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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869.

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Steppenfrosch. Wechselfrosch.
unser Wasserfrosch, des Nachts mit unermüdlicher Ausdauer seine dem Schwirren der Heuschrecken
ähnelnde Stimme zum Besten gibt. Er bewohnt vorzugsweise die Ränder stehender Gewässer und
hält sich hier zumeist auf den schwim-
[Abbildung] Der Steppenfrosch (Acris Gryllus). 3/4 der nat. Größe.
menden Blättern der Wasserpflanzen
auf, hüpft auch wohl zu benachbartem
Gesträuche empor, ohne jedoch die Klet-
ter- und Klebefertigkeit des Laub-
frosches zu besitzen. Dafür bewegt er
sich springend um so geschickter; denn
er führt im Verhältniß zu seiner geringen
Größe wahrhaft erstaunliche Bogensätze
aus. Jn der Gefangenschaft legt er
dieselbe Lebhaftigkeit wie im Freien an
den Tag, läßt auch seine Stimme sehr
oft hören und kann, wenn er verstummt,
durch Besprengen mit Wasser sofort
wieder zum Singen gebracht werden.

Ueber seine Fortpflanzung sind mir
bestimmte Angaben nicht bekannt.



Der Wechselfrosch (Dryophytes versicolor), Vertreter der Sippe der Kletterfrösche,
unterscheidet sich von den Verwandten durch die gedrungene Gestalt und die Kürze und Dicke der
Glieder, das Vorhandensein feiner Drüsenwärzchen auf der Oberseite, überhaupt durch das kröten-
artige Aussehen, sodaß der in Nordamerika übliche Name "Baumkröte" als wohlgewählt erscheinen
muß. Ueber die Färbung des Thieres kann etwas Bestimmtes kaum gesagt werden, weil sie in
einem Grade wechselt, welche selbst unter Baumfröschen ungewöhnlich ist. Nach Versicherung der
Beobachter schmiegt sich die Färbung der Umgebung auf das Täuschendste an, und so gleicht der
Wechselfrosch bald einem mit Flechten übersponnenen Stück Baumrinde, bald einem bemoosten
Steine, wird auch durch seine Gleichfärbigkeit in demselben Grade wie der Laubfrosch vor Feinden
geschützt. An den Seiten bemerkt man immer glänzendgelbe Flecke, und die Unterseite behält unter
allen Umständen ihre gelblichweiße Färbung bei. Die Länge beträgt ungefähr 2 Zoll.

Das Thier verbreitet sich über ganz Nordamerika von Kanada an bis nach Teras hinab. Sein
gewöhnlicher Aufenthalt sind Baumstämme und dicke Aeste; denn an Kletterfertigkeit kann es mit
anderen Baumfröschen nicht entfernt wetteifern. Den Winter verschläft es im schlammigen Grunde;
im Frühling aber erscheint es schon bei guter Zeit in den Teichen, um sich fortzupflanzen, und erfüllt
dann die stille Nacht mit seinem sonderbaren Rufe, welcher klingt, als ob der Laut L wiederholt nach
einander ausgesprochen wird. Nach der Begattung begeben sich die Männchen auf die Bäume,
ergötzen sich aber auch hier noch weidlich mit Singen und Schreien.



Bei den Glattfröschen (Ranae) erweitern sich die Zehenspitzen nicht zu Kolben; der Leib ist
verhältnißmäßig schlank, der Kopf kurz, platt und breitmündig, das vordere Fußpaar sehr kurz im
Verhältniß zu dem hinteren, dessen Zehen regelmäßig durch breite Schwimmhäute verbunden werden,
die Haut unten glatt, oben dagegen gewöhnlich mit einzelnen Drüsen besetzt. Alle Arten tragen
Zähne im Oberkiefer und am Gaumen.

