos des Spartiaten Reiſe durch Bö-
otien, 1872. – Parnaſſia (Taſchen-
buch, mit W. Blumenfeld), 1873
[Darin von Ebr.: Donna Elſa (N.).
– Metella (Dr.)]. – Bilihild (E.),
1875. – Hugenottengeſchichten, 1875.
(Jnhalt: Mas d’Azil. – Der Flücht-
ling). – Die Rückkehr der Waldenſer
(E.), 1876. – Ollanta (Peruaniſches
Dr., metriſch überſetzt), 1877. – Das
verlorene Söhnchen (E.), 1877. – Ein
deutſcher Mann (E.), 1878. – Reiſe
in die Sevennen im Jahre 1877;
1880. – Ein Totentanz (G.), 1880. –
Ricordo (Eindrücke einer Reiſe in Ge.),
1881. – Peter Lotichs des Jüngeren
Leben und (a. d. Lateiniſchen metriſch
überſetzte) Gedichte, 1883. – Der
Schlüſſel zum Herzen (Rom. Schſp.),
1886. – Lebensführungen. Jn jun-
gen Jahren, 1888.
Echtlitz, Hans von, Pſeudon. für
Emmy Eliſabeth von Huth; ſ. d.!
Eck, Miriam, Pſeud. für Käte
Sebaldt; ſ. d.!
Eck, Ulla von, Pſeudon. für Jna
von Bentivegni; ſ. d.!
Eckardt, Guido Heinrich, * am
11. (23. n. St.) Febr. 1843 zu Fellin
in Livland, wo ſein Vater Ordnungs-
gerichts-Notar und Hofgerichts-Ad-
* 7
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