Pseud. für Fer- dinand Freiherr von Augustin; s. d.!
*Abbot, Karoline L.,
pseud. "Ver- fasser von Schild und Pfeil", wurde am 28. Septbr. 1839 in Ber- lin von amerikanischen Eltern ge- boren. Jhr Vater, Th. S. Fay, war damals amerikanischer Legations- sekretär in Berlin und wurde später als Gesandter nach Bern berufen. Hier blieb die Tochter von ihrem 14. Lebensjahre an bis zu ihrer Ver- heiratung mit Dr. Abbot, ebenfalls einem Amerikaner, mit dem sie dann nach Berlin zurückkehrte. Erst nach dem Tode ihres Gatten (1866) be- gann sie ihre schriftstellerische Tätig- keit.
S:
Schild u. Pfeil (bevorwortet von Dr. E. Frommel), 1888. 4. A. 1905. - Blicke in Herz u. Welt, 1891. 2. A. 1894. - Hin u. zurück (Aus den Papieren eines Arztes), 1899. 5. A. 1905. - Allerhand (Kleine En.), 1902.
Abeken, Bernhard.
pseud. Ernst Andolt, wurde am 27. März 1826 in Braunschweig geboren, studierte in den Jahren 1845-49 in Heidel- berg, Bonn und Berlin die Rechte, wurde 1850 Auditor, 1856 Advokat in seiner Vaterstadt, gab aber die Advokatur nach einigen Jahren wie- der auf, um sich belletristischen und journalistischen Arbeiten zuzuwen- den. Vom Juli 1870 bis Ende 1872 redigierte er den politischen Teil des "Braunschweiger Tageblattes". Jm Januar 1874 wurde er als Abgeord- neter für den zweiten Wahlkreis des Herzogtums Braunschweig in den Reichstag gewählt, welchem er als Mitglied der nationalliberalen Par- [Spaltenumbruch] tei bis 1877 angehörte. Auch war er langjähriges Mitglied des Braun- schweiger Landtags. Er starb am 1. April 1901.
S:
Greifensee (R.); II, 1862. - Eine Nacht (N.), 1857.
Abel, Clementine,
geb. Hofmeister, pseud. Clelie Betemann, geb. am 15. Januar 1826 in Leipzig, lebte daselbst und starb am 30. November 1905.
S:
Meine Sonntage (Rückblicke und Erinnerungen), 1882. - An der Mutter Hand, 1883. - Sprüche, Stro- phen und Stimmungsbilder (Lyri- sches und Didaktisches), 1889.
*Abel,Hans Karl,
wurde am 8. August 1876 in Bärenthal, einem Dorfe in den Nordvogesen, geboren, wo sein aus Hessen stammender Vater Förster war, der dann zwei Jahre später nach Metzeral versetzt wurde. Auf den Bildungsgang des Knaben, der bis zu seinem 10. Jahre fast nur französisch sprach, konnte der Vater wegen seines schweren Dienstes we- niger einwirken; das besorgte aber nach besten Kräften seine Mutter, eine frühere Lehrerin beim Grafen von Württemberg zu Reichenweier, die trotz ihrer französischen Abstam- mung doch alemannisches Empfinden beim Unterricht zu pflegen und zu wecken verstand. Von Metzeral war der Vater nach Urbeis, dann nach Rixheim und zuletzt als kaiserl. Re- vierförster wieder nach Metzeral ver- setzt worden. Bis dahin von der Mutter unterrichtet, kam A. mit 11 Jahren auf das Gymnasium in Kol- mar, später auf das zu Schlettstadt, wo er das Zeugnis der Reife erhielt, und ging dann, um die Rechte zu studieren, nach München, wo er auch seiner Militärpflicht genügte. Seine Rechtsstudien setzte er in Straßburg
*
[Spaltenumbruch]
Aar, Alexis,
Pſeud. für Anſelm Rumpelt; ſ. d.!
Aarau, Friedrich,
Pſeud. für Fer- dinand Freiherr von Auguſtin; ſ. d.!
