Gegner. Eines von den Eltern steckt stets in der Höhle, auch dann noch, wenn das in braungraue, dichte, lange Flaumen gekleidete Junge bereits ausgekrochen ist. Letzteres soll, obgleich es von beiden Alten überreichlich gefüttert wird, langsam heranwachsen und erst nach mehreren Monaten soweit ausgebildet sein, daß es die Bruthöhlen verlassen und auf das Meer hinaus fliegen kann. Bis dahin ist es so fett, daß ihm zolldicker Speck auf der Brust liegt, deshalb auch die leckerste Speise der Jnsel- bewohner. Die Färinger erzählten Graba, daß die Alten in der Dämmerung oder Nacht ihre Bruthöhlen verlassen und nur einmal und zwar des Morgens ihren Jungen Azung vorwürgen.
Abgesehen von dem Menschen, welcher die Brutplätze besucht, haben die Sturmtaucher wenig Feinde. Jn den südlichen Meeren sollen sie durch große Raubfische gefährdet werden; auf den Brutbergen werden ihnen Falken und Schmarotzermöven lästig.
Jhre Jagd ist sehr schwierig, weil ihre Rastlosigkeit eine wirkliche Verfolgung verhindert. Eigentlich scheu kann man sie nicht nennen; denn wenn man unter einen Flug von ihnen gekommen ist, kann man mehrere nach einander erlegen; aber sie spotten der Verfolgung, obgleich sie sich um das Boot nicht im Geringsten kümmern, sondern nur mit ihrer gewöhnlichen Eilfertigkeit dahinziehen. Einzelne werden in Fischernetzen, andere auf geköderten Angeln gefangen; eine Fangweise aber, welche wirklich zum Ziele führt, gibt es nicht.
Sechszehnte Ordnung. Die Ruderfüßler (Steganopodes).
Mein Vater war, soviel mir bekannt, der Erste, welcher die Vögel, mit denen wir uns nunmehr beschäftigen werden, in einer besonderen Ordnung vereinigte. Die Ruderfüßler haben auch in der That mit anderen Schwimmvögeln nur entfernte Aehnlichkeit; nicht blos der Ruderfuß, sondern das Gesammtgepräge ihres Baues überhaupt trennt sie von allen übrigen Schwimmern. Einige erinnern noch an die Langflügler, andere mögen mit gewissen Tauchern verglichen werden: wirkliche Verwandtschaft aber findet zwischen ihnen und jenen nicht statt.
Der Leib der Ruderfüßler ist gestreckt, der Hals mittellang, der Kopf klein, der Flügel lang und rundlich oder sehr lang und spitzig, der Schwanz verschieden gestaltet, stets aber eigenthümlich und von dem anderer Schwimmer abweichend gebaut, der Schnabel lang oder kurz, breit oder rundlich, hakig oder spitzig, übereinstimmend blos in sofern, als sich zwischen den Unterkieferästen eine nackte, mehr oder weniger sackartig erweiterte Haut befindet, der Fuß immer kurzläufig und langzehig, wegen der Schwimmhaut, welche alle Zehen verbindet, von dem Schwimmfuße anderer Vögel durchaus verschieden. Das Kleingefieder liegt knapp an, ist bei einigen derb und hart, bei anderen seidig weich, seine Färbung nach dem Geschlecht wenig oder nicht, nach dem Alter meist sehr verschieden.
Auch die Ruderfüßler dürfen Bewohner des Meeres genannt werden, obwohl nur die Glieder einer einzigen Familie der Ordnung den Weltmeervögeln insofern ähneln, als sie sich freiwillig niemals von der See entfernen. Die übrigen Ruderfüßler streichen gern tiefer ins Land, siedeln sich an geeigneten Stellen hier auch an, ja, einzelne erscheinen nur ausnahmsweise am oder auf dem Meere: alle aber sind, wenn sie sich hier einfinden, heimisch, alle können sich monatelang hier auf-
Die Schwimmer. Ruderfüßler.