Steppenfroſch. Wechſelfroſch.
unſer Waſſerfroſch, des Nachts mit unermüdlicher Ausdauer ſeine dem Schwirren der Heuſchrecken
ähnelnde Stimme zum Beſten gibt. Er bewohnt vorzugsweiſe die Ränder ſtehender Gewäſſer und
hält ſich hier zumeiſt auf den ſchwim-
[Abbildung] Der Steppenfroſch (Acris Gryllus). ¾ der nat. Größe.
menden Blättern der Waſſerpflanzen
auf, hüpft auch wohl zu benachbartem
Geſträuche empor, ohne jedoch die Klet-
ter- und Klebefertigkeit des Laub-
froſches zu beſitzen. Dafür bewegt er
ſich ſpringend um ſo geſchickter; denn
er führt im Verhältniß zu ſeiner geringen
Größe wahrhaft erſtaunliche Bogenſätze
aus. Jn der Gefangenſchaft legt er
dieſelbe Lebhaftigkeit wie im Freien an
den Tag, läßt auch ſeine Stimme ſehr
oft hören und kann, wenn er verſtummt,
durch Beſprengen mit Waſſer ſofort
wieder zum Singen gebracht werden.

Ueber ſeine Fortpflanzung ſind mir
beſtimmte Angaben nicht bekannt.



Der Wechſelfroſch (Dryophytes versicolor), Vertreter der Sippe der Kletterfröſche,
unterſcheidet ſich von den Verwandten durch die gedrungene Geſtalt und die Kürze und Dicke der
Glieder, das Vorhandenſein feiner Drüſenwärzchen auf der Oberſeite, überhaupt durch das kröten-
artige Ausſehen, ſodaß der in Nordamerika übliche Name „Baumkröte“ als wohlgewählt erſcheinen
muß. Ueber die Färbung des Thieres kann etwas Beſtimmtes kaum geſagt werden, weil ſie in
einem Grade wechſelt, welche ſelbſt unter Baumfröſchen ungewöhnlich iſt. Nach Verſicherung der
Beobachter ſchmiegt ſich die Färbung der Umgebung auf das Täuſchendſte an, und ſo gleicht der
Wechſelfroſch bald einem mit Flechten überſponnenen Stück Baumrinde, bald einem bemooſten
Steine, wird auch durch ſeine Gleichfärbigkeit in demſelben Grade wie der Laubfroſch vor Feinden
geſchützt. An den Seiten bemerkt man immer glänzendgelbe Flecke, und die Unterſeite behält unter
allen Umſtänden ihre gelblichweiße Färbung bei. Die Länge beträgt ungefähr 2 Zoll.

Das Thier verbreitet ſich über ganz Nordamerika von Kanada an bis nach Teras hinab. Sein
gewöhnlicher Aufenthalt ſind Baumſtämme und dicke Aeſte; denn an Kletterfertigkeit kann es mit
anderen Baumfröſchen nicht entfernt wetteifern. Den Winter verſchläft es im ſchlammigen Grunde;
im Frühling aber erſcheint es ſchon bei guter Zeit in den Teichen, um ſich fortzupflanzen, und erfüllt
dann die ſtille Nacht mit ſeinem ſonderbaren Rufe, welcher klingt, als ob der Laut L wiederholt nach
einander ausgeſprochen wird. Nach der Begattung begeben ſich die Männchen auf die Bäume,
ergötzen ſich aber auch hier noch weidlich mit Singen und Schreien.



Bei den Glattfröſchen (Ranae) erweitern ſich die Zehenſpitzen nicht zu Kolben; der Leib iſt
verhältnißmäßig ſchlank, der Kopf kurz, platt und breitmündig, das vordere Fußpaar ſehr kurz im
Verhältniß zu dem hinteren, deſſen Zehen regelmäßig durch breite Schwimmhäute verbunden werden,
die Haut unten glatt, oben dagegen gewöhnlich mit einzelnen Drüſen beſetzt. Alle Arten tragen
Zähne im Oberkiefer und am Gaumen.