*Abbot, Karoline L.,
pſeud. „Ver- faſſer von Schild und Pfeil“, wurde am 28. Septbr. 1839 in Ber- lin von amerikaniſchen Eltern ge- boren. Jhr Vater, Th. S. Fay, war damals amerikaniſcher Legations- ſekretär in Berlin und wurde ſpäter als Geſandter nach Bern berufen. Hier blieb die Tochter von ihrem 14. Lebensjahre an bis zu ihrer Ver- heiratung mit Dr. Abbot, ebenfalls einem Amerikaner, mit dem ſie dann nach Berlin zurückkehrte. Erſt nach dem Tode ihres Gatten (1866) be- gann ſie ihre ſchriftſtelleriſche Tätig- keit.
S:
Schild u. Pfeil (bevorwortet von Dr. E. Frommel), 1888. 4. A. 1905. – Blicke in Herz u. Welt, 1891. 2. A. 1894. – Hin u. zurück (Aus den Papieren eines Arztes), 1899. 5. A. 1905. – Allerhand (Kleine En.), 1902.
Abeken, Bernhard.
pſeud. Ernſt Andolt, wurde am 27. März 1826 in Braunſchweig geboren, ſtudierte in den Jahren 1845–49 in Heidel- berg, Bonn und Berlin die Rechte, wurde 1850 Auditor, 1856 Advokat in ſeiner Vaterſtadt, gab aber die Advokatur nach einigen Jahren wie- der auf, um ſich belletriſtiſchen und journaliſtiſchen Arbeiten zuzuwen- den. Vom Juli 1870 bis Ende 1872 redigierte er den politiſchen Teil des „Braunſchweiger Tageblattes“. Jm Januar 1874 wurde er als Abgeord- neter für den zweiten Wahlkreis des Herzogtums Braunſchweig in den Reichstag gewählt, welchem er als Mitglied der nationalliberalen Par- [Spaltenumbruch] tei bis 1877 angehörte. Auch war er langjähriges Mitglied des Braun- ſchweiger Landtags. Er ſtarb am 1. April 1901.
S:
Greifenſee (R.); II, 1862. – Eine Nacht (N.), 1857.
Abel, Clementine,
geb. Hofmeiſter, pſeud. Clelie Betemann, geb. am 15. Januar 1826 in Leipzig, lebte daſelbſt und ſtarb am 30. November 1905.
S:
Meine Sonntage (Rückblicke und Erinnerungen), 1882. – An der Mutter Hand, 1883. – Sprüche, Stro- phen und Stimmungsbilder (Lyri- ſches und Didaktiſches), 1889.
*Abel,Hans Karl,
wurde am 8. Auguſt 1876 in Bärenthal, einem Dorfe in den Nordvogeſen, geboren, wo ſein aus Heſſen ſtammender Vater Förſter war, der dann zwei Jahre ſpäter nach Metzeral verſetzt wurde. Auf den Bildungsgang des Knaben, der bis zu ſeinem 10. Jahre faſt nur franzöſiſch ſprach, konnte der Vater wegen ſeines ſchweren Dienſtes we- niger einwirken; das beſorgte aber nach beſten Kräften ſeine Mutter, eine frühere Lehrerin beim Grafen von Württemberg zu Reichenweier, die trotz ihrer franzöſiſchen Abſtam- mung doch alemanniſches Empfinden beim Unterricht zu pflegen und zu wecken verſtand. Von Metzeral war der Vater nach Urbeis, dann nach Rixheim und zuletzt als kaiſerl. Re- vierförſter wieder nach Metzeral ver- ſetzt worden. Bis dahin von der Mutter unterrichtet, kam A. mit 11 Jahren auf das Gymnaſium in Kol- mar, ſpäter auf das zu Schlettſtadt, wo er das Zeugnis der Reife erhielt, und ging dann, um die Rechte zu ſtudieren, nach München, wo er auch ſeiner Militärpflicht genügte. Seine Rechtsſtudien ſetzte er in Straßburg
*
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[[23]/0027]
Aar, Alexis, Pſeud. für Anſelm
Rumpelt; ſ. d.!
Aarau, Friedrich, Pſeud. für Fer-
dinand Freiherr von Auguſtin;
ſ. d.!