Gegner. Eines von den Eltern ſteckt ſtets in der Höhle, auch dann noch, wenn das in braungraue, dichte, lange Flaumen gekleidete Junge bereits ausgekrochen iſt. Letzteres ſoll, obgleich es von beiden Alten überreichlich gefüttert wird, langſam heranwachſen und erſt nach mehreren Monaten ſoweit ausgebildet ſein, daß es die Bruthöhlen verlaſſen und auf das Meer hinaus fliegen kann. Bis dahin iſt es ſo fett, daß ihm zolldicker Speck auf der Bruſt liegt, deshalb auch die leckerſte Speiſe der Jnſel- bewohner. Die Färinger erzählten Graba, daß die Alten in der Dämmerung oder Nacht ihre Bruthöhlen verlaſſen und nur einmal und zwar des Morgens ihren Jungen Azung vorwürgen.
Abgeſehen von dem Menſchen, welcher die Brutplätze beſucht, haben die Sturmtaucher wenig Feinde. Jn den ſüdlichen Meeren ſollen ſie durch große Raubfiſche gefährdet werden; auf den Brutbergen werden ihnen Falken und Schmarotzermöven läſtig.
Jhre Jagd iſt ſehr ſchwierig, weil ihre Raſtloſigkeit eine wirkliche Verfolgung verhindert. Eigentlich ſcheu kann man ſie nicht nennen; denn wenn man unter einen Flug von ihnen gekommen iſt, kann man mehrere nach einander erlegen; aber ſie ſpotten der Verfolgung, obgleich ſie ſich um das Boot nicht im Geringſten kümmern, ſondern nur mit ihrer gewöhnlichen Eilfertigkeit dahinziehen. Einzelne werden in Fiſchernetzen, andere auf geköderten Angeln gefangen; eine Fangweiſe aber, welche wirklich zum Ziele führt, gibt es nicht.
Sechszehnte Ordnung. Die Ruderfüßler (Steganopodes).
Mein Vater war, ſoviel mir bekannt, der Erſte, welcher die Vögel, mit denen wir uns nunmehr beſchäftigen werden, in einer beſonderen Ordnung vereinigte. Die Ruderfüßler haben auch in der That mit anderen Schwimmvögeln nur entfernte Aehnlichkeit; nicht blos der Ruderfuß, ſondern das Geſammtgepräge ihres Baues überhaupt trennt ſie von allen übrigen Schwimmern. Einige erinnern noch an die Langflügler, andere mögen mit gewiſſen Tauchern verglichen werden: wirkliche Verwandtſchaft aber findet zwiſchen ihnen und jenen nicht ſtatt.
Der Leib der Ruderfüßler iſt geſtreckt, der Hals mittellang, der Kopf klein, der Flügel lang und rundlich oder ſehr lang und ſpitzig, der Schwanz verſchieden geſtaltet, ſtets aber eigenthümlich und von dem anderer Schwimmer abweichend gebaut, der Schnabel lang oder kurz, breit oder rundlich, hakig oder ſpitzig, übereinſtimmend blos in ſofern, als ſich zwiſchen den Unterkieferäſten eine nackte, mehr oder weniger ſackartig erweiterte Haut befindet, der Fuß immer kurzläufig und langzehig, wegen der Schwimmhaut, welche alle Zehen verbindet, von dem Schwimmfuße anderer Vögel durchaus verſchieden. Das Kleingefieder liegt knapp an, iſt bei einigen derb und hart, bei anderen ſeidig weich, ſeine Färbung nach dem Geſchlecht wenig oder nicht, nach dem Alter meiſt ſehr verſchieden.
Auch die Ruderfüßler dürfen Bewohner des Meeres genannt werden, obwohl nur die Glieder einer einzigen Familie der Ordnung den Weltmeervögeln inſofern ähneln, als ſie ſich freiwillig niemals von der See entfernen. Die übrigen Ruderfüßler ſtreichen gern tiefer ins Land, ſiedeln ſich an geeigneten Stellen hier auch an, ja, einzelne erſcheinen nur ausnahmsweiſe am oder auf dem Meere: alle aber ſind, wenn ſie ſich hier einfinden, heimiſch, alle können ſich monatelang hier auf-
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[906/0958]
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Alten überreichlich gefüttert wird, langſam heranwachſen und erſt nach mehreren Monaten ſoweit
ausgebildet ſein, daß es die Bruthöhlen verlaſſen und auf das Meer hinaus fliegen kann. Bis dahin
iſt es ſo fett, daß ihm zolldicker Speck auf der Bruſt liegt, deshalb auch die leckerſte Speiſe der Jnſel-
bewohner. Die Färinger erzählten Graba, daß die Alten in der Dämmerung oder Nacht ihre
Bruthöhlen verlaſſen und nur einmal und zwar des Morgens ihren Jungen Azung vorwürgen.
