welche an eine ähnliche Einrichtung bei den viel und lange fliegenden Vögeln erinnern. An ihren inneren Enden sind die Tracheen geschlossen, sodaß die durchströmende Luft auf demselben Wege wieder zurück muß, auf welchem sie ankam. Verstopft man einem Jusekt die Luftlöcher, so stirbt es sehr bald den Tod des Erstickens.
Die Mehrzahl der Jnsekten ist stumm. Wenige bringen Töne hervor, die von Alters her die Forscher zu erklären, einzelne Dichter zu verherrlichen versuchten. Homer vergleicht die Rede seiner Helden in der Jliade mit dem Gesang der Cicaden, und das Gezirpe der Grillen und Gras- hüpfer gehörte bei den Griechen zur Vollendung der sömmerlichen Reize. Freiin von Droste Hülshoff singt in ihren Haidebildern:
"Da krimmelt, wimmelt es im Haidegezweige: Die Grille dreht geschwind das Beinchen um, Streicht an des Thaues Kolophonium Und spielt so schäferlich die Liebesgeige. Ein tüchtiger Hornist, der Käfer, schnurrt, Die Mücke schleift behänd die Silberschwingen, Daß heller der Triangel möge klingen; Diskant und auch Tenor die Fliege surrt; Und immer mehrend ihren werthen Gurt, Die reiche Katze um des Leibes Mitten, Jst als Bassist die Biene eingeschritten. Schwerfällig hockend in der Blüthe, rummeln Die Contraviolen die trägen Hummeln. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- So tausendstimmig stieg noch nie ein Chor Wie's musieirt aus grünem Haid hervor."
Wir müssen wohl unterscheiden zwischen Tönen, welche hervorgebracht werden durch Reibung gewisser mit Leisten, Runzeln und sonstigen Unebenheiten versehener Körpertheile gegen einander und solchen, die von einem wirklichen Stimmapparate ausgehen, der wie bei den höheren Thieren mit den Nespirationsorganen in Verbindung steht. Eine Reihe von Käfern lassen nicht eben laute Töne vernehmen, besonders wenn man sie fest hält, die immer nur durch Reibung verschiedener Stellen ihres harten Körpers hervorgebracht werden. So bei vielen Bockkäfern am Hinterrande des Vorderrückens mit der kurzen, sich in ihn hineinschiebenden Fortsetzung des vorderen Mittel- rückentheils, bei den Todtengräbern zwei schmale Mittelleisten des fünften Hinterleibssegments gegen quergestellte Leisten auf der Unterseite der Flügeldecken. Bei den Roßkäfern entsteht das schnarrende Geräusch durch das Reiben der querriefigen Hinterkante der Hinterhüften gegen die scharfe Kante des zweiten Segments, bei dem rothen Lilienkäfer durch die geleistete Seitenkante der Flügeldecken gegen die gekörnelte, entsprechende Stelle am Hinterleibe. Am lautesten sind die Töne der Heuschrecken, aber auch sie kommen nur auf Reibung der Beine an den Flügeln oder dieser an einander hinaus und stehen in keinem Zusammenhange mit den Athmungswerkzeugen, wie wir später bei näherer Betrachtung dieser Thiere sehen werden. Mittelst eines besonderen Stimm- apparates, der mit gewissen Stigmen zusammenhängt, bringen die singenden Cicaden ihre öfter trommelnden Töne zu Wege und bei den fliegenden Bienen und Zweiflüglern wird die Sache dadurch noch mannigfaltiger, daß wir die durch die raschen Schwingungen der Flügel erzeugten Laute von anderen, höheren oder tieferen zu unterscheiden haben, welche gleichfalls mit den Respi- rationsorganen im Zusammenhange stehen, wie an den betreffenden Stellen näher erläutert werden soll.
Das Nervensystem der Kerfe besteht aus einem Strange von Nervenfäden, die sich vom Kopfe aus an der Bauchseite durch den Körper erstrecken. Zahlreiche Knoten (Ganglien),
welche an eine ähnliche Einrichtung bei den viel und lange fliegenden Vögeln erinnern. An ihren inneren Enden ſind die Tracheen geſchloſſen, ſodaß die durchſtrömende Luft auf demſelben Wege wieder zurück muß, auf welchem ſie ankam. Verſtopft man einem Juſekt die Luftlöcher, ſo ſtirbt es ſehr bald den Tod des Erſtickens.