*Abbot, Karoline L., pſeud. „Ver-
faſſer von Schild und Pfeil“,
wurde am 28. Septbr. 1839 in Ber-
lin von amerikaniſchen Eltern ge-
boren. Jhr Vater, Th. S. Fay, war
damals amerikaniſcher Legations-
ſekretär in Berlin und wurde ſpäter
als Geſandter nach Bern berufen.
Hier blieb die Tochter von ihrem
14. Lebensjahre an bis zu ihrer Ver-
heiratung mit Dr. Abbot, ebenfalls
einem Amerikaner, mit dem ſie dann
nach Berlin zurückkehrte. Erſt nach
dem Tode ihres Gatten (1866) be-
gann ſie ihre ſchriftſtelleriſche Tätig-
keit.
S: Schild u. Pfeil (bevorwortet
von Dr. E. Frommel), 1888. 4. A.
1905. – Blicke in Herz u. Welt, 1891.
2. A. 1894. – Hin u. zurück (Aus den
Papieren eines Arztes), 1899. 5. A.
1905. – Allerhand (Kleine En.), 1902.
Abeken, Bernhard. pſeud. Ernſt
Andolt, wurde am 27. März 1826
in Braunſchweig geboren, ſtudierte
in den Jahren 1845–49 in Heidel-
berg, Bonn und Berlin die Rechte,
wurde 1850 Auditor, 1856 Advokat
in ſeiner Vaterſtadt, gab aber die
Advokatur nach einigen Jahren wie-
der auf, um ſich belletriſtiſchen und
journaliſtiſchen Arbeiten zuzuwen-
den. Vom Juli 1870 bis Ende 1872
redigierte er den politiſchen Teil des
„Braunſchweiger Tageblattes“. Jm
Januar 1874 wurde er als Abgeord-
neter für den zweiten Wahlkreis des
Herzogtums Braunſchweig in den
Reichstag gewählt, welchem er als
Mitglied der nationalliberalen Par-
tei bis 1877 angehörte. Auch war
er langjähriges Mitglied des Braun-
ſchweiger Landtags. Er ſtarb am
1. April 1901.
S: Greifenſee (R.);
II, 1862. – Eine Nacht (N.), 1857.
Abel, Clementine, geb. Hofmeiſter,
pſeud. Clelie Betemann, geb.
am 15. Januar 1826 in Leipzig, lebte
daſelbſt und ſtarb am 30. November
1905.
S: Meine Sonntage (Rückblicke
und Erinnerungen), 1882. – An der
Mutter Hand, 1883. – Sprüche, Stro-
phen und Stimmungsbilder (Lyri-
ſches und Didaktiſches), 1889.
*Abel, Hans Karl, wurde am
8. Auguſt 1876 in Bärenthal, einem
Dorfe in den Nordvogeſen, geboren,
wo ſein aus Heſſen ſtammender Vater
Förſter war, der dann zwei Jahre
ſpäter nach Metzeral verſetzt wurde.
Auf den Bildungsgang des Knaben,
der bis zu ſeinem 10. Jahre faſt nur
franzöſiſch ſprach, konnte der Vater
wegen ſeines ſchweren Dienſtes we-
niger einwirken; das beſorgte aber
nach beſten Kräften ſeine Mutter,
eine frühere Lehrerin beim Grafen
von Württemberg zu Reichenweier,
die trotz ihrer franzöſiſchen Abſtam-
mung doch alemanniſches Empfinden
beim Unterricht zu pflegen und zu
wecken verſtand. Von Metzeral war
der Vater nach Urbeis, dann nach
Rixheim und zuletzt als kaiſerl. Re-
vierförſter wieder nach Metzeral ver-
ſetzt worden. Bis dahin von der
Mutter unterrichtet, kam A. mit 11
Jahren auf das Gymnaſium in Kol-
mar, ſpäter auf das zu Schlettſtadt,
wo er das Zeugnis der Reife erhielt,
und ging dann, um die Rechte zu
ſtudieren, nach München, wo er auch
ſeiner Militärpflicht genügte. Seine
Rechtsſtudien ſetzte er in Straßburg
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Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913, S. [23]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bruemmer_lexikon01_1913/27>, abgerufen am 03.07.2024.
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