Abgeſehen von dem Menſchen, welcher die Brutplätze beſucht, haben die Sturmtaucher wenig
Feinde. Jn den ſüdlichen Meeren ſollen ſie durch große Raubfiſche gefährdet werden; auf den
Brutbergen werden ihnen Falken und Schmarotzermöven läſtig.
Jhre Jagd iſt ſehr ſchwierig, weil ihre Raſtloſigkeit eine wirkliche Verfolgung verhindert.
Eigentlich ſcheu kann man ſie nicht nennen; denn wenn man unter einen Flug von ihnen gekommen
iſt, kann man mehrere nach einander erlegen; aber ſie ſpotten der Verfolgung, obgleich ſie ſich um das
Boot nicht im Geringſten kümmern, ſondern nur mit ihrer gewöhnlichen Eilfertigkeit dahinziehen.
Einzelne werden in Fiſchernetzen, andere auf geköderten Angeln gefangen; eine Fangweiſe aber,
welche wirklich zum Ziele führt, gibt es nicht.
Sechszehnte Ordnung.
Die Ruderfüßler (Steganopodes).
Mein Vater war, ſoviel mir bekannt, der Erſte, welcher die Vögel, mit denen wir uns
nunmehr beſchäftigen werden, in einer beſonderen Ordnung vereinigte. Die Ruderfüßler haben auch
in der That mit anderen Schwimmvögeln nur entfernte Aehnlichkeit; nicht blos der Ruderfuß,
ſondern das Geſammtgepräge ihres Baues überhaupt trennt ſie von allen übrigen Schwimmern.
Einige erinnern noch an die Langflügler, andere mögen mit gewiſſen Tauchern verglichen werden:
wirkliche Verwandtſchaft aber findet zwiſchen ihnen und jenen nicht ſtatt.
Der Leib der Ruderfüßler iſt geſtreckt, der Hals mittellang, der Kopf klein, der Flügel lang
und rundlich oder ſehr lang und ſpitzig, der Schwanz verſchieden geſtaltet, ſtets aber eigenthümlich
und von dem anderer Schwimmer abweichend gebaut, der Schnabel lang oder kurz, breit oder
rundlich, hakig oder ſpitzig, übereinſtimmend blos in ſofern, als ſich zwiſchen den Unterkieferäſten eine
nackte, mehr oder weniger ſackartig erweiterte Haut befindet, der Fuß immer kurzläufig und langzehig,
wegen der Schwimmhaut, welche alle Zehen verbindet, von dem Schwimmfuße anderer Vögel
durchaus verſchieden. Das Kleingefieder liegt knapp an, iſt bei einigen derb und hart, bei anderen
ſeidig weich, ſeine Färbung nach dem Geſchlecht wenig oder nicht, nach dem Alter meiſt ſehr
verſchieden.
Auch die Ruderfüßler dürfen Bewohner des Meeres genannt werden, obwohl nur die Glieder
einer einzigen Familie der Ordnung den Weltmeervögeln inſofern ähneln, als ſie ſich freiwillig
niemals von der See entfernen. Die übrigen Ruderfüßler ſtreichen gern tiefer ins Land, ſiedeln ſich
an geeigneten Stellen hier auch an, ja, einzelne erſcheinen nur ausnahmsweiſe am oder auf dem
Meere: alle aber ſind, wenn ſie ſich hier einfinden, heimiſch, alle können ſich monatelang hier auf-
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 4. Hildburghausen, 1867, S. 906. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben04_1867/958>, abgerufen am 23.11.2024.
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