langer Haarborsten. Bei diesen beiden und verwandten Arten ist die Mundöffnung unter dem Vorderende, noch überragt von den vorderen Schlingen der an dem gelblichen Blute leicht erkenn- baren, pulsirenden Blutgefäße. Anders ist das Vorderende der Gattung Chaetogaster beschaffen, von welcher eine fast krystalldurchsichtige Art, Ch. diaphanus, im Jugendzustande als häufiger Schmarotzer auf unseren Wasserschnecken angetroffen wird. Jhr Kopf (c) ist quer abgestutzt und endigt mit der Mundöffnung, hinter welcher ein mit vielen winzigen Papillen besetzter und zum Theil hervorstülpbarer Schlund liegt. Ein ferneres Unterscheidungszeichen der Gattung ist, daß sie bloß Reihen von Hakenborsten hat. Alle diese Würmchen sind für die mikroskopische Beobachtung angelegentlich zu empfehlen, da am lebenden Thiere, das man leicht in einem Wassertröpfchen, bedeckt mit einem leichten Glasblättchen, unter das Mikroskop bringen kann, eine Menge von feinen Organisationsverhältnissen zu erschauen sind, und die Mühe der Erforschung durch die Lieblichkeit des Anblickes reichlich aufgewogen wird. Die Bekanntschaft mit ihren Aufenthaltsorten macht uns den Gang auch in sonst einförmiger Gegend angenehm. Wo der Blick nicht durch die Manchfaltigkeit der Umgebung, die Schönheit und Größe der Land- schaft auf unseren Spaziergängen angezogen wird, versenkt er sich in das so vielen Tausenden gänzlich verborgene, mikroskopische Leben, das an Vielfältigkeit dem großen, dem makroskopischen Leben nichts nachgibt, an Sauberkeit der Erscheinung aber oft über demselben steht.
Zweite Ordnung. Egel (Hirudinea).
Es ist leichter, den Anwalt der Regenwürmer zu machen, die nicht ganz unliebenswürdig sind, oder der Schmarotzerkrebse, welche als Karricaturen und Beispiele der wundersamsten Rück- bildungen ergötzen und interessiren, als den Egeln Freunde zu gewinnen. Stehen doch Jedermann, wenn von Egeln die Rede ist, gleich die eigentlichen Blutsauger vor Augen, die zwar nicht unschön anzusehen, aber im Ganzen nur widerliche Vorstellungen erregen. Jndessen bilden diese allbekannten und besonders gierigen Vertreter ihrer Abtheilung doch nur eine geringe Zahl, und unter den übrigen können viele durch Eleganz der Form und Zeichnung eine lebhaftere und befriedigendere Berücksichtigung beanspruchen. Als Theil vom Ganzen betrachtet füllen aber die Egel auch ihre Stelle im großen Haushalt der Natur aus und, wenn auch weniger durch auffallende und eigen- thümliche Lebensgewohnheiten ausgezeichnet, helfen sie uns unter anderem zum Verständniß einer großen Gruppe von wahren Eingeweidewürmern. Ja, so eng ist die aus dem Bau und der Lebens- weise hervorgehende Verbindung der Egel mit den sogenannten Saugwürmern, daß man mit vollem Rechte diese letzteren, ungegliederten Würmer mit den Egeln zu einer Klasse vereinigen kann.
Daß übrigens die Egel wahre gegliederte Würmer sind, lehrt die oberflächliche Betrachtung der Körperringelung irgend eines derselben, und die Anatomie weist ferner nach, daß auch jene charakteristische Eigenschaft der Borstengliederwürmer ihnen im vollen Maße zukommt, wonach auch die wichtigeren inneren Organe sich in den auf einander folgenden Segmenten wiederholen. Die gänzliche Abwesenheit von Fußstummeln und Borsten, sowie der Besitz von Saugnäpfen meist am Vorder- und immer am Hinterende charakterisirt sie als Ordnung, als welche sie auch oft Glattwürmer genannt werden.