Die Mehrzahl der Jnſekten iſt ſtumm. Wenige bringen Töne hervor, die von Alters her die Forſcher zu erklären, einzelne Dichter zu verherrlichen verſuchten. Homer vergleicht die Rede ſeiner Helden in der Jliade mit dem Geſang der Cicaden, und das Gezirpe der Grillen und Gras- hüpfer gehörte bei den Griechen zur Vollendung der ſömmerlichen Reize. Freiin von Droſte Hülshoff ſingt in ihren Haidebildern:
„Da krimmelt, wimmelt es im Haidegezweige: Die Grille dreht geſchwind das Beinchen um, Streicht an des Thaues Kolophonium Und ſpielt ſo ſchäferlich die Liebesgeige. Ein tüchtiger Horniſt, der Käfer, ſchnurrt, Die Mücke ſchleift behänd die Silberſchwingen, Daß heller der Triangel möge klingen; Diskant und auch Tenor die Fliege ſurrt; Und immer mehrend ihren werthen Gurt, Die reiche Katze um des Leibes Mitten, Jſt als Baſſiſt die Biene eingeſchritten. Schwerfällig hockend in der Blüthe, rummeln Die Contraviolen die trägen Hummeln. — — — — — — — — — — — — — — So tauſendſtimmig ſtieg noch nie ein Chor Wie’s muſieirt aus grünem Haid hervor.“
Wir müſſen wohl unterſcheiden zwiſchen Tönen, welche hervorgebracht werden durch Reibung gewiſſer mit Leiſten, Runzeln und ſonſtigen Unebenheiten verſehener Körpertheile gegen einander und ſolchen, die von einem wirklichen Stimmapparate ausgehen, der wie bei den höheren Thieren mit den Neſpirationsorganen in Verbindung ſteht. Eine Reihe von Käfern laſſen nicht eben laute Töne vernehmen, beſonders wenn man ſie feſt hält, die immer nur durch Reibung verſchiedener Stellen ihres harten Körpers hervorgebracht werden. So bei vielen Bockkäfern am Hinterrande des Vorderrückens mit der kurzen, ſich in ihn hineinſchiebenden Fortſetzung des vorderen Mittel- rückentheils, bei den Todtengräbern zwei ſchmale Mittelleiſten des fünften Hinterleibsſegments gegen quergeſtellte Leiſten auf der Unterſeite der Flügeldecken. Bei den Roßkäfern entſteht das ſchnarrende Geräuſch durch das Reiben der querriefigen Hinterkante der Hinterhüften gegen die ſcharfe Kante des zweiten Segments, bei dem rothen Lilienkäfer durch die geleiſtete Seitenkante der Flügeldecken gegen die gekörnelte, entſprechende Stelle am Hinterleibe. Am lauteſten ſind die Töne der Heuſchrecken, aber auch ſie kommen nur auf Reibung der Beine an den Flügeln oder dieſer an einander hinaus und ſtehen in keinem Zuſammenhange mit den Athmungswerkzeugen, wie wir ſpäter bei näherer Betrachtung dieſer Thiere ſehen werden. Mittelſt eines beſonderen Stimm- apparates, der mit gewiſſen Stigmen zuſammenhängt, bringen die ſingenden Cicaden ihre öfter trommelnden Töne zu Wege und bei den fliegenden Bienen und Zweiflüglern wird die Sache dadurch noch mannigfaltiger, daß wir die durch die raſchen Schwingungen der Flügel erzeugten Laute von anderen, höheren oder tieferen zu unterſcheiden haben, welche gleichfalls mit den Reſpi- rationsorganen im Zuſammenhange ſtehen, wie an den betreffenden Stellen näher erläutert werden ſoll.
Das Nervenſyſtem der Kerfe beſteht aus einem Strange von Nervenfäden, die ſich vom Kopfe aus an der Bauchſeite durch den Körper erſtrecken. Zahlreiche Knoten (Ganglien),
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[11/0023]
Töne. Nervenſyſtem. Muskeln. Verdauungsorgane. Athmungsorgane.