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[377/0403] Steppenfroſch. Wechſelfroſch. unſer Waſſerfroſch, des Nachts mit unermüdlicher Ausdauer ſeine dem Schwirren der Heuſchrecken ähnelnde Stimme zum Beſten gibt. Er bewohnt vorzugsweiſe die Ränder ſtehender Gewäſſer und hält ſich hier zumeiſt auf den ſchwim- [Abbildung Der Steppenfroſch (Acris Gryllus). ¾ der nat. Größe.] menden Blättern der Waſſerpflanzen auf, hüpft auch wohl zu benachbartem Geſträuche empor, ohne jedoch die Klet- ter- und Klebefertigkeit des Laub- froſches zu beſitzen. Dafür bewegt er ſich ſpringend um ſo geſchickter; denn er führt im Verhältniß zu ſeiner geringen Größe wahrhaft erſtaunliche Bogenſätze aus. Jn der Gefangenſchaft legt er dieſelbe Lebhaftigkeit wie im Freien an den Tag, läßt auch ſeine Stimme ſehr oft hören und kann, wenn er verſtummt, durch Beſprengen mit Waſſer ſofort wieder zum Singen gebracht werden. Ueber ſeine Fortpflanzung ſind mir beſtimmte Angaben nicht bekannt. Der Wechſelfroſch (Dryophytes versicolor), Vertreter der Sippe der Kletterfröſche, unterſcheidet ſich von den Verwandten durch die gedrungene Geſtalt und die Kürze und Dicke der Glieder, das Vorhandenſein feiner Drüſenwärzchen auf der Oberſeite, überhaupt durch das kröten- artige Ausſehen, ſodaß der in Nordamerika übliche Name „Baumkröte“ als wohlgewählt erſcheinen muß. Ueber die Färbung des Thieres kann etwas Beſtimmtes kaum geſagt werden, weil ſie in einem Grade wechſelt, welche ſelbſt unter Baumfröſchen ungewöhnlich iſt. Nach Verſicherung der Beobachter ſchmiegt ſich die Färbung der Umgebung auf das Täuſchendſte an, und ſo gleicht der Wechſelfroſch bald einem mit Flechten überſponnenen Stück Baumrinde, bald einem bemooſten Steine, wird auch durch ſeine Gleichfärbigkeit in demſelben Grade wie der Laubfroſch vor Feinden geſchützt. An den Seiten bemerkt man immer glänzendgelbe Flecke, und die Unterſeite behält unter allen Umſtänden ihre gelblichweiße Färbung bei. Die Länge beträgt ungefähr 2 Zoll. Das Thier verbreitet ſich über ganz Nordamerika von Kanada an bis nach Teras hinab. Sein gewöhnlicher Aufenthalt ſind Baumſtämme und dicke Aeſte; denn an Kletterfertigkeit kann es mit anderen Baumfröſchen nicht entfernt wetteifern. Den Winter verſchläft es im ſchlammigen Grunde; im Frühling aber erſcheint es ſchon bei guter Zeit in den Teichen, um ſich fortzupflanzen, und erfüllt dann die ſtille Nacht mit ſeinem ſonderbaren Rufe, welcher klingt, als ob der Laut L wiederholt nach einander ausgeſprochen wird. Nach der Begattung begeben ſich die Männchen auf die Bäume, ergötzen ſich aber auch hier noch weidlich mit Singen und Schreien. Bei den Glattfröſchen (Ranae) erweitern ſich die Zehenſpitzen nicht zu Kolben; der Leib iſt verhältnißmäßig ſchlank, der Kopf kurz, platt und breitmündig, das vordere Fußpaar ſehr kurz im Verhältniß zu dem hinteren, deſſen Zehen regelmäßig durch breite Schwimmhäute verbunden werden, die Haut unten glatt, oben dagegen gewöhnlich mit einzelnen Drüſen beſetzt. Alle Arten tragen Zähne im Oberkiefer und am Gaumen.

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Zitationshilfe: Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869, S. 377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben05_1869/403>, abgerufen am 24.05.2024.