Wissenschaftlich und praktisch liegt es nahe, mit der Familie der eigentlichen Blutegel (Hirudinea) zu beginnen. Nicht die schmalen, äußerlich sichtbaren Ringel sind bei diesen und
Egel oder Glattwürmer. Blutegel.
langer Haarborſten. Bei dieſen beiden und verwandten Arten iſt die Mundöffnung unter dem Vorderende, noch überragt von den vorderen Schlingen der an dem gelblichen Blute leicht erkenn- baren, pulſirenden Blutgefäße. Anders iſt das Vorderende der Gattung Chaetogaster beſchaffen, von welcher eine faſt kryſtalldurchſichtige Art, Ch. diaphanus, im Jugendzuſtande als häufiger Schmarotzer auf unſeren Waſſerſchnecken angetroffen wird. Jhr Kopf (c) iſt quer abgeſtutzt und endigt mit der Mundöffnung, hinter welcher ein mit vielen winzigen Papillen beſetzter und zum Theil hervorſtülpbarer Schlund liegt. Ein ferneres Unterſcheidungszeichen der Gattung iſt, daß ſie bloß Reihen von Hakenborſten hat. Alle dieſe Würmchen ſind für die mikroſkopiſche Beobachtung angelegentlich zu empfehlen, da am lebenden Thiere, das man leicht in einem Waſſertröpfchen, bedeckt mit einem leichten Glasblättchen, unter das Mikroſkop bringen kann, eine Menge von feinen Organiſationsverhältniſſen zu erſchauen ſind, und die Mühe der Erforſchung durch die Lieblichkeit des Anblickes reichlich aufgewogen wird. Die Bekanntſchaft mit ihren Aufenthaltsorten macht uns den Gang auch in ſonſt einförmiger Gegend angenehm. Wo der Blick nicht durch die Manchfaltigkeit der Umgebung, die Schönheit und Größe der Land- ſchaft auf unſeren Spaziergängen angezogen wird, verſenkt er ſich in das ſo vielen Tauſenden gänzlich verborgene, mikroſkopiſche Leben, das an Vielfältigkeit dem großen, dem makroſkopiſchen Leben nichts nachgibt, an Sauberkeit der Erſcheinung aber oft über demſelben ſteht.
Zweite Ordnung. Egel (Hirudinea).
Es iſt leichter, den Anwalt der Regenwürmer zu machen, die nicht ganz unliebenswürdig ſind, oder der Schmarotzerkrebſe, welche als Karricaturen und Beiſpiele der wunderſamſten Rück- bildungen ergötzen und intereſſiren, als den Egeln Freunde zu gewinnen. Stehen doch Jedermann, wenn von Egeln die Rede iſt, gleich die eigentlichen Blutſauger vor Augen, die zwar nicht unſchön anzuſehen, aber im Ganzen nur widerliche Vorſtellungen erregen. Jndeſſen bilden dieſe allbekannten und beſonders gierigen Vertreter ihrer Abtheilung doch nur eine geringe Zahl, und unter den übrigen können viele durch Eleganz der Form und Zeichnung eine lebhaftere und befriedigendere Berückſichtigung beanſpruchen. Als Theil vom Ganzen betrachtet füllen aber die Egel auch ihre Stelle im großen Haushalt der Natur aus und, wenn auch weniger durch auffallende und eigen- thümliche Lebensgewohnheiten ausgezeichnet, helfen ſie uns unter anderem zum Verſtändniß einer großen Gruppe von wahren Eingeweidewürmern. Ja, ſo eng iſt die aus dem Bau und der Lebens- weiſe hervorgehende Verbindung der Egel mit den ſogenannten Saugwürmern, daß man mit vollem Rechte dieſe letzteren, ungegliederten Würmer mit den Egeln zu einer Klaſſe vereinigen kann.
Daß übrigens die Egel wahre gegliederte Würmer ſind, lehrt die oberflächliche Betrachtung der Körperringelung irgend eines derſelben, und die Anatomie weiſt ferner nach, daß auch jene charakteriſtiſche Eigenſchaft der Borſtengliederwürmer ihnen im vollen Maße zukommt, wonach auch die wichtigeren inneren Organe ſich in den auf einander folgenden Segmenten wiederholen. Die gänzliche Abweſenheit von Fußſtummeln und Borſten, ſowie der Beſitz von Saugnäpfen meiſt am Vorder- und immer am Hinterende charakteriſirt ſie als Ordnung, als welche ſie auch oft Glattwürmer genannt werden.