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wieder zurück muß, auf welchem ſie ankam. Verſtopft man einem Juſekt die Luftlöcher, ſo ſtirbt
es ſehr bald den Tod des Erſtickens.
Die Mehrzahl der Jnſekten iſt ſtumm. Wenige bringen Töne hervor, die von Alters her die
Forſcher zu erklären, einzelne Dichter zu verherrlichen verſuchten. Homer vergleicht die Rede
ſeiner Helden in der Jliade mit dem Geſang der Cicaden, und das Gezirpe der Grillen und Gras-
hüpfer gehörte bei den Griechen zur Vollendung der ſömmerlichen Reize. Freiin von Droſte
Hülshoff ſingt in ihren Haidebildern:
„Da krimmelt, wimmelt es im Haidegezweige:
Die Grille dreht geſchwind das Beinchen um,
Streicht an des Thaues Kolophonium
Und ſpielt ſo ſchäferlich die Liebesgeige.
Ein tüchtiger Horniſt, der Käfer, ſchnurrt,
Die Mücke ſchleift behänd die Silberſchwingen,
Daß heller der Triangel möge klingen;
Diskant und auch Tenor die Fliege ſurrt;
Und immer mehrend ihren werthen Gurt,
Die reiche Katze um des Leibes Mitten,
Jſt als Baſſiſt die Biene eingeſchritten.
Schwerfällig hockend in der Blüthe, rummeln
Die Contraviolen die trägen Hummeln.
— — — — — — — — — — — — — —
So tauſendſtimmig ſtieg noch nie ein Chor
Wie’s muſieirt aus grünem Haid hervor.“
Wir müſſen wohl unterſcheiden zwiſchen Tönen, welche hervorgebracht werden durch Reibung
gewiſſer mit Leiſten, Runzeln und ſonſtigen Unebenheiten verſehener Körpertheile gegen einander
und ſolchen, die von einem wirklichen Stimmapparate ausgehen, der wie bei den höheren Thieren
mit den Neſpirationsorganen in Verbindung ſteht. Eine Reihe von Käfern laſſen nicht eben laute
Töne vernehmen, beſonders wenn man ſie feſt hält, die immer nur durch Reibung verſchiedener
Stellen ihres harten Körpers hervorgebracht werden. So bei vielen Bockkäfern am Hinterrande
des Vorderrückens mit der kurzen, ſich in ihn hineinſchiebenden Fortſetzung des vorderen Mittel-
rückentheils, bei den Todtengräbern zwei ſchmale Mittelleiſten des fünften Hinterleibsſegments
gegen quergeſtellte Leiſten auf der Unterſeite der Flügeldecken. Bei den Roßkäfern entſteht das
ſchnarrende Geräuſch durch das Reiben der querriefigen Hinterkante der Hinterhüften gegen die
ſcharfe Kante des zweiten Segments, bei dem rothen Lilienkäfer durch die geleiſtete Seitenkante der
Flügeldecken gegen die gekörnelte, entſprechende Stelle am Hinterleibe. Am lauteſten ſind die
Töne der Heuſchrecken, aber auch ſie kommen nur auf Reibung der Beine an den Flügeln oder
dieſer an einander hinaus und ſtehen in keinem Zuſammenhange mit den Athmungswerkzeugen, wie
wir ſpäter bei näherer Betrachtung dieſer Thiere ſehen werden. Mittelſt eines beſonderen Stimm-
apparates, der mit gewiſſen Stigmen zuſammenhängt, bringen die ſingenden Cicaden ihre öfter
trommelnden Töne zu Wege und bei den fliegenden Bienen und Zweiflüglern wird die Sache
dadurch noch mannigfaltiger, daß wir die durch die raſchen Schwingungen der Flügel erzeugten
Laute von anderen, höheren oder tieferen zu unterſcheiden haben, welche gleichfalls mit den Reſpi-
rationsorganen im Zuſammenhange ſtehen, wie an den betreffenden Stellen näher erläutert
werden ſoll.
Das Nervenſyſtem der Kerfe beſteht aus einem Strange von Nervenfäden, die ſich vom
Kopfe aus an der Bauchſeite durch den Körper erſtrecken. Zahlreiche Knoten (Ganglien),
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/23>, abgerufen am 23.11.2024.
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