Wiſſenſchaftlich und praktiſch liegt es nahe, mit der Familie der eigentlichen Blutegel (Hirudinea) zu beginnen. Nicht die ſchmalen, äußerlich ſichtbaren Ringel ſind bei dieſen und
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Egel oder Glattwürmer. Blutegel.
langer Haarborſten. Bei dieſen beiden und verwandten Arten iſt die Mundöffnung unter dem
Vorderende, noch überragt von den vorderen Schlingen der an dem gelblichen Blute leicht erkenn-
baren, pulſirenden Blutgefäße. Anders iſt das Vorderende der Gattung Chaetogaster beſchaffen,
von welcher eine faſt kryſtalldurchſichtige Art, Ch. diaphanus, im Jugendzuſtande als häufiger
Schmarotzer auf unſeren Waſſerſchnecken angetroffen wird. Jhr Kopf (c) iſt quer abgeſtutzt
und endigt mit der Mundöffnung, hinter welcher ein mit vielen winzigen Papillen beſetzter
und zum Theil hervorſtülpbarer Schlund liegt. Ein ferneres Unterſcheidungszeichen der
Gattung iſt, daß ſie bloß Reihen von Hakenborſten hat. Alle dieſe Würmchen ſind für die
mikroſkopiſche Beobachtung angelegentlich zu empfehlen, da am lebenden Thiere, das man leicht
in einem Waſſertröpfchen, bedeckt mit einem leichten Glasblättchen, unter das Mikroſkop bringen
kann, eine Menge von feinen Organiſationsverhältniſſen zu erſchauen ſind, und die Mühe
der Erforſchung durch die Lieblichkeit des Anblickes reichlich aufgewogen wird. Die Bekanntſchaft
mit ihren Aufenthaltsorten macht uns den Gang auch in ſonſt einförmiger Gegend angenehm.
Wo der Blick nicht durch die Manchfaltigkeit der Umgebung, die Schönheit und Größe der Land-
ſchaft auf unſeren Spaziergängen angezogen wird, verſenkt er ſich in das ſo vielen Tauſenden
gänzlich verborgene, mikroſkopiſche Leben, das an Vielfältigkeit dem großen, dem makroſkopiſchen
Leben nichts nachgibt, an Sauberkeit der Erſcheinung aber oft über demſelben ſteht.
Zweite Ordnung.
Egel (Hirudinea).
Es iſt leichter, den Anwalt der Regenwürmer zu machen, die nicht ganz unliebenswürdig
ſind, oder der Schmarotzerkrebſe, welche als Karricaturen und Beiſpiele der wunderſamſten Rück-
bildungen ergötzen und intereſſiren, als den Egeln Freunde zu gewinnen. Stehen doch Jedermann,
wenn von Egeln die Rede iſt, gleich die eigentlichen Blutſauger vor Augen, die zwar nicht unſchön
anzuſehen, aber im Ganzen nur widerliche Vorſtellungen erregen. Jndeſſen bilden dieſe allbekannten
und beſonders gierigen Vertreter ihrer Abtheilung doch nur eine geringe Zahl, und unter den
übrigen können viele durch Eleganz der Form und Zeichnung eine lebhaftere und befriedigendere
Berückſichtigung beanſpruchen. Als Theil vom Ganzen betrachtet füllen aber die Egel auch ihre
Stelle im großen Haushalt der Natur aus und, wenn auch weniger durch auffallende und eigen-
thümliche Lebensgewohnheiten ausgezeichnet, helfen ſie uns unter anderem zum Verſtändniß einer
großen Gruppe von wahren Eingeweidewürmern. Ja, ſo eng iſt die aus dem Bau und der Lebens-
weiſe hervorgehende Verbindung der Egel mit den ſogenannten Saugwürmern, daß man mit
vollem Rechte dieſe letzteren, ungegliederten Würmer mit den Egeln zu einer Klaſſe vereinigen kann.
Daß übrigens die Egel wahre gegliederte Würmer ſind, lehrt die oberflächliche Betrachtung
der Körperringelung irgend eines derſelben, und die Anatomie weiſt ferner nach, daß auch jene
charakteriſtiſche Eigenſchaft der Borſtengliederwürmer ihnen im vollen Maße zukommt, wonach
auch die wichtigeren inneren Organe ſich in den auf einander folgenden Segmenten wiederholen.
Die gänzliche Abweſenheit von Fußſtummeln und Borſten, ſowie der Beſitz von Saugnäpfen
meiſt am Vorder- und immer am Hinterende charakteriſirt ſie als Ordnung, als welche ſie auch
oft Glattwürmer genannt werden.
Wiſſenſchaftlich und praktiſch liegt es nahe, mit der Familie der eigentlichen Blutegel
(Hirudinea) zu beginnen. Nicht die ſchmalen, äußerlich ſichtbaren Ringel ſind bei dieſen und
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 698. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/742>, abgerufen am 24.11.2024.
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